Bei dem Umfang der damals dabei lag, wären die BIgBoxSpiele von Früher heute aber auch die besseren Sammlereditionen. Hab seit der PS1 kein Sonyspiel mehr gekauft aber geben die noch mehr bei ihren Boxversionen dazu als den Spieledatenträger?Exist 2 Inspire hat geschrieben: ↑30.04.2021 10:01 Naja ich habe 160-180DM für Super Metroid oder Secret of Mana gezahlt und das war im Jahre 1995 (das wären umgerechnet und mit Inflation heute um die 120-135€). 80€ für ein Spiel sind überhaupt kein Problem für mich.
Returnal: Epilog
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Re: Returnal: Epilog
Re: Returnal: Epilog
Das Ding ist ja das man nur sieht was das Spiel kostet, aber nicht wie sich der Preis zusammensetzt. Das ist jetzt nicht so unterschiedlich zu den Preisen für Konzerttickets. Da kommt auch nur ein Bruchteil beim Künstler an. Und Konzerttickets werden auch immer teurer. Ich hab mal schnell gegoogelt aber jetzt nur einen Artikel vom Eurogamer von 2011 gefunden:
https://www.eurogamer.net/articles/2011 ... go-article
Effektiv steht da das, damals, bei einem Spiel das £39 kostet, bei Thirdparty-Entwicklung, am Ende £3 beim Entwickler ankommen. Das sind 7%. Wenn man das mal auf Returnal ummünzt wären das von den 79€ rund 5,53€ die Hausmarque am Ende davon sieht. Bei einem Sale wo man es dann für 30€ kauft sind es dann noch 2,10€. Ich vermute bei Indie-Entwicklern welche ihre Spiele billiger raushauen ist u.U. am Ende mehr drin weil da zum einen meistens keine Boxed-Versionen existieren und vermutlich auch viel Self-Publishing betrieben wird wodurch das ganze günstiger und somit profitabler wird. Auf der anderen Seite wird Indie nicht so viel gekauft wie AAA.
Die eigentliche Frage müsste also lauten: Wie genau setzt sich der Preis heute, speziel bei Sony, zusammen? Wie viel von dem Geld bekommt der Entwickler? Und vor allem: Wohin wandert der neuerliche Aufschlag von 10€ des Releasepreises? Wird der ebenso prozentual verteilt oder hat sich Sony einfach einen Bonus gegönnt?
Ersteres fände ich OK, weil dadurch auch mehr beim Entwickler landet. Letzteres hätte ich dann gerne begründet. Wenn es nur um den dickeren Reibach der Aktionäre geht würde mir das Verständnis fehlen. Es gibt aber sicher auch andere Gründe die dafür sprechen könnten das das OK ist. Zum Beispiel die langfristige Sicherung der Existenz (Wobei das bei Sony aufgrund der breiten Aufstellung des Konzerns nicht der Punkt sein dürfte).
@4Players: Wäre das nicht vielleicht auch mal eine interessante Kolumne? Eine aktuelle Aufschlüsselung der Preise nach First/Thirdparty für MS und Sony?
Edit: Achja, Fun Fact: Nachdem ich mal gelesen hatte wie viel bzw. wenig bei Konzerttickets am Ende beim Künstler ankommt habe ich angefangen wieder Platten (also Vinyl) zu kaufen. Da bleibt am Ende nämlich deutlich mehr beim Künstler hängen. Was bei Spotify/Youtube rumkommt ist ein Witz. Habe ich aber parallel trotzdem weils machmal einfach komfortabler ist.
https://www.eurogamer.net/articles/2011 ... go-article
Effektiv steht da das, damals, bei einem Spiel das £39 kostet, bei Thirdparty-Entwicklung, am Ende £3 beim Entwickler ankommen. Das sind 7%. Wenn man das mal auf Returnal ummünzt wären das von den 79€ rund 5,53€ die Hausmarque am Ende davon sieht. Bei einem Sale wo man es dann für 30€ kauft sind es dann noch 2,10€. Ich vermute bei Indie-Entwicklern welche ihre Spiele billiger raushauen ist u.U. am Ende mehr drin weil da zum einen meistens keine Boxed-Versionen existieren und vermutlich auch viel Self-Publishing betrieben wird wodurch das ganze günstiger und somit profitabler wird. Auf der anderen Seite wird Indie nicht so viel gekauft wie AAA.
Die eigentliche Frage müsste also lauten: Wie genau setzt sich der Preis heute, speziel bei Sony, zusammen? Wie viel von dem Geld bekommt der Entwickler? Und vor allem: Wohin wandert der neuerliche Aufschlag von 10€ des Releasepreises? Wird der ebenso prozentual verteilt oder hat sich Sony einfach einen Bonus gegönnt?
