Kickstarter - Special

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Hahle
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Re: Kickstarter - Special

Beitrag von Hahle »

Ramireza hat geschrieben:
Hahle hat geschrieben:.
Gerade die action-orientierten Titel waren mir eigentlich immer am liebsten. Zelda, Gothic, Little Big Adventure, in diese Richtung muss mal wieder was kommen.
Aber davon gibt es doch eigentlich noch genug. "Darksiders 2" oder "Kingdoms of Amalur" hat doch was "Zelda´esqes". Schonmal probiert?
Bei Darksiders hat mich das abstruse Setting etwas abgeschreckt. Die Beschreibung klingt so ein bischen nach Gore-Splatter-Porno mit Rollenspiel-Elementen (Tod muss alle töten um Krieg zu befreien oder so ähnlich glaub ich). Wollte es mir aber mal holen, wenn's auf dem Grabbeltisch liegt.
Kingdoms Of Amalur is komplett an mir vorbeigegangen. Scheint auf den ersten Blick tatsächlich genau das zu sein was ich suche. Vielen Dank für den Tipp. :)
mohnstrudel
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Re: Kickstarter - Special

Beitrag von mohnstrudel »

Richtig cooler Thread muss ich sagen, wird hier für mich, als Internet-Verwöhnten doch recht sachlich diskutiert.

PixelMurder, ich möchte einen Aspekt aufgreifen, den du eher auf den ersten Seiten gebracht hast, sinngemäß, dass du den Hype um diese Kickstarter-Projekte nicht verstehen kannst und dein Geld lieber in einen Häkel-Kurs stecken würdest.

Auch wenn ich mit meinen 30 nicht derjenige sein sollte, der eine ältere Person belehrt, jedoch hast du ja selbst zugegeben, nur wenige Rollenspiele davor gespielt zu haben. Die Lebenserfahrung der zockenden Seite von mir wurde maßgeblich von solchen Spielen beeinflusst, ich bin mit all diesen Klassikern aufgewachsen, habe Prüfungen wegen Baldur's Gate 2 in den Sand gehauen, hatte wegen Fallout Probleme in der Schule. Es sind also, ich denke mal auch bei vielen anderen, viele wehmütige Erinnerungen an diese Spiele geblieben und was die Essenz der Spiele ausmacht.

Ein Shooter kann nun mal nicht ohne 3D oder Pseudo-3D funktionieren (ISO und Sidescroller zähle ich nicht zu Shootern), ein Rollenspiel aber sehr gut, letztendlich ist der Ursprung (zumindest für mich) - das Brettspiel - ja auch irgendwo isometrisch.

Und die Essenz von einem Fallout waren nun Mal - neben der stets abgefahrenen Welt - die isometrische Sicht, "zugekleisterte" Menüfenster, sinnvolle Charakterentwicklung, rundenbasierte Kämpfe (und zwar auf einem in Hexagone unterteilten Boden!). Es mag also sein, dass Fallout 3 ein gutes Spiel ist, vielleicht sogar ein gutes Rollenspiel, aber es ist kein richtiges Fallout. New Vegas geht da schon eher in die Richtung.

Es ist ja auch völlig okay, dass du oder andere mit Fallout 3 oder Skyrim Spaß haben, ich hatte mit Fallout 3 zwar selten Spaß, Skyrim unterhält mich nach wie vor ganz gut. Aber versteht bitte den Unmut anderer Spieler, welche die "Seele" zurück haben möchten. Auch wenn Wasteland 2 kein echter Fallout-Nachfolger ist, so basiert aber Fallout 1 auf Wasteland 1 (weil damals die Rechte verkauft wurden) und ist somit eigentlich schon ein geistiger Nachfolger (nur mit dem Squad kann ich mich noch nicht so ganz abfinden, für ein Fallout gehört ein "Lonesome wolf" + maximal indirekt steuerbarer Begleiter, aber das ist nur imho).

