Resident Evil Village: Video-Epilog

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krachmandeln
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Re: Resident Evil Village: Video-Epilog

Beitrag von krachmandeln »

Ich hab gestern noch Moreau erledigt und warte mit Spannung darauf, dass es schlechter wird. Bis jetzt ist mir nichts aufgefallen. ;-)
jakekorn
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Re: Resident Evil Village: Video-Epilog

Beitrag von jakekorn »

johndoe-freename-2392 hat geschrieben: 10.05.2021 16:33
jakekorn hat geschrieben: 10.05.2021 15:38 Sorry aber ich glaube, dass du für dich eine subjektive Meinung (Meinungen sind immerhin immer subjektiv) als allgemeingültig ansehen willst, weil dir das Spiel gefällt, was auch vollkommen ok ist, nur fühlst du dich anscheinend sehr angegriffen, weswegen du lediglich das Argument mit den Spielerwertungen nennst.

Warum sollte man eine Spieleschmiede nicht dafür kritisieren, dass sie immer und immer wieder den gleichen Einheitsbrei verkaufen? Natürlich gibt ihnen der Erfolg recht ändert dennoch nichts an der Tatsache, dass die Spieler immer den gleichen Brei in einer neuen Verpackung serviert bekommen. Dem Entwickler mache ich aus wirtschaftlicher Sicht natürlich keinen Vorwurf aber aus kreativer Sicht ist das sowas von öde.

Einem Assassins Creed z.B. wird auch immer nachgesagt, dass die immer nach der alten Formel gehen, was sogar viele Spieler kritisieren, und es wird dennoch gekauft wie geschnitten Brot, dennoch bleiben Abnutzungserscheinungen. Diese Abnutzung MUSS man thematisieren und auch punktuell abstrafen. Ob die Punktewertung etwas zu hart ist, wie im Fall von RE 8 sei mal dahin gestellt aber Kritik soll auch wehtun damit ein Umdenken stattfindet. Ich persönlich finde es schlimmer, dass so viele Magazine trotz harter Kritik Top-Wertungen verteilen. Das wirkt für mich als würden die sich selbst nicht ernst nehmen bzw. ihre eigene Kritik abstreiten.

Ob du es glaubst oder nicht aber ich kann damit leben, dass die Allgemeinheit das Spiel großartig findet. Zeigt aber auch nur wie konservativ Menschen sind und lieber altbewähretes konsumieren. Kritiker werdenn dann für ihre berechtigte Kritik kritisiert und sogar noch stellenweise ihre Kompetenz streitig gemacht. Du gehörst auch dazu. Beispiele: Bockiges Kind (ob da "wirkt" steht oder nicht da da ziemlich irrelevant) oder halt dieser Folgesatz, der nach der Aussage mit dem bockigen Kind kam. Ziat: "[...]glaube ich nicht, dass Capcom die sind, die hier gescheitert sind..."

Kritik in allen Ehren, nur sollte sie auch sachlich sein und nicht so infantil und dumm (deine finde ich immerhin sachlicher als so manch andere) wie es so ein paar Leute hier gemacht haben. Damit stellt man sich selbst sehr gut auf ein Abstellgleis als Diskussionspartner und man wirkt daher selbst als wäre man das "bockige Kind", wie ich schon schrieb.
Was mir generell bei deinen posts sauer aufstöst, ist dass immer durchklingt, dass alle leute die CoD und co. mögen irgendwie beschränkt oder blöd sind. du sagst das nicht wort wörtlich aber bei sachen wie "CoD kiddies" oder wenn du meinst die meisten leute konsumieren einfach konservativ schwingt es immer mit.
Damit suggerierst du, dass deine/jörgs meinung die "richtige" oder "erhobene" meinung ist und das dumme fussvolk es halt nicht besser weis (absichtlich überspitzt ausgedrückt).

abseits davon ist die "kritik" an RE8 auch etwas schwer verdaulich: RE4 wird am ende auch SEHR action lastig (errinnert sich denn keiner mehr an den kampf gegen krauser der direkt so aus matrix kommen könnte?!) und wurde damals hier total abgefeiert. Ja, RE8 macht gegen ende einen ziemlich U-Turn aber das könnte man doch auch als mutig bzw. abwechslungsreich sehen. Auch die story wird am ende etwas abgefahrener, aber auch das war eigentlich in fast jedem resident evil immer so.
Jörg gefällt dieser tonwechsel halt nicht, aber das macht RE8 zu keinem schlechten spiel. das ist in etwa so wie wenn ich FIFA 20% gebe weil ich fussballspiele nicht mag. Ja, das ist meine subjektive meinung aber sie ist für die bewertung eines FIFAs total irrelevant. Wenn ich fleisch nicht mag wird mir auch das beste steak nicht schmecken. Das passiert wenn man zu subjektiv wird. Man wird irrelevant. Und genau diesen fehler macht 4players immer mehr.
Besonders im vergleich mit anderen tests wie z.b. cyberpunk. das spiel war eine absolute frechheit zum launch (und auch noch 3 monate danach). Hier wäre es wichtig gewesen ein echtes statement zu setzen. Hier wurde auf ganzer linie versagt und die kunden total verarscht. Aber RE8 trifft einfach nur nicht den persönlichen geschmack von jörg und wird deshalb abgestraft. Das für sich alleine wäre ja noch ok, aber leider fließt die wertung auch in die meta score rein und sorgt eben genau dafür, dass es bei 84 hängt und nicht die 85% schafft. und genau da liegt eben für viele publisher die grenze ob bonus zahlung für entwickler ausgezahlt werden oder nicht.

