Call of Duty: WW2 - Test

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MannyCalavera
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Re: Call of Duty: WW2 - Test

Beitrag von MannyCalavera »

rainynight hat geschrieben: 13.11.2017 12:29 Die Lootboxen haben bestimmt einwandfrei ab Day One funktioniert. :lol:
Nein, Echtgeld boxen sind noch nicht integriert und kommen erst noch.
NapiKeks
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Re: Call of Duty: WW2 - Test

Beitrag von NapiKeks »

Mich würde der Algorithmus hinter dem "Lootboxen" System interessieren. Es gibt nämlich "Sonderwaffen" die zwar keine besseren Waffenstats haben, jedoch u.a. einen 10 Prozentigen EP-Bonus verleihen. Jetzt spiele ich bevorzugt drei Waffen und von diesen war natürlich noch kein "Sondermodell" dabei. Ich bekomme auch kaum Elemente um die Sammlungen zu vervollständigen umso die Sondermodelle auf dem längeren Wege freizuspielen.
Im Moment sieht es so aus, dass ich die "Ingame-Kohle" spare und dann beim Quartiermeister für die benötigten Elemente ausgebe und so gar keine Aufträge absolviere, weil diese erstens zu viel Kohle kosten und zweitens meistens nichts vernünftiges abwerfen. So werde ich nun für das letzte Element (US-Piloten Uniform glaub ich) der Typ-100 - 8900 COD Dollar zusammenspielen müssen, was bei einem Regelsatz von 100 CoD-Dollar alle 4 Stunden schon etwas länger dauern dürfte.
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$tranger
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Re: Call of Duty: WW2 - Test

Beitrag von $tranger »

Ich find's schade, dass man nicht mehr durch die Gegend springen kann. Ich fand, dass das er beste frische Wind seit langem war in CoD. Das einzige, was da blöd war, war dass die "Time to kill" so niedrig war, dass das Rumspringen kaum Sinn gemacht hat. Naja, dafür hat man's dann eben gleich ganz rausgenommen, anstatt die HP etwas hochzusetzen... :(
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darkchild
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Re: Call of Duty: WW2 - Test

Beitrag von darkchild »

NapiKeks hat geschrieben: 13.11.2017 13:34 Im Moment sieht es so aus, dass ich die "Ingame-Kohle" spare und dann beim Quartiermeister für die benötigten Elemente ausgebe und so gar keine Aufträge absolviere, weil diese erstens zu viel Kohle kosten und zweitens meistens nichts vernünftiges abwerfen. So werde ich nun für das letzte Element (US-Piloten Uniform glaub ich) der Typ-100 - 8900 COD Dollar zusammenspielen müssen, was bei einem Regelsatz von 100 CoD-Dollar alle 4 Stunden schon etwas länger dauern dürfte.
Wobei Du ja auch einen täglichen Login-Bonus erhältst, der ab Tag 3 nochmal irgendwas um die 350 an Ingame-Kohle extra abwirfst glaube ich. Spätestens dann natürlich kritikwürdig, wenn man diese auch gegen Echtgeld tauschen kann, aber immerhin sind es halt nur besondere optische Modifikationen der Waffe. Von der Typ 100 hatte ich aber beispielsweise eine recht schicke, epische Variation schon in einer Standard-Box.
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e1ma
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Re: Call of Duty: WW2 - Test

Beitrag von e1ma »

NapiKeks hat geschrieben: 13.11.2017 13:34 Mich würde der Algorithmus hinter dem "Lootboxen" System interessieren. Es gibt nämlich "Sonderwaffen" die zwar keine besseren Waffenstats haben, jedoch u.a. einen 10 Prozentigen EP-Bonus verleihen. Jetzt spiele ich bevorzugt drei Waffen und von diesen war natürlich noch kein "Sondermodell" dabei.

Ich bin aktuell Level 30, knapp 4-5 Stunden gespielt und hatte bisher 4 Sonderwaffen in den Boxen, zwei Stück davon für die von mir bevorzugten Waffengattungen. Übermäßig viele Kisten habe ich bisher allerdings nicht bekommen, war also vermutlich einfach nur Glück ;)
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MannyCalavera
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Re: Call of Duty: WW2 - Test

Beitrag von MannyCalavera »