Ich verteufele ja auch die anderen Perspektiven per se nicht, ein Daemon's Souls oder Dark Souls würde ISO vermutlich eher schlecht als recht funktionieren, aber versteh du dann auch bitte, wenn Leute (wie ich) sich vor Freude in die Hosen machen, wenn ihre Kindheit/Jugend in neuem Gewand Auferstehung feiert. Ist ja auch so, dass es durchaus Rollenspiel-Klassiker gibt in echtem 3D und ohne viele Menüs - da ist für mich Gothic 1&2 ganz vorne. Aber ein Arcania ("Gothic 4") ist für mich nun mal kein Gothic mehr (schon der dritte Teil hatte die Essenz irgendwie nicht mehr drin).

BTW. ein bisschen muss ich dann noch "aggressiver" werden - die Verteufelung des UI. Dass du es schön und aufgeräumt, möglichst ohne Menüs haben möchtest, das ist ja schön und gut, allerdings hat das genauso viel mit einem anspruchsvollen Rollenspiel zu tun wie Popkornkino mit anspruchsvollen Filmen. Ein Rollenspiel basiert nun mal auf Eigenschaften, Werten und Zahlen. Es ist auch essenziell, bei einem anspruchsvollen Spiel, diese immer im Auge zu behalten. Hat mich gerade der Gegner gelähmt oder für 80% der HP getroffen? Kann ich irgendwelche Vorkehrungen dagegen treffen?

Bestes Beispiel hierzu die von dir genannten Spiele - Skyrim: Linksklick, Linksklick, Linksklick, Gegner tot (eventuell Rechtsklick oder beide Maustasten gedrückt halten). Das Maximum, was ich sehe, ist mein sinkender Lebensbalken und wenn es kritisch wird, wechsle ich einfach ins Inventar (wobei das Spiel magischerweise dabei pausiert wird) und schmeiße mir einen Heiltrank der vollständigen Heilung rein.

Fallout 3 - Linksklick, Linksklick, Linksklick. Das VATS-System ist ein Witz - wozu soll ich überhaupt Punkte auf Geschicklichkeit verteilen, wenn mir die Action Points eigentlich sowieso egal sein könnten, da ich einfach weglaufen kann und diese regenerieren lassen kann?

Nun die von mir genannten Spiele - Fallout 1/2, rundenbasiert. Ich stehe einem Gegner gegenüber, ich habe die Möglichkeit zu entscheiden - schieße ich ihm ins Auge, damit er mehr Schüsse verfehlt? Schieße ich ihm ins Bein, damit er weniger laufen kann (die Gegner haben ja auch AP), schieße ihm in den Arm, damit er eventuell die Waffe fallen lässt? usw. usf. Auch bei kritischen Situationen musste ich stets überlegen - verwende ich nun die 4 AP für den Wechsel ins Inventar und heile mich mit Stimpack oder verwende ich sie für den letzten Schuss in der Hoffnung, dass der Gegner dann tot ist? Und wohlbemerkt ohne die Skyrim'sche HP-Anzeigen, so dass ich all diese Entscheidungen anhand von Werten treffen muss (HP des Gegners, meine HP, meine AP usw.), doch dafür brauch ich eben ein "zugekleistertes UI".

Gothic 1&2 - das Kampfsystem, das seinen eigenen Reiz hatte: man musste Schwinge "timen", aktiv blocken. Also eigentlich ähnlich wie bei Dark Souls, deswegen hatte ich auch immer Gothic nur mit der Tastatur gespielt, die Maus war da eher im Weg.

Von einem Kampfsystem eines Baldur's Gate oder von mir aus sogar Dragon Age: Origins natürlich ganz zu schweigen. Ein Rollenspiel sollte genau das sein - ein Spiel, bei dem man inne halten kann, wenn man sogar im Kampf überlegen muss, was man als nächstes tut.