eine subjektive meinung ist ja schön und gut, aber hier wird vergessen, dass viele menschen viel zeit und mühe in so ein spiel stecken. Und wenn man dann einfach nur drauf haut weil man drauf hauen will, da der persönliche geschmack nicht getroffen ist, dann finde ich es nicht mehr ok. Ich erwarte bei einem professionellen journalisten mehr verantwortungsbewusstsein. Vorallem wenn offensichtlicher schrott in den himmel gelobt wurde.
Und vor allem erwarte ich differenziertere Aussagen, Formulierungen und Wertungen. Aber wenn man einen Artikel mit der Überschrift aufhängt "Woran ist Resident Evil Village gescheitert" dann hat man eben das genau nicht gemacht.
Nein, ich sehe sie nicht als blöd oder dumm an, das ist deine Interpretation meiner Texte und dafür kann ich nichts. Es wirkt daher auf mich, dass du dich viel zu sehr in deiner Verteidigungsrolle versteifst, so dass du in jeglicher Aussage das Extrem siehst.
Wie ich aber auch schon geschrieben habe scheint ja der Großteil der Spielerschaft auf konventionelle Art und Weise Spiele zu konsumieren ihren Geschmack gefunden zu haben. Innovativ und erzählerisch ist das halt der komplette Stillstand.

Jezt wird wieder RE4 ausgepackt, was in meinen Augen auch ein Pseudo-Argument ist, weil RE4 schon 16 Jahre alt ist. Für das RE-Universum war RE4 zu seiner DAMALIGEN Zeit etwas neues. Mittlerweile ist es dennoch sehr ausgeschlachtet und hat seinen Höhepunkt in RE6 gefunden, was auch zurecht dafür abgestraft wurde. Nur bei RE8 wird das anscheinend wieder gefeiert und dann kommen auch wieder Leute die dann sagen "Ach, so schlimm war RE6 auch nicht." What? Erst A und dann B sagen?

Du findest diese nicht vorhandene Stringenz mutig und abwechslungreich? Ach, bitte... Bei Filmen z.B. würde man das auch als Logikloch bzw. Regie- bzw. Skriptfehler ansehen und hier ist das auf einmal "mutig" und "abwechslungsreich"? Wenn man - überspitzt gesagt - aus einem Actionfilm nun eine Romanze machen würde, dann würde man auch denken: WTF? Nehmen die sich überhaupt selbst ernst und wissen die was sie wollen?

Es wurde auch nie gesagt, dass RE8 ein schlechtes Spiel ist, selbst Jörg sagt, dass das Spiel seine Stärken in den ersten Stunden hat. Aber, dass das Spiel als vollkommen schlecht angsehen wird scheinst du auch für dich selbst zu interpretieren, immerhin hat es in der Wertung eine 3 bekommen, was bedeutet, dass es gutes Mittelmaß ist. Wobei dann auch die Frage aufkommen könnte ob du dir den Prolog und den Epilog überhaupt angesehen hast, denn gerade im Epilog wird nochmal darauf eingegangen.

Aha! Cyberpunk wieder als Beispiel nehmen ist auch wieder so ein Strohmann. Wenn man sich den Test durchgelesen hat wird man feststellen, dass das Lob überwiegend auf das Storytelling und das Setting gelegt wurde. Technisch wurde sogar für alte Konsolen eine Kaufwarnung ausgesprochen. Recht muss ich dir aber in dem Fall geben, dass ich die Wertung dennoch als zu hoch ansehe, ändert dennoch nichts an der Tatsache, dass du dich an Dingen aufhängst und du nur von deinem subjektiven Empfinden ausgehst. Natürlich im Konsens mit der typischen Shitstorm-Community, die sich dann natürlich immer Argumente aus den Fingern zu saugt, nur um einen Kritiker zu diskreditieren.
Das ist halt - wie ich auch schon vorher schrieb - eine echt billige Masche.

