Spielkultur: Special: Fünf große Rollenspiele in 2020

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Halueth
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Re: Spielkultur: Special: Fünf große Rollenspiele in 2020

Beitrag von Halueth »

muecke-the-lietz hat geschrieben: 06.01.2020 09:11
Halueth hat geschrieben: 06.01.2020 08:03
Mentiri hat geschrieben: 06.01.2020 02:11

War Witcher1 nicht auch die Sicht von oben? Dort wurde dann auch für Unterhaltungen an die Leute nah rangezoomt.
Nee Witcher 1 war 3rd-Person.

Gibt aber Spiele in Isoansicht, die dann bei bestimmten Szenen näher ans Geschehen zoomen, oder bei Unterhaltungen, könnte diese Behauptung nur nicht aus dem Stehgreif mit einem Beispiel untermauern muss ich gestehen :oops:

Generell gehe ich aber bei BG3 erstmal von Isoansicht aus. Pille, die beiden Divinity: Original Sin Teile und andere neuere Vertreter haben gezeigt, dass das Spielprinzip auch heute noch funktionieren kann. Etwas anderes würde für mich auch nur schwer zu Baldur´s Gate passen.
Hat man das bei Fallout nicht auch mal gedacht? Man kann solche Spiele durchaus gut in die dritte Dimension bringen, wenn man es denn richtig macht. Also, gut, nicht alle 3D Fallouts haben es richtig gemacht, aber 3 und NV halt schon.

Aber ich denke auch, dass es irgendwie Iso wird, nur leicht modernisiert. Wie man Iso gut in die Moderne bringen kann, haben hier genannte Vertreter die letzten Jahre ja gut unter Beweis gestellt.
Fallout hab ich vor dem 3. Teil fast gar nicht gespielt. Aber glaube da spielt man ja hauptsächlich einen einzelnen Charackter, wie weit da die Partyinteraktionen gehen weis ich nicht.
Bei BG hat man ja immer eine große Party gesteuert, komplett mit Inventarmanagement und so. Das stelle ich mir in 3rd-Person sehr schwer vor. Eigentlich hat mMn aber Dragon Age: Origins gezeigt wie man sowohl das eine, als auch das andere haben kann. Die Kämpfe waren "Rundenbasiert", sprich man konnte auch jederzeit pausieren und Befehle erteilen. Die Kamera bot eine Isosicht (zumindest am PC), aber man konnte auch soweit hereinzoomen, dass man quasi in 3rd-Person spielen konnte, der Char hat sich ja auch mit WASD steuern lassen. Aber es ist dann eben keine so direkte Steuerung wie bei Fallout 3 zB. Das haben sie ja dann in den Dragon Age Nachfolgern versucht zu ändern und es war absoluter Müll mMn.

Ich wünsche mir für Baldurs Gate 3 eine Isosicht, mit der Option ganz nah ans Geschehen zoomen zu können, Quests wie bei Witcher 3 und ein klassisches Kampfsystem wie bei den ersten beiden Baldurs Gate Teilen.
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M4g1c79
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Re: Spielkultur: Special: Fünf große Rollenspiele in 2020

Beitrag von M4g1c79 »

Khorneblume hat geschrieben: 06.01.2020 09:58 Bei Cyberpunk bin ich doch sehr skeptisch wenn ich aktuell sehe wie schlecht Witcher3 gealtert ist. Das Ding wirkt schon heute mit seiner komplizierten Menüführung, seiner sehr sterilen Openworld doch eher veraltet. So sollte ein Top Spiel einer Generation eigentlich nicht altern. Da muss ich leider sagen, macht selbst ein Kingdomcome um Welten mehr Spaß. Und in Witcher3 habe ich über 100 Stunden versenkt.

Die größten Hoffnungen 2020 setze ich auf FFVII Remake, und werde wohl bis Wasteland 3 erscheint, erstmal Outer Worlds und Disco Elysium nachholen.
lol, mehr bedarf es diesen Kommentars nicht xD
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johndoe774091
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Re: Spielkultur: Special: Fünf große Rollenspiele in 2020

Beitrag von johndoe774091 »

Halueth hat geschrieben: 06.01.2020 08:03 Nee Witcher 1 war 3rd-Person.
Also ich kenn Wichter 1 so:
Bild

Mit Klicken zum Laufen und Gegner anklicken zum Angriffen (und rechtzeitig Klicken für Kombos oder so). Ist zwar auch Third Person, aber kommt einer Iso-Sicht schon Nahe.