Aber auch hier bitte nicht falsch verstehen - das Actionorientierte Spiel mit einer simplen UI ist per se nicht schlecht, ein Dark Souls spiele ich auf meinem Controller mit 8 Knöpfen, trotzdem bietet es mir die packendsten Kämpfe der Spielgeschichte, aber man sollte keine Äpfel mit Birnen kreuzen und sich dann darüber wundern, warum sich die Äpfel-Liebhaber beschweren und die Birnen-Fanatiker in den Krieg gegen die Ersteren ziehen.
Zuletzt geändert von mohnstrudel am 18.04.2013 07:52, insgesamt 1-mal geändert.
wertungsfanatiker
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Re: Kickstarter - Special

Beitrag von wertungsfanatiker »

Wieso so ein Streit um die richtige Definition eines CRPG ?

Das Genre ist groß genug, um viele unterschiedliche Vertreter aufzunehmen und verschiedene Sparten zu bedienen:

die klassischen CRPG: Party, taktischer Kampf, keine Egoperspektive, max. 3rd Person oder isometrisch (die Klassiker: Black Isle + Interplay, Bioware: sogar auf ME trifft das teilweise noch zu, trotz zu starker Shooteranleihen)

die Retro CRPG: Party, meistens Rundenkampf (oder Bard´s Tale Echtzeit), meist Draufsicht oder Egoperspektive: unterteilt in Dungeon H & S (wie Legend of Grimrock), oder die Uraltklassiker (M&M, Bard´s Tale, Wasteland, Fallout 1 + 2)

die modernen CRPG: keine Party, Echtzeitkampf, 3rd Person oder Egoperspektive, oftmals offene(re) Welt: Bethesda - CRPG, (Fallout 3 war in Setting, Story und Atmosphäre ein würdiges Fallout, die Quests waren teilweise richtig genial, TW, Gothic, 2W)

die H&S: Diablo, Torchlight, Titan Quest, DS, Sacred, Silverfall, Nox etc.

die Mixturen: Deus Ex (Shootermix), aber auch Spellforce (Echtzeitstrategie mit RPG), vielleicht sogar King Arthur

rausnehmen würde ich nur solche Spiele wie Stalker, Dark Messiah, Borderlands, Dishonoured, und auch Bioshock hat deutlich weniger RPG als etwa System Shock 2

Das Genre ist groß und hat mittlerweile in viele andere Genres "ausgestrahlt", es ist nach wie vor sehr erfolgreich, obwohl der Mainstream (H&S und verwässerte moderne CRPG) seit spätestens 2010 dominiert. Dennoch gibt es wirklich sehr gute Spiele auch im Mainstream - Bereich.
Zuletzt geändert von wertungsfanatiker am 16.04.2013 17:27, insgesamt 1-mal geändert.
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mohnstrudel
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Re: Kickstarter - Special

Beitrag von mohnstrudel »

Hahle hat geschrieben:
Ramireza hat geschrieben:
Hahle hat geschrieben:.
Gerade die action-orientierten Titel waren mir eigentlich immer am liebsten. Zelda, Gothic, Little Big Adventure, in diese Richtung muss mal wieder was kommen.
Aber davon gibt es doch eigentlich noch genug. "Darksiders 2" oder "Kingdoms of Amalur" hat doch was "Zelda´esqes". Schonmal probiert?
Bei Darksiders hat mich das abstruse Setting etwas abgeschreckt. Die Beschreibung klingt so ein bischen nach Gore-Splatter-Porno mit Rollenspiel-Elementen (Tod muss alle töten um Krieg zu befreien oder so ähnlich glaub ich). Wollte es mir aber mal holen, wenn's auf dem Grabbeltisch liegt.
Kingdoms Of Amalur is komplett an mir vorbeigegangen. Scheint auf den ersten Blick tatsächlich genau das zu sein was ich suche. Vielen Dank für den Tipp. :)
Du wirst überrascht sein, wieviele "Zelda"-Elemente Darksiders (1; den zweiten habe erst gestern gekauft) hat. Ich glaube ich habe fast genausoviele Gegner erledigt wie ich Rätsel gelöst habe und an irgendwelchen Wänden entlang geklettert bin.