Irgendwie habe ich aber auch das Gefühl, dass für dich der Metascore das A und O ist, also eine Art Ersatzreligion, nur weil dir das Spiel halt gefällt.
Wen interessiert es wie der Metascore aussieht, wenn du Spaß an dem Spiel hast? Ich habe auch mit diversen Spielen Spaß die auch einen schlechten Score haben aber das interessiert doch keinen Menschen, außer halt für Leute die sich an so einem Score aufhängen.
An sich sehe ich da gerade einen riesigen Funken Ironie sprühen. Auf der einen Seite sagst du, dass der Metascore so unglaublich wichtig ist und auf der anderen Seite hälst du die Bewertung von 4Players für einen Witz. Daran merkt man ganz deutlich, dass du dich persönlich angegriffen fühlst, was ich überhaupt nicht nachvollziehen kann. Du bist doch in deinem Metascore-Wahn selbst sowas von subjektiv und das ist halt die Ironie an der Geschichte, weil du Objektivität propagierst aber nicht dem gerecht wirst was du als wichtig erachtest. Auf die Spitze treibst du das mit dem Argument Zeit und Arbeit die in ein Spiel gesteckt wird. Cyberpunk streitest du diese Arbeit ab und predigst regelrecht, dass die Wertung zu hoch ist und bei RE8 kann sie nicht hoch genug sein mit den selben Ausflüchten. Irgendwie scheinst du zwanghaft mit zweierlei Maß messen zu wollen.

Das mit der Bezahlung lasse ich mal so stehen, weil es auch wieder so ein Pseudo-Argument ist, wenn einem eine Wertung nicht passt.
Zuletzt geändert von jakekorn am 11.05.2021 09:26, insgesamt 1-mal geändert.
Dragao
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Re: Resident Evil Village: Video-Epilog

Beitrag von Dragao »

jakekorn hat geschrieben: 11.05.2021 09:13

Irgendwie habe ich aber auch das Gefühl, dass für dich der Metascore das A und O ist, also eine Art Ersatzreligion, nur weil dir das Spiel halt gefällt.
Naja, du verteidigst hier eine 4Players Kritik zu einem Spiel, dass du selbst nie gespielt hast. Behauptest dass die Meinung vom Tester das einzig richtige und wahre ist, obwohl gefühlt 90-95% der Leute die das tatsächlich durchgespielt haben und sich eine Meinung bilden konnten der meinung sind, dass das Spiel kein Meisterwerk ist aber durchaus richtig gute unterhaltung bietet. In einigen deiner Posts sprichst du auch teilweise für den Tester. Ich frage mich ernsthaft wer hier eine "Art Ersatzreligion" hat. Komm einfach damit klar, dass die Allgemeinheit eine andere Meinung zu etwas hat, was die ausprobiert haben und du nicht. Was du hier machst ist zu behaupten, dass ein sehr beliebter Käse nicht schmeckt, den du aber noch nie gegessen hast. Da kannst du Seitenweise dich hier duselig argumentieren, das macht es nicht besser.

Der User johndoe-freename-2392 hat nach meiner Ansicht absolut recht. Hier wird behauptet, dass etwas gescheitert ist, dass so ziemlich bei den meisten leuten ankommt und gleichzeitig auch ein großer kommerzieller Erfolg ist. Also nein, das ist nicht gescheitert. Der Tester darf natürlich in seiner subjektiven Meinung behaupten es sei für ihn gescheitert und das auch begründen, er verkauft das aber als gegeben dass es gescheitert sei. Er verdreht ganz klar die Tatsachen.

Ich bin seit 20 Jahre 4Players Leser und verfolge dementsprechend schon lage den Jörg, auch seiner Tests weiss ich oft zu schätzen, egal wie kontrovers. ich war nicht immer eine Meinung mit ihm, allerdings unterm strich gefällt mir sein Schreibstil. In diesem Fall halte ich aber seiner herangehensweise, insbesondere im Epilog für sehr fragwürdig. "Rose Effect - Herr Patschunke kippt um" aus dem Jahr 2010 herauszuholen halte ich ebenfalls für deplatziert in diesme Fall.
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Re: Resident Evil Village: Video-Epilog

Beitrag von johndoe-freename-2392 »

jakekorn hat geschrieben: 11.05.2021 09:13 ...
ich steige hiermit aus der "diskussion" aus. denn was du machst ist nicht diskutieren. Du bringst selber keine argumente und probierst argumente der gegenseite damit zu wiederlegen in dem du sie denunzierst.
Leute die CoD mögen sind kiddies, die masse mag nur uninnovative spiele, ich bin verblendet und halte meta score für meine ersatzreligion etc. Das ist absolut unterste schublade. Andere punkte klammerst du aus bzw. ignorierst du.

Mit so jemandem kann und will ich nicht weiter diskutieren.