Ich finde aber auch viele Bilder mit "Schulterkamera". Konnte man soweit reinzoomen oder kam das durch die Enhanced Edition?
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EvilReaper
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Re: Spielkultur: Special: Fünf große Rollenspiele in 2020

Beitrag von EvilReaper »

Khorneblume hat geschrieben: 06.01.2020 10:57 Also es ist nicht nur das Menü. Überhaupt wirkt die ganze Spielwelt unheimlich steril. Die offene Welt bietet praktisch keine Highlights und keinerlei Interaktion mit dem Umwelt. Die Story + Storytelling sehe ich nach wie vor als DIE mitunter größten Pluspunkte. Aber das Spiel ist eben nicht so gut gealtert, wie andere Oldtimer die man quasi immer spielen kann. Ich vergleiche das einfach mit anderen Spielen der Generation PS4/X1 - Dark Souls 3, MGSV, ja selbst ein uraltes Spiel wie Skyrim zieht sofort in seinen Bann, ganz gleich wie alt es ist.

Witcher hatte dieses Problem aber schon mit jedem Teil. Teil2 ist aus heutiger Sicht ein unheimlich mieses Videospiel.
Witcher 3 hat mehr NPCs mit mehr Dialogen als Skyrim oder eigentlich alle anderen 3D-RPGs, wenn man die DLCs mitzählt. Keine Ahnung, was du mit steril meinst, die Welt fühlt sich komplett lebendig an und überall wo man langgeht warten unzählige Interaktionen/Sidequests auf einen. Die Interaktionen mit der Umwelt bzw. Gegenständen in der Umwelt mögen nicht so Vielfältig sein wie etwa in einem Skyrim, aber das waren sie zu Release auch schon nicht und die meisten heutigen Games bieten dahingehend auch nicht viel mehr. Also keine Ahnung, was da gealtert sein soll.

Vom Gameplay her war Witcher 3 nie so stark, wie die von dir genannten Spiele. Der Fokus beim Witcher lag immer mehr auf der narrativen Seite als auf der spielerischen. Hat man also die Story noch sehr gut Kopf, ist der Wiederspieltwert natürlich geringer als bei einem Spiel, das hauptsächlich durch Gameplay überzeugt wie Dark Souls oder MGSV.
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Re: Spielkultur: Special: Fünf große Rollenspiele in 2020

Beitrag von Billy_Bob_bean »

cyberpunk kommt niemals 2020
"was bistn du für einer...jemand, der keinen geschmack hat, oder was. Der Zombie Modus ist an Black Ops das beste! Du spielst wahrscheinlich nur Cs oder so ein Müll, der für kleine Kinder gedacht ist"

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NoBoJoe
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Re: Spielkultur: Special: Fünf große Rollenspiele in 2020

Beitrag von NoBoJoe »

Witcher 3 war qualitativ von den Quests her top. Die Welt, sowohl mit als auch ohne DLCs, war super und auch lebendig. Vor allem glaubhaft, mMn. Aber Menü, Steuerung, Rüstungs- und Waffensystem (keine Transmogs, viele coole Waffen/Rüstungen obsolet) und das NG+ welches nur einmal möglich war, kamen direkt aus der Hölle. Das Spiel war gut, hatte aber echt Luft nach oben. Und für heutige Ansprüche (meine) ist mir hauptsächlich die Steuerung zu schlecht, um es nochmal auszubuddeln.

Ich kann die Aussage also durchaus nachvollziehen dass das schlecht gealtert ist. Was die ganzen vorgehypten Rpgs 2020+ betrifft, ich bin da mal vorsichtig. Die neuen Konsolen stehen an. Da warte ich lieber auf durchgepatchte, vollDLC-beinhaltende Remasters auf den neuen Konsolen. Lieber ein Cyberpunk in voller Pracht später, als das runtergeschraubte, bugverseuchte, vom Ps4Pro Lüfter übertönte Theater früher. Es kommt eh für die 5. Das erlebe ich noch.
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Pixelex
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Re: Spielkultur: Special: Fünf große Rollenspiele in 2020

Beitrag von Pixelex »

DancingDan hat geschrieben: 06.01.2020 11:59
Halueth hat geschrieben: 06.01.2020 08:03 Nee Witcher 1 war 3rd-Person.
Also ich kenn Wichter 1 so:
Bild

Mit Klicken zum Laufen und Gegner anklicken zum Angriffen (und rechtzeitig Klicken für Kombos oder so). Ist zwar auch Third Person, aber kommt einer Iso-Sicht schon Nahe.