Ersteres fände ich OK, weil dadurch auch mehr beim Entwickler landet. Letzteres hätte ich dann gerne begründet. Wenn es nur um den dickeren Reibach der Aktionäre geht würde mir das Verständnis fehlen. Es gibt aber sicher auch andere Gründe die dafür sprechen könnten das das OK ist. Zum Beispiel die langfristige Sicherung der Existenz (Wobei das bei Sony aufgrund der breiten Aufstellung des Konzerns nicht der Punkt sein dürfte).
@4Players: Wäre das nicht vielleicht auch mal eine interessante Kolumne? Eine aktuelle Aufschlüsselung der Preise nach First/Thirdparty für MS und Sony?
Edit: Achja, Fun Fact: Nachdem ich mal gelesen hatte wie viel bzw. wenig bei Konzerttickets am Ende beim Künstler ankommt habe ich angefangen wieder Platten (also Vinyl) zu kaufen. Da bleibt am Ende nämlich deutlich mehr beim Künstler hängen. Was bei Spotify/Youtube rumkommt ist ein Witz. Habe ich aber parallel trotzdem weils machmal einfach komfortabler ist.
Zuletzt geändert von daily am 30.04.2021 11:04, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Returnal: Epilog
80 Euro? Das ist heftig. Würde ich nie kaufen. Bestenfalls über Keyseller für höchsten 45 Euro.
Re: Returnal: Epilog
Verstehe die Aufregung nicht. Früher haben einige Spiele nicht viel weniger gekostet. 150 DM für ein N64 Spiel war nicht selten.
Wenn man richtig Lust auf ein Spiel hat, bezahlt man die 80 Euro, spielt es durch und drei bis sechs Wochen später verkauft man es für 40-45 Euro. Da macht sich dann übrigens auch die Disc Version der PS5 bezahlt.
Wenn man richtig Lust auf ein Spiel hat, bezahlt man die 80 Euro, spielt es durch und drei bis sechs Wochen später verkauft man es für 40-45 Euro. Da macht sich dann übrigens auch die Disc Version der PS5 bezahlt.
Zuletzt geändert von Satus am 30.04.2021 11:56, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Returnal: Epilog
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Re: Returnal: Epilog
Ich würde ja gerne die 80 € hinlegen, aber Saturn will anscheinend mein Geld nicht, denn ich hab trotz Vorbestellung keine Abholbestätigung bis jetzt lol
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PC : Core I7 8700K @4,7 Ghz (All-Cores), 16 GB DDR4 3200, MSI RTX 3080 Gaming X Trio
VR : PS VR, Quest 2
Display/TV und Sound: MSI Optix MPG341CQR 34 Zoll UWQHD Monitor, LG 55B7D OLED Fernseher 5.1 Sound
Konsolen: PS5, PS4 Pro, PS3, PS Vita, PS VR, Nintendo Switch, 3DS XL
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Re: Returnal: Epilog
Kommt halt drauf an wer du bist. Horowitz hat, nachdem er berühmt war, für seine Klavierkonzerte 80% der Einnahmen bekommen. Pauschal lässt sich nie sagen, was da wo ankommt. Alles Verhandlungssache.daily hat geschrieben: ↑30.04.2021 10:49 Das Ding ist ja das man nur sieht was das Spiel kostet, aber nicht wie sich der Preis zusammensetzt. Das ist jetzt nicht so unterschiedlich zu den Preisen für Konzerttickets. Da kommt auch nur ein Bruchteil beim Künstler an. Und Konzerttickets werden auch immer teurer.
Re: Returnal: Epilog
Sehr gut begründet! Am Ende bleibt es aber, wie immer, eine Entscheidung des Kunden. Ich als jemand, der bei zu viel Frust ein Spiel abbricht, werde bei einem Soulslike nie das Risiko beim Vollpreis eingehen. Dagegen hab ich aber bei den neuen Assassins Creed Teilen immer ne Menge Spaß >100h und greife bedenkenlos auch zum Vollpreis zu.
Bei Returnal liegt mein Preis höher, als bei Demons Souls. Dafür hab ich nämlich 45€ bezahlt und wollte auch nicht mehr bezahlen. Zum Einen weil es „nur“ ein Remake ist und zum Andern, weil es nur ein Spiel in guter Grafik ist, ohne irgendwas „Next-Gen“ zu bieten.