Der vollständigkeithalber (weil ich falsche aussagen nicht einfach so stehen lassen kann):
Es gibt eine vielzahl an, wie ich finde, guten serien und filmen die einen wesentlich drastischeren U-Turn in der Story machen. Aktuelles beispiel wäre hier "Behind her Eyes" oder noch extremer Audition von Miike.

Und cyberpunk MUSS man einfach im zusammenhang mit jedem extrem kritischen test bei 4players erwähnen. Cyberpunk ist von anfang bis ende mittelmäßig bis schlecht:
Gunplay = mittelmäßig,
Handling der autos = schlecht,
RPG elemente/skill tree = mittleprächtig/schlecht bis funktioniert überhaupt nicht
inventar = schlecht
crafting = schlecht
loot = 95% belanglos

Der technische zustand war auf ALLEN platformen absolut bodenlos und das noch monate nach release.
Das einzig positive war die story ganz am anfang und ganz am ende. Zwischen drin gab es ein paar nette missionen aber nichts weltbewegendes. Und selbst das hat nicht viel wert, wenn in main story cut scenes auf einmal zigarren oder andere gegenstände in der luft schweben bleiben, nachdem sich ein npc weg bewegt. Charactere spontan in T-pose da stehen und manchmal die "action musik" nicht aufhört und die gespräche komplett übertönt. So kann man die beste story nicht genießen.
Wenn man das mit einem RE8 vergleicht kann kann man sich einfach nur am kopf kratzen was hier für unterschiedliche maßstäbe angesetzt werden.

das wars dann von mir.
jakekorn
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Re: Resident Evil Village: Video-Epilog

Beitrag von jakekorn »

Dragao hat geschrieben: 11.05.2021 11:11
jakekorn hat geschrieben: 11.05.2021 09:13

Irgendwie habe ich aber auch das Gefühl, dass für dich der Metascore das A und O ist, also eine Art Ersatzreligion, nur weil dir das Spiel halt gefällt.
Naja, du verteidigst hier eine 4Players Kritik zu einem Spiel, dass du selbst nie gespielt hast. Behauptest dass die Meinung vom Tester das einzig richtige und wahre ist, obwohl gefühlt 90-95% der Leute die das tatsächlich durchgespielt haben und sich eine Meinung bilden konnten der meinung sind, dass das Spiel kein Meisterwerk ist aber durchaus richtig gute unterhaltung bietet. In einigen deiner Posts sprichst du auch teilweise für den Tester. Ich frage mich ernsthaft wer hier eine "Art Ersatzreligion" hat. Komm einfach damit klar, dass die Allgemeinheit eine andere Meinung zu etwas hat, was die ausprobiert haben und du nicht. Was du hier machst ist zu behaupten, dass ein sehr beliebter Käse nicht schmeckt, den du aber noch nie gegessen hast. Da kannst du Seitenweise dich hier duselig argumentieren, das macht es nicht besser.

Der User johndoe-freename-2392 hat nach meiner Ansicht absolut recht. Hier wird behauptet, dass etwas gescheitert ist, dass so ziemlich bei den meisten leuten ankommt und gleichzeitig auch ein großer kommerzieller Erfolg ist. Also nein, das ist nicht gescheitert. Der Tester darf natürlich in seiner subjektiven Meinung behaupten es sei für ihn gescheitert und das auch begründen, er verkauft das aber als gegeben dass es gescheitert sei. Er verdreht ganz klar die Tatsachen.

Ich bin seit 20 Jahre 4Players Leser und verfolge dementsprechend schon lage den Jörg, auch seiner Tests weiss ich oft zu schätzen, egal wie kontrovers. ich war nicht immer eine Meinung mit ihm, allerdings unterm strich gefällt mir sein Schreibstil. In diesem Fall halte ich aber seiner herangehensweise, insbesondere im Epilog für sehr fragwürdig. "Rose Effect - Herr Patschunke kippt um" aus dem Jahr 2010 herauszuholen halte ich ebenfalls für deplatziert in diesme Fall.
Sorry aber wenn du mal richtig gelesen hättest, hättest du auch gelesen, dass ich das Spiel am Sonntag durchgespielt habe. Also von wegen, dass ich eine Meinung zu einem Spiel habe, das ich nicht gespielt habe.
Wenn es also schon daran hapert... Zum Rest habe ich mich auch ausführlich geäußert und brauche das nicht wiederholen.

Das war wirklich ein schlechter Versuch meine Kompetenz in Frage zu stellen.
Zuletzt geändert von jakekorn am 11.05.2021 12:46, insgesamt 1-mal geändert.
jakekorn
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Re: Resident Evil Village: Video-Epilog

Beitrag von jakekorn »

johndoe-freename-2392 hat geschrieben: 11.05.2021 11:44
jakekorn hat geschrieben: 11.05.2021 09:13 ...
ich steige hiermit aus der "diskussion" aus. denn was du machst ist nicht diskutieren. Du bringst selber keine argumente und probierst argumente der gegenseite damit zu wiederlegen in dem du sie denunzierst.
Leute die CoD mögen sind kiddies, die masse mag nur uninnovative spiele, ich bin verblendet und halte meta score für meine ersatzreligion etc. Das ist absolut unterste schublade. Andere punkte klammerst du aus bzw. ignorierst du.

