Spielkultur: Special: Fünf große Rollenspiele in 2020

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Re: Spielkultur: Special: Fünf große Rollenspiele in 2020

Beitrag von Gast »

Was mich bei den ganzen Spekulationen / Top5 noch wundert. Auch Elden Ring von Fromsoftware steht für 2020 auf der Liste. Zu dem Spiel gibt es in etwa genau so viel / wenig Infos wie zu Baldurs Gate 3. Glaubt die Redaktion wirklich das BG3 qualitativ stärker einzuschätzen ist als ein Spiel von den Soulsborne Machern, noch dazu mit Einfluss durch George RR Martin? Finde das doch sehr verwunderlich. Das From wieder Top Qualität abliefern wird, sehe ich eigentlich als 99% gesetzt, während BG3 noch sehr viele Unsicherheiten birgt.
Mentiri
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Re: Spielkultur: Special: Fünf große Rollenspiele in 2020

Beitrag von Mentiri »

Halueth hat geschrieben: 06.01.2020 08:03
Mentiri hat geschrieben: 06.01.2020 02:11
Dodo00d hat geschrieben: 05.01.2020 18:32

Man weiß halt absolut gar nichts über das Gameplay. Dementsprechend ist es schwer wirklich gehypt zu werden.
Auch wenn ich im Gegensatz zu Lubil mit Sicherheit sagen kann das es kein klassisches Isometrisches RPG handelt wird dafür ist Larian mit über 200 Mitarbeitern zu groß um nur diese Mini Nische zu erfüllen. So arbeiten mindestens 15 Leute an ingame Cutscenes das macht bei einem Iso RPG schlicht keinen Sinn.
War Witcher1 nicht auch die Sicht von oben? Dort wurde dann auch für Unterhaltungen an die Leute nah rangezoomt.
Nee Witcher 1 war 3rd-Person.
Ich bin mir sicher, dass das Spiel beide Optionen hatte. Einfach mit dem Mausrad rauszoomen und man hatte eine schöne Vogelsicht......Gerade nachgeschaut. Es ist eine Pseudo-Vogelsicht. Man kann soweit rauszommen das es wie eine Vogelsicht wirkt aber es ist technisch gesehen immer noch 3rd Person.
Zuletzt geändert von Mentiri am 07.01.2020 00:15, insgesamt 1-mal geändert.
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Ponte
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Re: Spielkultur: Special: Fünf große Rollenspiele in 2020

Beitrag von Ponte »

Caparino hat geschrieben: 06.01.2020 14:21 Die Witcher Serie hat leider einige Schwachstellen welche nur durch die Inzenierung des Hauptcharakters übertüncht werden. Auch wenn es der dritte Teil ist, so hat die Serie mindestens genaus soviele Inventar/Kampfsysteme oder mehr gesehen und keines war das gelbe vom Ei.

Spätestens Sekiro hat gezeigt das man auch nur mit einem Schwert als Waffe und ein paar Prothesen aka Zeichen das Gameplay ausfüllen kann, etwas was in meinen Augen Witcher 3 mit sein Kampfsystem nie geschafft hat.

Des weiteren fehlt eine tiefgreifende Interaktion mit der Umwelt welche aus mehr Dialogoptionen und Hexersinn besteht. Es ist insofern recht oberflächlich verglichen mit Perlen wie Arx Fatalis, Gothic oder Morrowind. Wer in Morrowind sein Hauschen mit magisichen Schriftrollen und anderen "greifbaren" Loot ausstaffiert, in Arx Fatalis mal Brot gebacken oder in Gothic mal Sumpfkraut pafft merkt das Witcher dort einfach nicht mithalten kann.

Und zu guter letzt muss ich sagen das die Welt vom Witcher 3 einfach zu langweilig ist. Kein nächtliches über de Friedhof laufen, kein verwunschenen tal unter Belagerung von Monstern und Bosse welche gefühlt einfach nur übergrosse normale Gegner sind. Witcher3 und Skyrim haben mich in punkto Weltdesign daher einfach nur gelangweilt. Spätestens in Skellige beim witcher war die Luft raus.
Auch wenn ich einigen deiner Vergleiche vollkommen zustimme ist ein reines Actionspiel wie Sekiro mit einem Rollenspiel nicht zu vergleichen. Bei Sekiro konnte man voll auf das Kampfsystem eingehen, ein Rollenspiel muss deutlich mehr bieten und kann in einer einzelnen Kategorie nicht derart auftrumpfen.
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Ribizli
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Re: Spielkultur: Special: Fünf große Rollenspiele in 2020