KoA würde ich als komprimiertes (Hardcore)SinglePlayer-MMO bezeichnen. Dort gibt es so viele Klassen, so viele Crafting-Möglichkeiten, so viel einfach von allem, dass es beinahe schwindelig wird :) Ist halt wie ein MMO, nur für den solo-Gebrauch.
mohnstrudel
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Re: Kickstarter - Special

Beitrag von mohnstrudel »

wertungsfanatiker hat geschrieben:Wieso so ein Streit um die richtige Definition eines CRPG ?
So wie ich das dem Threadverlauf bisher entnehmen kann wird hier nicht um die Definition gestritten, sondern um die Akzeptanz eben der Bereiche, die du hier aufgezählt hast. Natürlich hat ein Skyrim seine Daseinsberechtigung, aber dann soll doch auch akzeptiert werden, dass Leute den "Auferstehungen" älterer Titel entgegen fiebern.

Auch wird hier im Thread über Anspruch gestritten - es ist ja auch klar, dass die beiden, hier oft genannten Titel - Fallout 3 und Skyrim, welche ja auf den Massenmarkt zugeschnitten sind, kaum bis wenig Anspruch bieten.

Ich möchte es nochmal betonen - die Fehlen des Anspruches ist ja völlig legitim, aber dann nehmt doch bitte nicht die für ihren Anspruch bekannten Marken dafür auseinander. Nennt ein Fallout 3 "Open Post Apocalyptic World 1" und gut ist.
ElWebs
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Re: Kickstarter - Special

Beitrag von ElWebs »

Ich finde es gut, dass 4Players auf interessante Kickstarterprojekte aufmerksam macht. Gerne öfter und mit anderen Genres, muss ja nicht immer ein 5-Seitenwälzer werden.

Ich habe jetzt die letzten Seiten gelesen und muss sagen, was mich an Leuten wie Pixelmurder extrem stört ist die Tendenz, selbst gut auszuteilen, aber selbst hochsensibel bei jedweder potenzieller Kritik an sich selbst zu reagieren. Das ist ein bisschen inkonsistent, eines über 40-Jährigen nicht würdig und untergräbt ansonsten gute Diskussionsbeiträge
Die Worte klingen härter, als sie gemeint sind und ich mag nun mal blumige Worte. Musst das aber keineswegs so verstehen, als ob ich sie gerne ungeschehen machen möchte. Ich setzte voraus, dass erwachsene Leute wegen so einem Kommentar nicht gleich zu Weinen beginnen oder das Kriegsbeil ausgraben.
Werde erst weiter quatschen, wenn du aufhörst, meine Rollenspiel-Skills und-Ansprüche einzuschätzen, ohne mich persönlich zu kennen.
Was ihr Profi-Rollenspieler und RPG-Versteher euch auch immer ein Bild macht, nur weil einer dieses oder jenes Spiel zockt. Nächstens kommts noch, dass einem ein niederer IQ attestiert wird, weil man Wasteland 2 nicht zu schätzen weiss.
Und man könnte meinen, es sei eine einzigartige Fähigkeit, ein Rollenspiel zocken zu können. Und es wird einem gar zum Vorwurf gemacht, dass man lesen kann.
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dx1
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Re: Kickstarter - Special

Beitrag von dx1 »

Ja, vielleicht. Ich hab grad keine Lust auf eine Metadiskussion oder echte ad-hominem-Argumente, statt irgend welcher angenommenen oder unterstellten von wem gegen wen auch immer. Ich hoffe sehr, dass ich damit nicht alleine da stehe.

Wer mich nervt wird nicht beachtet, so einfach ist das. Ich lese dabei jeden Beitrag einer Diskussion, aber ich gehe nicht auf jeden Teilnehmer ein. Machen andere mit mir bestimmt genauso …
#Konsolenlosmentalität
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Armin
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Re: Kickstarter - Special

Beitrag von Armin »

mohnstrudel hat geschrieben: KoA würde ich als komprimiertes (Hardcore)SinglePlayer-MMO bezeichnen. Dort gibt es so viele Klassen, so viele Crafting-Möglichkeiten, so viel einfach von allem, dass es beinahe schwindelig wird :) Ist halt wie ein MMO, nur für den solo-Gebrauch.
Hoert sich eigentlich nicht schlecht an, wie ists mit levelscaling?
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Re: Kickstarter - Special