Mit so jemandem kann und will ich nicht weiter diskutieren.

Der vollständigkeithalber (weil ich falsche aussagen nicht einfach so stehen lassen kann):
Es gibt eine vielzahl an, wie ich finde, guten serien und filmen die einen wesentlich drastischeren U-Turn in der Story machen. Aktuelles beispiel wäre hier "Behind her Eyes" oder noch extremer Audition von Miike.

Und cyberpunk MUSS man einfach im zusammenhang mit jedem extrem kritischen test bei 4players erwähnen. Cyberpunk ist von anfang bis ende mittelmäßig bis schlecht:
Gunplay = mittelmäßig,
Handling der autos = schlecht,
RPG elemente/skill tree = mittleprächtig/schlecht bis funktioniert überhaupt nicht
inventar = schlecht
crafting = schlecht
loot = 95% belanglos

Der technische zustand war auf ALLEN platformen absolut bodenlos und das noch monate nach release.
Das einzig positive war die story ganz am anfang und ganz am ende. Zwischen drin gab es ein paar nette missionen aber nichts weltbewegendes. Und selbst das hat nicht viel wert, wenn in main story cut scenes auf einmal zigarren oder andere gegenstände in der luft schweben bleiben, nachdem sich ein npc weg bewegt. Charactere spontan in T-pose da stehen und manchmal die "action musik" nicht aufhört und die gespräche komplett übertönt. So kann man die beste story nicht genießen.
Wenn man das mit einem RE8 vergleicht kann kann man sich einfach nur am kopf kratzen was hier für unterschiedliche maßstäbe angesetzt werden.

das wars dann von mir.
OK das ist jetzt auch wieder echt billig mir Argumentationslosigkeit zu unterstellen, obwohl ich auf fast jeden deiner "Argumente" eingegangen bin und mich entsprechend geäußert habe.

Sorry aber das spricht nicht für dich und ich denke tatsächlich, dass wir uns im Kreis drehen, daher ist es für mich ok wenn du die "Diskussion" beendest.

Btw: In Diskussionen widerlegt man auch die Argumente seines "Gegners" anhand von anderen Argumenten. Man schwächt die Argumente seines Gegners, wenn sie haltlos und angreifbar sind.
Zuletzt geändert von jakekorn am 11.05.2021 13:06, insgesamt 2-mal geändert.
Dragao
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Re: Resident Evil Village: Video-Epilog

Beitrag von Dragao »

jakekorn hat geschrieben: 11.05.2021 12:42
Sorry aber wenn du mal richtig gelesen hättest, hättest du auch gelesen, dass ich das Spiel am Sonntag durchgespielt habe. Also von wegen, dass ich eine Meinung zu einem Spiel habe, das ich nicht gespielt habe.
Wenn es also schon daran hapert... Zum Rest habe ich mich auch ausführlich geäußert und brauche das nicht wiederholen.

Das war wirklich ein schlechter Versuch meine Kompetenz in Frage zu stellen.
Sorry, das muss ich überlesen haben, finde es dennoch verwundernswert, dass du dir das Spiel zugelegt hast obwohl du selbst nach deine eigene Aussagen soviel von dem 4Players tests hältst... sei es drum. Ich muss aber auch dazu sagen, dass es schwer genug war, bei all das getrolle (sorry, anders kann ich es einfach nicht nennen) was du hier geschrieben hast alles halbswegs vernünftig nachzuverfolgen. Dadurch hast du selbst deine Kompetenz in Frage gestellt.

Ändert dennoch nichts an der Kernaussage: Dir hat das Spiel nicht so gut wie die Maße gefallen und damit scheinst du der Meinung vom 4Players Tester zu sein. Das ist in Ordnung und absolut legitim. Versuch aber bitte das nicht als einzig wahre Tatsache zu verkaufen. Akzeptiere, dass rein betrachtet nach der allgemeine Meinung und dem entsprechenden kommerziellen Erfolg das Spiel nicht gescheitert ist. Ich mag auch zB kein COD, hab aber Freunde jenseits der 40 die das regelmäßgig spielen und feiern, Jahr für Jahr. Auch die allgemeine Fachpresse bescheinigt die Reihe als qualitativ "Gut", auch 4Players. Es ist schon grenzwertig wie du hier die Leute als Kiddies beschimpfst die das gerne spielen.
Nur weil du hier auf 4Players ein paar Videos vom Jörg gesehen hast, während er über Videospiele philosophiert hat und das irgendein Nerv bei dir getroffen hat, bescheinigt dir das noch längst keine höhere Weistheit und Geschmack auf dem Gebiet. Solltest mal von deine hohen Ross mal runterkommen.
Gesichtselfmeter
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Re: Resident Evil Village: Video-Epilog