Ich finde aber auch viele Bilder mit "Schulterkamera". Konnte man soweit reinzoomen oder kam das durch die Enhanced Edition?
Nee das ging immer, aber Witcher 1 habe ich damals auch zuerst als ISO angesehen und irgendwann gemerkt, dass man so rauszoomen kann. Sehr schade eigentlich, der Beginn des Spiels gefiel mir mit der entfernten Kamera besser.

Ich habe übrigens Dragon Age: Origins auch komplett in ISO-Perspektive gespielt. Für mich war es halt ein Baldur's Gate Nachfolger, man konnte es einfach nicht anders spielen meiner Meinung nach!! Irgendwann wies mich ein Freund darauf hin, dass man das auch in Schulterpespektive spielen konnte. LMAO!! Das ging in der Tat, wirkte aber stehts verfälscht für mich für dieses RPG-Genre. Für mich war es einfach Baldur's Gate mit besserer Technik.
Dragon Age 2 & 3 ließen sich dann allerdings doch ganz gut mit Blick über die Schulter spielen. Merkwürdig, aber war möglich.
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Halueth
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Re: Spielkultur: Special: Fünf große Rollenspiele in 2020

Beitrag von Halueth »

Für mich waren dagegen Witcher 1 und auch Dragon Age vorrangig 3rd-Person Spiele. Gerade beim Erkunden, beim normalen rumlaufen hab ich das lieber mit WASD und aus der Schulterperspektive getan. Beim Kampf habe ich aber auch meistens bei Dragon Age in die ISO-Sicht geschalten.

Die Optionen sind schön gewesen, ich hoffe, dass es sowas auch bei Baldurs Gate 3 geben wird. Aber dass das Gameplay nicht dadurch leidet, wie eben bei Dragon Age 2 und 3...
Dodo00d
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Re: Spielkultur: Special: Fünf große Rollenspiele in 2020

Beitrag von Dodo00d »

`Genau das meine ich BG3 wird mit Sicherheit eine Art Dragon Age Origins nur eben mit DND also eben mit voll vertonten vollanimietren Gesprächen und direkter 3rd Person Erkundung.

Cyberpunk wird wohl ähnlich verbuggt wie der jedes der Witcher Teile erscheinen deshalb trauen die Entwickler sich auch nicht echtes Gameplay zu zeigen, ehrlich gesagt vermute ich das es für viele einen Riesenenttäuschung wird das sich CDP mit der GTA Open World verzetteln wird.
Zuletzt geändert von Dodo00d am 06.01.2020 14:18, insgesamt 2-mal geändert.
Caparino
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Re: Spielkultur: Special: Fünf große Rollenspiele in 2020

Beitrag von Caparino »

Die Witcher Serie hat leider einige Schwachstellen welche nur durch die Inzenierung des Hauptcharakters übertüncht werden. Auch wenn es der dritte Teil ist, so hat die Serie mindestens genaus soviele Inventar/Kampfsysteme oder mehr gesehen und keines war das gelbe vom Ei.

Spätestens Sekiro hat gezeigt das man auch nur mit einem Schwert als Waffe und ein paar Prothesen aka Zeichen das Gameplay ausfüllen kann, etwas was in meinen Augen Witcher 3 mit sein Kampfsystem nie geschafft hat.

Des weiteren fehlt eine tiefgreifende Interaktion mit der Umwelt welche aus mehr Dialogoptionen und Hexersinn besteht. Es ist insofern recht oberflächlich verglichen mit Perlen wie Arx Fatalis, Gothic oder Morrowind. Wer in Morrowind sein Hauschen mit magisichen Schriftrollen und anderen "greifbaren" Loot ausstaffiert, in Arx Fatalis mal Brot gebacken oder in Gothic mal Sumpfkraut pafft merkt das Witcher dort einfach nicht mithalten kann.