Beitrag von Ribizli »

Rosu hat geschrieben: 06.01.2020 15:58
NoBoJoe hat geschrieben: 06.01.2020 13:42 Witcher 3 war qualitativ von den Quests her top.
Die Quests waren aber auch nur dank der Dialoge gut. Vom Gameplay her war es entweder einer Markierung auf der Minimap folgen weil die Welt so aufgebaut war, dass Beschreibungen in den Dialogen nicht helfen, die Karte nicht mal Beschriftungen für Orte hatte (nur die Wegpunkte) und es keine Schilder an Wegen gab die einem sagen wohin dieser führt. Oder eben stumpf immer und immer wieder einer Spur mit dem Witcher Sinn folgen, was im Endeffekt das selbe wie einer Kartenmarkierung folgen war.
Hatte Null Variation, was gerade durch die Macken beim restlichen Gameplay wie dem Kampf deutlicher auffällt.
Ich glaube manchen kann man es auch einfach nicht recht machen oder? Die erkennen ein Grandioses Spiel nicht mal wenn es denen ins Gesicht geworfen wird. Also wenn man selbst bei einem von Fachpresse und Spielern gleichermaßen gefeiertem Spiel wie Witcher 3 noch solche Sachen zu kritisieren hat, ist echt alle Hoffnung verloren :D
Dodo00d
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Re: Spielkultur: Special: Fünf große Rollenspiele in 2020

Beitrag von Dodo00d »

The Witcher 3 war in nur 2 Dingen gut aber so gut das man alles andere ignorieren kann: Präsentation und Writing. Kämpfe? Konter und das wars, 0 Anspruch. Quests? Folge Leuchtspur und töte Monster, Weltdesign? hübsch aber tot, 0 Interaktion möglich alles nur Fassade.
Ich werde nie verstehen warum man nicht einfach zu geben kann das TW3 schlicht das perfekte Casual AAA Game war weil es eben nichts von einem verlangt einen aber dabei besser als die gesamte Konkurrenz unterhält. Stattdessen wir dieses Spiel auf irgendein Podest gehoben und es werden Dinge gelobt die man bei Ubisoft und Co kritisiert.
johndoe2009951
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Re: Spielkultur: Special: Fünf große Rollenspiele in 2020

Beitrag von johndoe2009951 »

Getoppt wurde die OW vom Witcher aktuell nur von RDR2 in Sachen Worldbuilding, Lebendigkeit, Glaubhaftigkeit. Bitte nicht so einen Käse wie MGSV anführen. Das kann doch nur ein schlechter Scherz sein. Das hat andere Stärken.
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Jörg Luibl
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Re: Spielkultur: Special: Fünf große Rollenspiele in 2020

Beitrag von Jörg Luibl »

Khorneblume hat geschrieben: 06.01.2020 20:04 Glaubt die Redaktion wirklich das BG3 qualitativ stärker einzuschätzen ist als ein Spiel von den Soulsborne Machern, noch dazu mit Einfluss durch George RR Martin? Finde das doch sehr verwunderlich. Das From wieder Top Qualität abliefern wird, sehe ich eigentlich als 99% gesetzt, während BG3 noch sehr viele Unsicherheiten birgt.
Dass Elden Ring in dem Video dieser fünf Rollenspiel-Highlights nicht auftaucht, liegt nur daran, dass ein Release 2020 weniger wahrscheinlich ist als bei Baldur's Gate 3. Bei Letzterem sind wir etwas optimistischer, aber man hätte es auch rauslassen können.

Was die mögliche Qualität von Elden Ring betrifft, habe ich mich eigentlich klar im Special mit den über 30 Rollenspielen positioniert: Kein angekündigter Titel hat so viel Potenzial wie Elden Ring. Warum ich From Software so viel zutraue, erläutere ich hier:

https://www.4players.de/4players.php/di ... ultur.html
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Re: Spielkultur: Special: Fünf große Rollenspiele in 2020

Beitrag von Gast »

Vielen Dank Jörg. Beim Überfliegen habe ich den Eintrag komplett übersehen.

Ich hoffe doch sehr das Elden Ring noch 2020 erscheint.
wertungsfanatiker
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Re: Spielkultur: Special: Fünf große Rollenspiele in 2020

Beitrag von wertungsfanatiker »

Khorneblume hat geschrieben: 06.01.2020 09:58 Bei Cyberpunk bin ich doch sehr skeptisch wenn ich aktuell sehe wie schlecht Witcher3 gealtert ist. Das Ding wirkt schon heute mit seiner komplizierten Menüführung, seiner sehr sterilen Openworld doch eher veraltet. So sollte ein Top Spiel einer Generation eigentlich nicht altern. Da muss ich leider sagen, macht selbst ein Kingdomcome um Welten mehr Spaß. Und in Witcher3 habe ich über 100 Stunden versenkt.

