)FireEmblem(Awakening hat geschrieben:Nur zu deiner Info. Falls es nicht deutlich genug rüberkam, ich bin gegen Wertungen, schon seit längerem und diese ganze Prozentdebatten finde ich anstrengend, weil es so viele Geschmäcker gibt die einfach nicht auf einen gemeinsamen durschnitt festzulegen sind.
Natürlich ist das immer anstrengend. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass eine Bewertungsskala für die meisten Interessenten übersichtlicher und bequemer ist.
Ganz davon ab, dass Pro und Kontra oft einen falschen Eindruck hinterlassen können, da eben sehr viele Leute die Reviews nur überfliegen und sich eben das Fazit, die Wertung sowie P & K durchlesen - dass das relativ unproduktiv ist, wenn man den Kauf eines Spieles schon von einem Review abhängig macht, tut dabei ja nichts zur Sache.
)FireEmblem(Awakening hat geschrieben:Und genau wie du bestimmte Romane weniger gut leiden kannst, wie wohl jeder, trifft das auch auf diese Geschichte zu (nein ich sage jetzt nicht amihaft story). Jedenfalls kann man sie nicht als stark definieren, eher als spannend oderr unterhaltsam.
Falsch. Du möchtest ja wohl nicht ernsthaft den Aufbau einer Roman-Rezension mit dem eines Videospiel-Reviews vergleichen. Romane "dürfen" viel subjektiver bewertet werden.
Bei Spielen sollte eine Story in der Zusammenfassung also oberflächlich immer als stark/gut bzw. schwach/nicht gut bezeichnet werden, woran sich schließlich auch die meisten Tester halten. Beim Szenario beispielsweise kann man dann auch mal Begriffe wie interessant o. spannend in den Raum werfen.
Bevor diese Diskussion aber wieder ausartet, beende ich es von meiner Seite mal (; - hab meine Sichtweise ja verdeutlicht.