Das stand ja schon in meinem Post, dass ich durchaus verstehen kann, dass ein Großteil der Leute genau das wohl nicht nachvollziehen kann.WTannenbaum hat geschrieben: Ich möchte dir nicht zu nahe treten aber ich denke nicht, dass dieses Forum der richtige Ort für deinen Beitrag ist.
Natürlich habe ich da damals ganz schnell den AG gewechselt. Innerhalb des nächsten Jahres nach meiner Kündigung ist übrigens fast die komplette Softwareenwicklung meinem Beispiel gefolgt. Also nicht das ganze bis zu einem Burnout kommen zu lassen, sondern sich einen anderen AG zu suchen.WTannenbaum hat geschrieben: Ich kenne jetzt natürlich nur deine Seite aber falls es bei euch wirklich so abläuft, kann ich dir nur eines raten: Wechsel so schnell es geht den AG.
Ich denke das sagt auch einiges zu "nur meiner Seite".
Ich weiß, mein jetztiger AG sucht sich schon seit 2-3 Jahren die Haken wund nach neuen fähigen Mitarbeitern. Einerseits kommen wohl gar nicht so viele Bewerbungen, andererseits würde es mich aber auch nicht wundern, wenn mein AG dann doch etwas zu wählerisch ist und/oder nicht die nötigen Gehälter zu bezahlen will, die fähige Leute wirklich verdienen. Aber wir haben ja in Deutschland eh Fachkräftemangel.WTannenbaum hat geschrieben: Richtig gute Progger sind sehr sehr schwer zu finden. Das honorieren fast alle Unternehmen, mit denen ich in der Vergangenheit zu tun hatte.
Wir sind nur Dienstleister/Consulting. Momentan bin ich in einem Kundenprojekt, das momentan leider genau darauf hinauszulaufen scheint, wie ich es einst live miterlebt habe. Aber zum Glück habe ich meine Lektion gelernt und kann mich entsprechend verhalten, und zudem bin ich da ja eh nur "Externer". Was mir am meisten leid tut ist allerdings, dass ich deren überwiegend sehr junge Mitarbeiter momentan genau in die Sackgasse laufen sehe, in die ich damals auch gelaufen bin. Da kann ich nur hoffen, dass sie die Kurve noch rechtzeitig kriegen.