Die größten Hoffnungen 2020 setze ich auf FFVII Remake, und werde wohl bis Wasteland 3 erscheint, erstmal Outer Worlds und Disco Elysium nachholen.
Der Blick ist wohl etwas verzerrt. KC:D bietet die wohl beste Atmosphäre aller CRPG der letzten fünf Jahre, aber eben auch Bugs, eine nicht immer verständlich gemachte Steuerung und einige Macken mehr. Es ist klar - in diesem Bereich ist KC:D die neue Referenz (lebendige Spielwelt, Atmosphäre, Reaktion der Welt auf den Helden), das hat schon fast Ausmaße wie früher Gothic.

Sicher, TW 3 war nicht perfekt. Das Charaktersystem hätte einige Tiefen mehr gebraucht, das Kampfsystem ein wenig mehr Rafinesse. Aber die Welt war NICHT steril, sie war nicht unlebendig - ganz im Gegenteil hat sie beeindruckt und vermag das heute noch. In welchen CRPG gehen die Bewohner so klaren Tagesabläufen nach ? In welchen CRPG ist der Regen/Gewitter so gut umgesetzt ? (eben, da kommt nur noch KC:D mit)

Die Steuerung ? ingesamt gut, wenn auch teilweise verbesserungswürdig. Aber man zeige mir auch nur ein CRPG, in dem das perfekt umgesetzt wird (Skyrim hatte klare Bedienungsmängel, von Dark Souls brauchen wir gar nicht anfangen, etc.)

Insgesamt aber war TW 3 das Meisterwerk, an dem sich seither in vielen Bereichen beinahe alle nachfolgenden CRPG die Zähne ausbeißen. Die Quests (von wegen Schema F, das gilt nur für die spezifischen Hexeraufträge), die Story, die Welt, die Addons, die Grafik, der Sound - all das ist auch ein halbes Jahrzehnt danach nach wie vor spitze.
Zuletzt geändert von wertungsfanatiker am 08.01.2020 18:07, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Spielkultur: Special: Fünf große Rollenspiele in 2020

Beitrag von Gast »

wertungsfanatiker hat geschrieben: 08.01.2020 18:05
Khorneblume hat geschrieben: 06.01.2020 09:58 Bei Cyberpunk bin ich doch sehr skeptisch wenn ich aktuell sehe wie schlecht Witcher3 gealtert ist. Das Ding wirkt schon heute mit seiner komplizierten Menüführung, seiner sehr sterilen Openworld doch eher veraltet. So sollte ein Top Spiel einer Generation eigentlich nicht altern. Da muss ich leider sagen, macht selbst ein Kingdomcome um Welten mehr Spaß. Und in Witcher3 habe ich über 100 Stunden versenkt.

Die größten Hoffnungen 2020 setze ich auf FFVII Remake, und werde wohl bis Wasteland 3 erscheint, erstmal Outer Worlds und Disco Elysium nachholen.
Der Blick ist wohl etwas verzerrt. KC:D bietet die wohl beste Atmosphäre aller CRPG der letzten fünf Jahre, aber eben auch Bugs, eine nicht immer verständlich gemachte Steuerung und einige Macken mehr. Es ist klar - in diesem Bereich ist KC:D die neue Referenz (lebendige Spielwelt, Atmosphäre, Reaktion der Welt auf den Helden), das hat schon fast Ausmaße wie früher Gothic.

Sicher, TW 3 war nicht perfekt. Das Charaktersystem hätte einige Tiefen mehr gebraucht, das Kampfsystem ein wenig mehr Rafinesse. Aber die Welt war NICHT steril, sie war nicht unlebendig - ganz im Gegenteil hat sie beeindruckt und vermag das heute noch. In welchen CRPG gehen die Bewohner so klaren Tagesabläufen nach ? In welchen CRPG ist der Regen/Gewitter so gut umgesetzt ? (eben, da kommt nur noch KC:D mit)

Die Steuerung ? ingesamt gut, wenn auch teilweise verbesserungswürdig. Aber man zeige mir auch nur ein CRPG, in dem das perfekt umgesetzt wird (Skyrim hatte klare Bedienungsmängel, von Dark Souls brauchen wir gar nicht anfangen, etc.)