Bei Returnal liegt beine Preisgrenze bei 60€ etwa. Je nach dem wann ich Mitte/Ende Mai Zeit dafür hab, kaufe ich es mir und spiele es dann auch. Und wie so oft liegt der Preis eines Spiels schon wenige Wochen nach Release deutlich niedriger.
Auch ein Grund, warum der Vollpreis nir sehr ungern bezahlt wird: Ich hab noch soo viele Spiele dank PS Plus und Play At Home auf der PS5 und auch sehr viele Spiele an der Xbox dank GamePass, dass es schlichtweg einfach nicht nötig ist, den Vollpreis für ein Spiel zu bezahlen. Aber auch darauf seid ihr im super Talk letztens eingegangen.
Bei Returnal liegt mein Preis höher, als bei Demons Souls. Dafür hab ich nämlich 45€ bezahlt und wollte auch nicht mehr bezahlen. Zum Einen weil es „nur“ ein Remake ist und zum Andern, weil es nur ein Spiel in guter Grafik ist, ohne irgendwas „Next-Gen“ zu bieten.
Bei Returnal liegt beine Preisgrenze bei 60€ etwa. Je nach dem wann ich Mitte/Ende Mai Zeit dafür hab, kaufe ich es mir und spiele es dann auch. Und wie so oft liegt der Preis eines Spiels schon wenige Wochen nach Release deutlich niedriger.
Auch ein Grund, warum der Vollpreis nir sehr ungern bezahlt wird: Ich hab noch soo viele Spiele dank PS Plus und Play At Home auf der PS5 und auch sehr viele Spiele an der Xbox dank GamePass, dass es schlichtweg einfach nicht nötig ist, den Vollpreis für ein Spiel zu bezahlen. Aber auch darauf seid ihr im super Talk letztens eingegangen.
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Re: Returnal: Epilog
Letzte Gen haben Konsolenspiele 70€ gekostet und dort habe ich keine Preisdiskussion mitbekommen. Wegen eines 10€ Anstiegs (in Europa) wird hier jetzt plötzlich in jedem Forum diskutiert?! Ich verstehe es nicht. Gaming ist kein billiges Hobby (wobei es eigentlich nicht teurer als viele andere Hobbies, z.B. Filme in Kinos, etc. ist). Die 10€ mehr bemerke ich jedenfalls nicht in meiner Brieftasche, da ich nur ausgewählte Spiele zum Vollpreis kaufe. Ich denke, das geht den meisten so
Re: Returnal: Epilog
Also AAA Rogue-like find ich richtig geil, PS5 exklusiv find ich richtig scheiße .
Viell. kann ich es später mal zocken.
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Re: Returnal: Epilog
...und Spiele weiterverkaufen war damals auch schwerer. Plus die Spiele waren auch im Schnitt relativ kurz.Exist 2 Inspire hat geschrieben: ↑30.04.2021 10:01 Naja ich habe 160-180DM für Super Metroid oder Secret of Mana gezahlt und das war im Jahre 1995 (das wären umgerechnet und mit Inflation heute um die 120-135€). 80€ für ein Spiel sind überhaupt kein Problem für mich.
Ach, was rede ich mir hier die 80€ schön Neuer Versuch: 8 mal nicht bei MC Donalds essen und ich habs wieder raus.
Zuletzt geändert von Gesichtselfmeter am 30.04.2021 15:49, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Returnal: Epilog
Stromkosten steigen, Mieten steigen, Spritpreise steigen, Spielepreise steigen....
...aber merkt nichts davon in der Brieftasche? Muss ja echt tolle sich selbst auffüllende Brieftasche sein.^^
Glaube halt dass einiges zusammenkommt wenn es halt an einugen Ecken immer Stück teurer wird. Diskussion muss also nicht rein an einer Sache liegen.
...aber merkt nichts davon in der Brieftasche? Muss ja echt tolle sich selbst auffüllende Brieftasche sein.^^
Glaube halt dass einiges zusammenkommt wenn es halt an einugen Ecken immer Stück teurer wird. Diskussion muss also nicht rein an einer Sache liegen.