Beitrag von PixelMurder »

ElWebs hat geschrieben:Ich habe jetzt die letzten Seiten gelesen und muss sagen, was mich an Leuten wie Pixelmurder extrem stört ist die Tendenz, selbst gut auszuteilen, aber selbst hochsensibel bei jedweder potenzieller Kritik an sich selbst zu reagieren. Das ist ein bisschen inkonsistent, eines über 40-Jährigen nicht würdig und untergräbt ansonsten gute Diskussionsbeiträge
Wie wenn das mit dem Häkelkurs ein "Austeilen" und ein persönlicher Angriff gewesen wäre, für den man das Kriegsbeil ausgraben müsste. Aber ich spamme das Thema nicht weiter zu.
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Re: Kickstarter - Special

Beitrag von Mr.Freaky »

@mohnstrudel

Du solltest unbedingt deinen Beitrag editieren und Gothic 4(das in meiner Welt nie wirklich existiert hat) nicht mit dem großartigen Arcanum verwechseln. ;)
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ElWebs
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Re: Kickstarter - Special

Beitrag von ElWebs »

PixelMurder hat geschrieben:
ElWebs hat geschrieben:Ich habe jetzt die letzten Seiten gelesen und muss sagen, was mich an Leuten wie Pixelmurder extrem stört ist die Tendenz, selbst gut auszuteilen, aber selbst hochsensibel bei jedweder potenzieller Kritik an sich selbst zu reagieren. Das ist ein bisschen inkonsistent, eines über 40-Jährigen nicht würdig und untergräbt ansonsten gute Diskussionsbeiträge
Wie wenn das mit dem Häkelkurs ein "Austeilen" und ein persönlicher Angriff gewesen wäre, für den man das Kriegsbeil ausgraben müsste. Aber ich spamme das Thema nicht weiter zu.
Eben. Genausowenig waren das aber die Statements "gegen" Dich. Darauf wollte ich hinaus.
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Mindflare
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Re: Kickstarter - Special

Beitrag von Mindflare »

Armin hat geschrieben:
mohnstrudel hat geschrieben: KoA würde ich als komprimiertes (Hardcore)SinglePlayer-MMO bezeichnen. Dort gibt es so viele Klassen, so viele Crafting-Möglichkeiten, so viel einfach von allem, dass es beinahe schwindelig wird :) Ist halt wie ein MMO, nur für den solo-Gebrauch.
Hoert sich eigentlich nicht schlecht an, wie ists mit levelscaling?
Gefühlt würde ich sagen, dass die Gegner regionenabhängig stärker werden. Eventuell skalieren die noch leicht bis zu einer gewissen Grenze mit, aber nicht extrem.
Überhaupt ist das Spiel eher Skill- als Levelabhängig. Ausweichen und Fähigkeiten spielen wirklich ne große Rolle. Dazu ist die Story echt gut für diesen Typ Spiel.
goodbye
mohnstrudel
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Re: Kickstarter - Special

Beitrag von mohnstrudel »

Mr.Freaky hat geschrieben:@mohnstrudel

Du solltest unbedingt deinen Beitrag editieren und Gothic 4(das in meiner Welt nie wirklich existiert hat) nicht mit dem großartigen Arcanum verwechseln. ;)
Auweia, Asche über mein Haupt! Natürlich wollte ich "Arcania" schreiben, da ich für mich ein Gothic 4 ebenfalls nie existiert hat und ich keine der beiden Namen in den Dreck ziehen wollte. Wird natürlich sofort gemacht :D

Liegt wohl daran, dass ich erst neulich bei Arcanum auf gog.com zugelangt habe (und mich noch für einen kurzen Moment gewundert habe "Äh, haben diese Spiele wirklich den gleichen Namen?!" - war dann aber doch leider zu bequem, schnell nach zu googlen :( )
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