Insgesamt aber war TW 3 das Meisterwerk, an dem sich seither in vielen Bereichen beinahe alle nachfolgenden CRPG die Zähne ausbeißen. Die Quests (von wegen Schema F, das gilt nur für die spezifischen Hexeraufträge), die Story, die Welt, die Addons, die Grafik, der Sound - all das ist auch ein halbes Jahrzehnt danach nach wie vor spitze.
Will eigentlich auch gar nicht behaupten es wäre ein schlechtes Spiel! So rein aus heutiger Sicht, fehlt für mich einfach der Kick. Die Quests die eben doch sehr wenig Abwechslung bieten. Entweder tötet man, ermittelt oder folgt einer Spur. Wetter und alles, absolut top, genau wie die Soundkulisse und Musik. Da bin ich voll bei dir. Das komische ist einfach. Nahezu jedes TES kann ich aus heutiger Sicht ohne Probleme spielen, ohne mich am Alter des jeweiligen Spiels zu stören. Obwohl TES auch keine wirklich anspruchsvolle Reihe ist. Aber es fühlt sich einfach insgesamt konsistenter an, während ich bei TW3 damals sehr vom Drang gelebt habe, die Story voran treiben zu wollen. Wenn ich heuer aber die Wahl hätte was ich nochmal durchspielen wollte, wäre es eher Skyrim als TW3. (und fairerweise ist Skyrim schon weitaus älter)

Wobei mich jetzt doch interessieren würde, was für Bedienungsmängel Du bei Dark Souls beanstandest? OK, Kamera war ab und an mal ein Problem, gerade bei größeren Bossen wie den Drachen. Gerade die Bosse in 1-2 wirkten teils noch sehr durchschnittlich gescriptet, plus teils fragwürdige Hitboxen waren also oft eine förmliche Einladung zum cheesen. Wobei ich gerade spielerisch bei DS3 / Bloodborne schon mit die Referenz sehe, während ich bei TW3 doch sehr gelangweilt bin, weil eben wirklich im fast kompletten Spiel, vom einfachen Wolfsrudel bis zum größten Endgegner, die Kampf-Choreografie immer exakt gleich verläuft. Da ist TW3 aber zugegeben besser als beide Vorgänger. Wobei ich eher den Eindruck habe, das gerade die Soulsborne Reihe eine viel größere Prägung bei den Spielern hinterlassen hat, schließlich definiert diese inzwischen sogar sowas wie ihr eigenes Genre "Soulslike". Davon kann TW3 doch nur träumen.

Denn es war mehr, wie einer hier richtig angemerkt hat, eben so ein typisches Spiel der Ubi Manier, nur mit einer sehr viel besseren Story als das Ubizeugs.
KDCD ist da natürlich genau so wenig perfekt. Das hat eben schon viele Einschläge einer Simulation, was natürlich dann gerade bei so Features wie der Alchemie komplett ausufert. Andererseits ist Vavra ja genau dafür bekannt, es hier mit den Details sehr genau zu nehmen. Da muss man eben tatsächlich schon fast die Steuerung einmal als Studienfach anmelden, um wirklich jeden Kniff zu erlernen. Macht für mich da aber wieder spielerisch mehr Reiz aus. Und habe auch nie verstanden, warum das Spiel so deutlich in den Bewertungen ggü. Witcher 3 abfällt. Aber das ist nur meine Meinung. :)
wertungsfanatiker
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Re: Spielkultur: Special: Fünf große Rollenspiele in 2020

Beitrag von wertungsfanatiker »

Meine insbesondere die PC - Versionen, und da gilt das zu DS von dir bereits gesagte noch deutlicher (Steuerungsmängel). Mag ja sein, dass DS und Demon Souls fast schon ein Subgenre gegründet haben. Als Rollenspiel haben aber alle Soulsspiele oder Soulslike etliche Mängel. Skyrim ist einfach dank zig Mods nochmal deutlich spielenswerter als etwa TW 3 - doch was zählt ist ja die Vanilla-Version. Und da gewinnt der Hexer gegen den Drachengeborenen.

Gerade hier hat Kc:D klar schlechter abgeschnitten, weil da eben die Releaseversion zählte. Und erst in der Royal Edition kann das Spiel m.E. TW 3 in ein, zwei Teilbereichen schlagen, etwa in der Atmosphäre. Insgesamt würde ich aber auch in TW 3 das bessere Gesamtpaket sehen.

Egal - 2020 verspricht jedenfalls wieder ein spannendes Jahr für uns CRPGler zu werden.
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