NapiKeks hat geschrieben: 13.11.2017 13:34 Mich würde der Algorithmus hinter dem "Lootboxen" System interessieren. Es gibt nämlich "Sonderwaffen" die zwar keine besseren Waffenstats haben, jedoch u.a. einen 10 Prozentigen EP-Bonus verleihen. Jetzt spiele ich bevorzugt drei Waffen und von diesen war natürlich noch kein "Sondermodell" dabei. Ich bekomme auch kaum Elemente um die Sammlungen zu vervollständigen umso die Sondermodelle auf dem längeren Wege freizuspielen.
Im Moment sieht es so aus, dass ich die "Ingame-Kohle" spare und dann beim Quartiermeister für die benötigten Elemente ausgebe und so gar keine Aufträge absolviere, weil diese erstens zu viel Kohle kosten und zweitens meistens nichts vernünftiges abwerfen. So werde ich nun für das letzte Element (US-Piloten Uniform glaub ich) der Typ-100 - 8900 COD Dollar zusammenspielen müssen, was bei einem Regelsatz von 100 CoD-Dollar alle 4 Stunden schon etwas länger dauern dürfte.
Ist tatsächlich Glückssache, habe mittlerweile ca. 20h gespielt und 6 dieser Sonderwaffen erhalten. Komischerweise ist mein Eindruck, dass die normalen Supply Drops deutlich öfter legendäre Items erhalten als die rare supply Drops
Minando
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Re: Call of Duty: WW2 - Test

Beitrag von Minando »

Schon merkwürdig. Seit Jahren wird hier das gleiche Spiel verkauft, mit immer besserer Grafik, immer bombastischerer Action und Dolby-Dings-Gedöns, mit immerder gleichen Mechanik. Immerhin: nie war Moorhuhn-Schießen schöner. Ich finde nur, so langsam könnte die Reihe ein bischen erwachsener werden. Es muss ja nicht gleich die pädagogische Keule sein, aber ein *Hauch* von Tiefgang wäre schon ganz nett gewesen. Ist anscheinend zu viel verlangt für nen Weltkriegs-Shooter.
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James Dean
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Re: Call of Duty: WW2 - Test

Beitrag von James Dean »

Ich find's großartig! Bestes Call of Duty aller Zeiten!
NapiKeks
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Re: Call of Duty: WW2 - Test

Beitrag von NapiKeks »

Eventuell wäre eine Art Open World/Division CoD möglich. Du suchst dir aus wie das Spiel beginnt, entweder als Marine mit der Landung am Omaha Beach oder als Fallschirmjäger in dem du über der Normandie abspringst. Danach steht dir die komplette Normandie offen, kannst Dörfer befreien, Quest annehmen etc. Ähnlich wie in The Witcher 3, es gibt kein Schwarz und Weiß sondern alles ist eine graue Suppe und du Entscheidungen treffen musst, die das Spiel beeinflussen. Keine "Random Kameraden" sondern gut gezeichnete Charaktere die, wenn du nicht vernünftig spielst, sterben können. Und dann bekommst du eben wieder ein Greenhorn als Ersatz etc.
Aber ich denke so etwas will der gemeine User nicht, sondern lieber Hirn aus und Bombast!
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MannyCalavera
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Re: Call of Duty: WW2 - Test

Beitrag von MannyCalavera »

NapiKeks hat geschrieben: 13.11.2017 15:24 Eventuell wäre eine Art Open World/Division CoD möglich. Du suchst dir aus wie das Spiel beginnt, entweder als Marine mit der Landung am Omaha Beach oder als Fallschirmjäger in dem du über der Normandie abspringst. Danach steht dir die komplette Normandie offen, kannst Dörfer befreien, Quest annehmen etc. Ähnlich wie in The Witcher 3, es gibt kein Schwarz und Weiß sondern alles ist eine graue Suppe und du Entscheidungen treffen musst, die das Spiel beeinflussen. Keine "Random Kameraden" sondern gut gezeichnete Charaktere die, wenn du nicht vernünftig spielst, sterben können. Und dann bekommst du eben wieder ein Greenhorn als Ersatz etc.
Aber ich denke so etwas will der gemeine User nicht, sondern lieber Hirn aus und Bombast!
Du bist also gegen Schwarz und Weiß Denke, aber alle die Deine Idee nicht mögen sind für: Hirn aus und Bombast :roll:
Warum kann CoD nicht bleiben wie es ist? Warum sollte man auch hier noch eine open World reinquetschen? Quests in einem CoD sind so ziemlich das letzte was man braucht, es gibt genügend erstklassige Rollenspiele die man spielen kann. CoD ist doch mit dem was es macht relativ einzigartig, egal ob man es mag oder nicht. Welche Alternative gibt es denn? Battlefield ist im MP komplett anders ausgelegt, am ehesten kommen da mechanisch noch CS oder Siege ran. Beide sind aber deutlich anspruchsvoller. Für das was CoD sein will, ist es also relativ Konkurrenzlos.
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Onekles
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Re: Call of Duty: WW2 - Test

Beitrag von Onekles »