Beitrag von Gesichtselfmeter »

David Jaffe hat RE8 mit 6.5/10 bewertet mit exakt der gleichen Begründung wie Jörg. Theorie: Jörg hat das Sony-Geld genommen und Jaffe damit geschmiert. Das ist nur der Anfang vom Kaninchenbau. :lol:
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Sugandhalaya
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Re: Resident Evil Village: Video-Epilog

Beitrag von Sugandhalaya »

jakekorn hat geschrieben: 10.05.2021 09:44
Sugandhalaya hat geschrieben: 07.05.2021 17:55 Es war schon nach dem Vortest klar, wohin die reise bei 4players geht. Und nachdem man den Test dann gelesen hat (der schon in seiner Einleitung eher einem bockigen Kind ähnelt) , glaube ich nicht, dass Capcom die sind, die hier gescheitert sind...

Ich hab bisher Spass an RE8, es ist das, was ich erwartet habe, nicht mehr und nicht weniger. :)
Interessant. Du stellst also deinen persönlichen Geschmack mit den widersprüchlichen Tests von anderen Magazinen (hohe Wertungen trotz der gleichen Kritiken von 4Players) über alles andere und sagst dabei auch noch, dass eine berechtige und gut argumentierte Wertung einem bockigen Kind ähnelt. Kann man machen, lässt nur die eigene Pseudo-Argumentation in einem noch schlechteren Licht dastehen.

Ich habe es gestern durchgespielt und kann nur der Wertung von 4Players zustimmen. Das Spiel wirkt im letzten Teil mehr so als dass man den CoD-Kiddies nochwas mitgeben wollte, nur um auch noch diese Käuferschaft zu bedienen. Also die Leute die halt z.B. CoD mögen und sich höchstwahrscheinlich über Fail Army-Videos kaputt lachen.

Jede Nische hat natürlich so seine Anhängerschaft, täuscht trotzdem nicht über die unglaublich platte und gernerische Darbietung hinweg.

Aber mittlerweile weiß man ja auch, dass sich viele einfach von einer hübschen Optik blenden lässt. Wenn dann auch noch dieser "hektische" Terror dazu kommt und man das Spiel als gesamtes nicht mehr beachten kann, zeigt es dann, dass die Regie einfach nur schlecht war. Das ist wie bei Filmen mit Jumpscares. Jumpscares sind die billigste und profanste Art und Weise Horror zu generieren. Es täuscht dann über die dämliche Story hinweg und die Leute fühlen sich trotzdem unterhalten.
Lies dir meinen Kommentar nochmal ganz langsam und ganz genau durch...und dann fang am besten nochmal an. Und ändere bitte deine Ausdrucksweise. Mit Verallgemeinerungen und Beleidigungen kommst du hier nicht weit... :Hüpf:
Zuletzt geändert von Sugandhalaya am 11.05.2021 17:10, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Resident Evil Village: Video-Epilog

Beitrag von Creasy »

Gerade nach 9 Stunden durchgespielt (was soll das 12-14 Stunden? Ist damit schwer gemeint?)

Oh mann, so ein seltsames Erlebnis.
Einerseits offensichtlich das beste RE aller Zeiten.
Ist aber an sich keine Kunst, und war auch nie ein RE Fan. Die Story offensichtlich absolute Grütze, wie bei jedem anderen RE auch.
Das Spiel hätte sowas von grandios genial sein können, wenn es eben kein RE gewesen wäre.
Eben wenn es ein Folklore Gothic Vampir Ding wäre. Von mir aus sogar auch mit den Fabrikgeschichten am Ende (gerne auch nicht), aber eben ohne all den RE Schund. Auch bezogen auf das üblich dumme Itemmanagement, und dass man Items auswählt, und dann im Vollbild ein Schlüssel sich z.b. umdreht, statt dass man das einfach sieht, wie es der Charakter macht. Ohne diese lächerlichen Sachen, wie was alles Ethan zustößt, kann man halt (wie bei jedem RE) nichts ernst nehmen.
Die Egoperspektive hier und in Teil 7 ist so geil. Ich hasse 1st Person Spiele, aber wenn es so ist, einfach nur geil, wie die Waffe gehoben wird etc. Wenn z.b. Cyberpunk sich so hätte angefühlt in der 1st person - geil.