Zuletzt geändert von Leon-x am 30.04.2021 15:53, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Returnal: Epilog
Naja irgendwann ist die Schmerzgrenze halt erreicht. Mit dem gleichen Argument hätte Sony ja auch locker auf 90 Euro gehen können. Sind ja nur 20 Euro mehr… Kommt halt auf die individuelle Wertbeimessung an. Manch anderer sagt bei 70 Euro vermutlich schon nein danke.DONFRANCIS93 hat geschrieben: ↑30.04.2021 13:37 Letzte Gen haben Konsolenspiele 70€ gekostet und dort habe ich keine Preisdiskussion mitbekommen. Wegen eines 10€ Anstiegs (in Europa) wird hier jetzt plötzlich in jedem Forum diskutiert?! Ich verstehe es nicht. Gaming ist kein billiges Hobby (wobei es eigentlich nicht teurer als viele andere Hobbies, z.B. Filme in Kinos, etc. ist). Die 10€ mehr bemerke ich jedenfalls nicht in meiner Brieftasche, da ich nur ausgewählte Spiele zum Vollpreis kaufe. Ich denke, das geht den meisten so
Aus wirtschaftlicher Sicht stellt sich ja nur die Frage, ob die 10 Euro mehr so viele abschrecken, die sonst gekauft hätten, dass das am Ende ein Nullsummenspiel wird durch den höheren Preis und geringere Verkäufe, oder Vene nicht.
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Re: Returnal: Epilog
Na ja, zu seiner Verteidigung: vielleicht verdient er ja ganz gut, bzw. hat sonst keine große Ausgaben.Leon-x hat geschrieben: ↑30.04.2021 15:51 Stromkosten steigen, Mieten steigen, Spritpreise steigen, Spielepreise steigen....
...aber merkt nichts davon in der Brieftasche? Muss ja echt tolle sich selbst auffüllende Brieftasche sein.^^
Glaube halt dass einiges zusammenkommt wenn es halt an einugen Ecken immer Stück teurer wird. Diskussion muss also nicht rein an einer Sache liegen.
Würde Sony drei dicke 1st Party-Titel dieses Jahr veröffentlichen, zahlt er 30€ mehr als sonst.
30€ hat der Durchschnittsdeutsche gerne mal nach drei Stunden auf dem Bierdeckel stehen...wenn gerade nicht Corona ist, versteht sich
Richtig, irgendwann. Aber schau mal wie erfolgreich Apple diese Schmerzgrenze immer weiter ausdehnt und das mit Erfolg. Die machen ihr Wachstum aktuell fast rein durch Preiserhöhungen. Am Ende des Tages wird der Markt entscheiden, ob 80€ zu viel sind oder nicht...und das ist ein Fakt.Chilisidian hat geschrieben: ↑30.04.2021 15:55Naja irgendwann ist die Schmerzgrenze halt erreicht. Mit dem gleichen Argument hätte Sony ja auch locker auf 90 Euro gehen können. Sind ja nur 20 Euro mehr… Kommt halt auf die individuelle Wertbeimessung an. Manch anderer sagt bei 70 Euro vermutlich schon nein danke.DONFRANCIS93 hat geschrieben: ↑30.04.2021 13:37 Letzte Gen haben Konsolenspiele 70€ gekostet und dort habe ich keine Preisdiskussion mitbekommen. Wegen eines 10€ Anstiegs (in Europa) wird hier jetzt plötzlich in jedem Forum diskutiert?! Ich verstehe es nicht. Gaming ist kein billiges Hobby (wobei es eigentlich nicht teurer als viele andere Hobbies, z.B. Filme in Kinos, etc. ist). Die 10€ mehr bemerke ich jedenfalls nicht in meiner Brieftasche, da ich nur ausgewählte Spiele zum Vollpreis kaufe. Ich denke, das geht den meisten so
Aus wirtschaftlicher Sicht stellt sich ja nur die Frage, ob die 10 Euro mehr so viele abschrecken, die sonst gekauft hätten, dass das am Ende ein Nullsummenspiel wird durch den höheren Preis und geringere Verkäufe, oder Vene nicht.
Zuletzt geändert von Gesichtselfmeter am 30.04.2021 16:02, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Returnal: Epilog
Endlich mal jemand der genau so denkt wie ich Ich finde das die 80€ völlig berechtigt sind für Returnal.Für PsOne habe ich damals auch schon 120-140 DM bezahlt und für importierte aus Japan in etwa 190DM geblecht.Für Playstation Exklusive zahle ich auch gerne mehr die sind meistens 1A von der Qualität.DONFRANCIS93 hat geschrieben: ↑30.04.2021 13:37 Letzte Gen haben Konsolenspiele 70€ gekostet und dort habe ich keine Preisdiskussion mitbekommen. Wegen eines 10€ Anstiegs (in Europa) wird hier jetzt plötzlich in jedem Forum diskutiert?! Ich verstehe es nicht. Gaming ist kein billiges Hobby (wobei es eigentlich nicht teurer als viele andere Hobbies, z.B. Filme in Kinos, etc. ist). Die 10€ mehr bemerke ich jedenfalls nicht in meiner Brieftasche, da ich nur ausgewählte Spiele zum Vollpreis kaufe. Ich denke, das geht den meisten so