Und zu guter letzt muss ich sagen das die Welt vom Witcher 3 einfach zu langweilig ist. Kein nächtliches über de Friedhof laufen, kein verwunschenen tal unter Belagerung von Monstern und Bosse welche gefühlt einfach nur übergrosse normale Gegner sind. Witcher3 und Skyrim haben mich in punkto Weltdesign daher einfach nur gelangweilt. Spätestens in Skellige beim witcher war die Luft raus.
Zuletzt geändert von Caparino am 06.01.2020 14:23, insgesamt 2-mal geändert.
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Progame
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Re: Spielkultur: Special: Fünf große Rollenspiele in 2020

Beitrag von Progame »

Off Topic:

Nicht vergessen: Heute nacht um 02.00 Uhr (07.01.20) wird die PS5 vorgestellt. (hoffentlich)

https://www.sony.com/electronics/ces
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Re: Spielkultur: Special: Fünf große Rollenspiele in 2020

Beitrag von Gast »

NoBoJoe hat geschrieben: 06.01.2020 13:42 Witcher 3 war qualitativ von den Quests her top. Die Welt, sowohl mit als auch ohne DLCs, war super und auch lebendig. Vor allem glaubhaft, mMn. Aber Menü, Steuerung, Rüstungs- und Waffensystem (keine Transmogs, viele coole Waffen/Rüstungen obsolet) und das NG+ welches nur einmal möglich war, kamen direkt aus der Hölle. Das Spiel war gut, hatte aber echt Luft nach oben. Und für heutige Ansprüche (meine) ist mir hauptsächlich die Steuerung zu schlecht, um es nochmal auszubuddeln.

Ich kann die Aussage also durchaus nachvollziehen dass das schlecht gealtert ist. Was die ganzen vorgehypten Rpgs 2020+ betrifft, ich bin da mal vorsichtig. Die neuen Konsolen stehen an. Da warte ich lieber auf durchgepatchte, vollDLC-beinhaltende Remasters auf den neuen Konsolen. Lieber ein Cyberpunk in voller Pracht später, als das runtergeschraubte, bugverseuchte, vom Ps4Pro Lüfter übertönte Theater früher. Es kommt eh für die 5. Das erlebe ich noch.
Ja, die Steuerung ist eine Zumutung. Genau so wie schon bei Witcher2, dort ehrlich gesagt aber noch weitaus schlimmer. Das hat mmn auch nichts mit dem Alter eines Spiels zu tun. Genau das macht für mich halt den großen Unterschied zu zeitlosen Perlen wie Morrowind, Gothic etc. wo Du auch nach 20 Jahren das Pad in die Hand nimmst und sofort wieder im Spiel drin bist. Egal wie veraltet die Optik da ist, aber die Spiele waren einfach spielerisch so hohes Niveau, das sie quasi nie altern. Genau das fehlt mir bei Witcher. Bin da wirklich erschrocken beim wieder rauskramen.

@Caparino:

Auch diesen Punkten stimme ich komplett zu. Bei Skyrim empfand ich es nicht als ganz so schlimm, aber tatsächlich kam es auch nie an Teil 3+4 für mich heran. Es fehlte eben der Zauber der Spielwelt.
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EvilReaper
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Re: Spielkultur: Special: Fünf große Rollenspiele in 2020

Beitrag von EvilReaper »

Billy_Bob_bean hat geschrieben: 06.01.2020 13:03 cyberpunk kommt niemals 2020
Da hast du aber was verpasst...
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Re: Spielkultur: Special: Fünf große Rollenspiele in 2020

Beitrag von Rosu »

NoBoJoe hat geschrieben: 06.01.2020 13:42 Witcher 3 war qualitativ von den Quests her top.
Die Quests waren aber auch nur dank der Dialoge gut. Vom Gameplay her war es entweder einer Markierung auf der Minimap folgen weil die Welt so aufgebaut war, dass Beschreibungen in den Dialogen nicht helfen, die Karte nicht mal Beschriftungen für Orte hatte (nur die Wegpunkte) und es keine Schilder an Wegen gab die einem sagen wohin dieser führt. Oder eben stumpf immer und immer wieder einer Spur mit dem Witcher Sinn folgen, was im Endeffekt das selbe wie einer Kartenmarkierung folgen war.
Hatte Null Variation, was gerade durch die Macken beim restlichen Gameplay wie dem Kampf deutlicher auffällt.
Zuletzt geändert von Rosu am 06.01.2020 16:03, insgesamt 3-mal geändert.
Interrex
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Re: Spielkultur: Special: Fünf große Rollenspiele in 2020

Beitrag von Interrex »

DancingDan hat geschrieben: 06.01.2020 11:59
Halueth hat geschrieben: 06.01.2020 08:03 Nee Witcher 1 war 3rd-Person.
Also ich kenn Wichter 1 so:
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Mit Klicken zum Laufen und Gegner anklicken zum Angriffen (und rechtzeitig Klicken für Kombos oder so). Ist zwar auch Third Person, aber kommt einer Iso-Sicht schon Nahe.

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WOW, warum sieht die Grafik von The Witcher 1 noch so gut aus? 8O
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