Alles in allem etwas zu lang (vor allem natürlich das Schloss), aber so viel Abwechslung, einfach nur unglaublich toll.
Wie gesagt, hätte alles noch viel geiler sein können, wenns kein RE gewesen wäre, aber als "Spiel" war es dennoch super und gehört zu den wenigen wirklich guten da draußen. Es gibt ja so wenige gut inszenierte Singleplayer Spiele (eigentlich gar nichts außer Sonytitel), und das hier ist zwar meilenweit einem Naughty Dog fern, aber dennoch bei den Toptiteln dabei.
Zuletzt geändert von Creasy am 12.05.2021 22:17, insgesamt 1-mal geändert.
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dx1
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Re: Resident Evil Village: Video-Epilog

Beitrag von dx1 »

Sugandhalaya hat geschrieben: 11.05.2021 17:03 Lies dir meinen Kommentar nochmal ganz langsam und ganz genau durch...und dann fang am besten nochmal an.
Ok.
Sugandhalaya hat geschrieben: 07.05.2021 17:55 Es war schon nach dem Vortest klar, wohin die reise bei 4players geht.
Du meinst …
https://www.4players.de/4players.php/dispbericht/Allgemein/Vorschau/41509/84851/0/Resident_Evil_Village.html hat geschrieben: Ich bin mir sicher, dass Resident Evil Village auf audiovisueller Ebene abliefern wird! Schon die Maiden-Demo hat mich mit ihrer prächtigen Kulisse und dem exzellenten Audiodesign in ihren Bann gezogen. Dieser positive Eindruck hat sich während der Vorschau-Präsentation mit Spielszenen von der PS5-Version gefestigt. Deutlich skeptischer bin ich mittlerweile, was das Szenario und manche Designentscheidungen angeht: Während mich die Geschichte der Baker-Familie trotz des kaum vorhandenen Bezugs zum Resi-Universum fesseln konnte, lassen mich Werwölfe sowie groß und klein gewachsene Vampir-Damen zunehmend kalt, je mehr ich von ihnen zu Gesicht bekomme. Am meisten stößt mir aber die Rückkehr des Händlers negativ auf, den ich bereits in Resident Evil 4 als nervigen Störfaktor empfunden habe. Gleiches gilt für die Beute bei getöteten Gegnern sowie den Ausbau des Craftings mit Rezepten und Jagd – auf sowas kann ich bei Resident Evil verzichten! Obwohl manche Momente wie ein Recycling wirken, finde ich die Mischung aus atmosphärischer Grusel-Erkundung à la Resident Evil 7: biohazard und dem panischen Terror aus Resident Evil 4 mit Gegnerhorden aber prinzipiell interessant, selbst wenn mir der Shooter-Anteil im Gegensatz zu den Rätseln stellenweise etwas zu hoch erscheint. Nach den detaillierteren Einblicken in Village bin ich zwar ein wenig ernüchtert, aber umso gespannter bin ich jetzt auf das finale Spiel. Wird es Capcom doch noch schaffen, mich trotz meiner Vorbehalte zu begeistern?
Klar. Liest sich total, als wollte Micha das Spiel einfach nur abwatschen. Auf keinen Fall fand er die Präsentation gut oder hat gehofft, dass Capcom seinen Ersteindruck _nicht_ bestätigt. :roll:
Sugandhalaya hat geschrieben: 07.05.2021 17:55 Und nachdem man den Test dann gelesen hat (der schon in seiner Einleitung eher einem bockigen Kind ähnelt) , glaube ich nicht, dass Capcom die sind, die hier gescheitert sind...
Sugandhalaya hat geschrieben: 11.05.2021 17:03 Und ändere bitte deine Ausdrucksweise. Mit Verallgemeinerungen und Beleidigungen kommst du hier nicht weit... :Hüpf:
Gescheitert an den Anforderungen ans Leseverständnis darf ich nicht schreiben. Bin ja Mod und so. Darum gehe ich mal davon aus, dass Du nach der Einleitung nicht weiter gelesen hast. Denn das Spiel wird auch für vieles gelobt.
Sugandhalaya hat geschrieben: 07.05.2021 17:55 Ich hab bisher Spass an RE8, es ist das, was ich erwartet habe, nicht mehr und nicht weniger. :)
Na dann ist doch alles gut. Jörg und Micha sagen "befriedigend", Deine Erwartungen wurden befriedigt. Das ist doch eine Übereinstimmung.
Zuletzt geändert von dx1 am 12.05.2021 22:48, insgesamt 1-mal geändert.
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eLZorro
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Re: Resident Evil Village: Video-Epilog

Beitrag von eLZorro »