NapiKeks hat geschrieben: 13.11.2017 15:24 Eventuell wäre eine Art Open World/Division CoD möglich. Du suchst dir aus wie das Spiel beginnt, entweder als Marine mit der Landung am Omaha Beach oder als Fallschirmjäger in dem du über der Normandie abspringst. Danach steht dir die komplette Normandie offen, kannst Dörfer befreien, Quest annehmen etc. Ähnlich wie in The Witcher 3, es gibt kein Schwarz und Weiß sondern alles ist eine graue Suppe und du Entscheidungen treffen musst, die das Spiel beeinflussen. Keine "Random Kameraden" sondern gut gezeichnete Charaktere die, wenn du nicht vernünftig spielst, sterben können. Und dann bekommst du eben wieder ein Greenhorn als Ersatz etc.
Aber ich denke so etwas will der gemeine User nicht, sondern lieber Hirn aus und Bombast!
Weil es heute ja auch noch nicht genug Spiele mit Open World und irgendeinem Rollenspiel-Bullshit gibt. Nein, lasst uns auch noch den letzten großen Multi-Titel, bei dem Gameplay noch im Mittelpunkt steht, mit Level Ups und belanglosen Quests zubomben! Damit der geneigte Arte-Zuschauer sich hinterher auch ja einreden kann, dass er nach dem Spielen geistig gefördert wurde.

Gibt doch genug Alternativen, warum immer alle Spiele gleichschalten wollen?
NapiKeks
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Re: Call of Duty: WW2 - Test

Beitrag von NapiKeks »

Naja, dies war ja nur ein kleiner „Vorstoß“ in eine etwas andere Richtung. Den MP Part kann man ja ruhig so belassen, nur die SP Mission könnte man ja etwas „anspruchsvoller“ gestalten und eventuell etwas tiefgründiger. Brothers in Arms (zumindest die ersten Teile) und auch SpecOps: The Line haben es ja vorgemacht.
Der „gemeine“ User bezog sich eher auf den Durchschnittsami. Weil ganz ehrlich wie viele „Nazis“ hat man jetzt schon abgeknallt? Zehntausende? Hunderttausende? Ohne jedwede Moral oder auch mal die andere Seite zu beleuchten.
Zudem könnte man ja auch mal den „Widerstand“ u.a. den Deutschen spielen und nicht immer den 08/15 Soldaten. Mehr Hintergrundwissen vermitteln wäre auch nicht allzu schwer und die K.I etwas anziehen. Aber wie gesagt das will der „gemeine“ User gar nicht.
johndoe1044785
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Re: Call of Duty: WW2 - Test

Beitrag von johndoe1044785 »

nö, würde ich auch nicht wollen.
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MannyCalavera
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Re: Call of Duty: WW2 - Test

Beitrag von MannyCalavera »

NapiKeks hat geschrieben: 14.11.2017 10:55 Naja, dies war ja nur ein kleiner „Vorstoß“ in eine etwas andere Richtung. Den MP Part kann man ja ruhig so belassen, nur die SP Mission könnte man ja etwas „anspruchsvoller“ gestalten und eventuell etwas tiefgründiger. Brothers in Arms (zumindest die ersten Teile) und auch SpecOps: The Line haben es ja vorgemacht.
Der „gemeine“ User bezog sich eher auf den Durchschnittsami. Weil ganz ehrlich wie viele „Nazis“ hat man jetzt schon abgeknallt? Zehntausende? Hunderttausende? Ohne jedwede Moral oder auch mal die andere Seite zu beleuchten.
Zudem könnte man ja auch mal den „Widerstand“ u.a. den Deutschen spielen und nicht immer den 08/15 Soldaten. Mehr Hintergrundwissen vermitteln wäre auch nicht allzu schwer und die K.I etwas anziehen. Aber wie gesagt das will der „gemeine“ User gar nicht.
Ich denke gg KI Verbesserung, bessere Story und akkurate Darstellung der Geschichte hat auch der "gemeine" User absolut nichts. Das sind aber ganz andere Baustellen, als eine OpenWorld, Quests und was weiss ich.
johndoe1887640
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Re: Call of Duty: WW2 - Test

Beitrag von johndoe1887640 »

MannyCalavera hat geschrieben: 13.11.2017 12:53
rainynight hat geschrieben: 13.11.2017 12:29 Die Lootboxen haben bestimmt einwandfrei ab Day One funktioniert. :lol:
Nein, Echtgeld boxen sind noch nicht integriert und kommen erst noch.
Echt jetzt?
Das gab es doch in der Beta schon?
Hab ich zumindest ein Video gesehen.
Am besten finde ich, dass man Socialpunkte unter anderem dafür bekommt, anderen zu zu sehen, wie sie Lootboxen öffnen.
Mein absolutes Highlight.

Abgesehen davon war ich über die letzten Jahre immer ein Verfechter des WW2 Settings.
Freue mich sehr, dass das jetzt wieder bedient wird und werde mir das Game - natürlich billiger - kaufen, um die Kampagne zu zocken.
Der Rest interessiert mich net, also natürlich nur ein Salekauf.
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