Sevulon hat geschrieben: 10.05.2021 16:14 Denn ganz ehrlich: Das Spiel scheitert auf 4players doch nicht daran das es schlecht ist. Es scheitert daran, das der Tester lieber etwas anderes gehabt hätte. Es scheitert in diesem Fall also letztlich einfach an der Erwartungshaltung. So ein bisschen als hätte man sich bei den Eltern Fleisch zu Essen gewünscht und dann ein Kalbsschnitzel statt ein T-Bone Steak bekommen. Manche sind froh darüber, andere eher enttäuscht. Versteh ich. Aber deswegen ist das Essen nicht schlecht.
Nein. Du hast entweder den epilog nicht gesehen oder nicht verstanden. Das Spiel scheitert für Jörg (auf befriedigendem Niveau) übrigens nicht an den Zutaten des Spiels, sonder wie diese miteinander verwebt sind und am Ende im Narrativen Erlebnis nicht funktionieren.
Ich kann das ganz gut nachvollziehen, denn wenn bei einem Film, da kann er noch so gut sein, das Ende bescheuert ist, mag ich den ganzen Film nicht. Aktuelles Beispiel „Archive“. Oder, etwas älter, „a star is born“. Der Film ist in seinen Einzelteilen zum Teil so ergreifend und großartig, aber am Ende weiß ich nicht wo der Schwerpunkt lag, oder was mir der Film nun wirklich sagen wollte.
Genauso kann ich die tollste Asia Kampf Action NICHT anschauen, wenn die Synchro beschissen ist.
TL/DR:
Für jeden funktioniert ein Spielerlebnis anders (hallo Subjektivität), ich für meinen Teil kann Jörgs Schwerpunkte gut nachvollziehen, weil ich ähnliche Ansprüche an Dramaturgie und Story in einem Spiel habe.
Und je länger ich darüber nachdenke: ohne die Wertungszahl am Ende wäre diese ganze, immer wiederkehrende Diskussion der Spiele marken-Patrioten und Voreingenommen- und Bestechnungs Theoretiker nicht entstanden.
Zuletzt geändert von eLZorro am 13.05.2021 10:20, insgesamt 1-mal geändert.
niggs
Stephan_su
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Re: Resident Evil Village: Video-Epilog

Beitrag von Stephan_su »

eLZorro hat geschrieben: 13.05.2021 10:18
Sevulon hat geschrieben: 10.05.2021 16:14
Und je länger ich darüber nachdenke: ohne die Wertungszahl am Ende wäre diese ganze, immer wiederkehrende Diskussion der Spiele marken-Patrioten und Voreingenommen- und Bestechnungs Theoretiker nicht entstanden.
Au ja, jetzt ist die Wertung wieder schuld. Sorry, aber das ist Murks. Mag durchaus sein, dass viele direkt zur Wertung übergehen, als den ganzen Test zu lesen. Aber das wäre bei einem Fazit nicht anders, welches ebenfalls wertend ist. Jetzt regen sich einige wegen der Wertung auf, na und? Dann sollen sie es tun. Immerhin entstehen dadurch ab und an durchaus gute Diskussionen.

Ich für meinen Teil habe das Spiel selbst durchgespielt. Ich teile Jörgs Meinung in einigen Punkten, in vielen aber auch nicht. Das hat nichts mit voreingenommen zu tun, noch sonst was. Im Gegenteil, ich bin Fan der alten Teile, RE7 war dagegen gar nicht mein Ding.

Bis auf ein Kapitel wurde ich gut unterhalten. Und selbst das schwächere Kapitel wäre für mich noch im befriedigen Maße gewesen, insgesamt wäre meine Wertung doch deutlich über dieser hier.

Stört mich das aber? Nein, nicht wirklich. Tests sind meist subjektiv. Es gibt genügend Möglichkeiten, sich mehr als eine Meinung aus dem Internet zu nehmen, gerade Videos sind da hilfreich.

Jörg Ansprüchen hats nicht genügt. Das ist in Ordnung so. Aber über die Wertung würde ich mich nicht aufregen. Unterschiedliche Meinungen gibts, seitdem es Test gibt..bisher ist da noch keiner gestorben ;)
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Re: Resident Evil Village: Video-Epilog

Beitrag von Sevulon »

eLZorro hat geschrieben: 13.05.2021 10:18 Und je länger ich darüber nachdenke: ohne die Wertungszahl am Ende wäre diese ganze, immer wiederkehrende Diskussion der Spiele marken-Patrioten und Voreingenommen- und Bestechnungs Theoretiker nicht entstanden.
Also eigentlich hat man sich hier eher über die Überschrift als über die Bewertung beschwert, die einem äußerst erfolgreichen und beliebten Spiel fälschlicherweise unterstellt es wäre gescheitert.
Zuletzt geändert von Sevulon am 13.05.2021 21:36, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Resident Evil Village: Video-Epilog

Beitrag von instantmaxx »

Steam "Äußerst positiv"

ich versteh Jörg voll und ganz in seinen Aussagen, aber es zeigt sich mal wieder, wie extrem irreführend subjektive Einzelwertungen von sog. Fachmagazinen sein können.

über kurz oder lang werden jedenfalls Seiten wie 4players oder GS nicht mehr wirklich ernst genommen, das anachronistische Bewertungssystem muss angepasst werden
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