Öhm, nein? Ich bin weiterhin für eine Diskussion offen. Aber ich kann ja niemanden dazu zwingen und eben nicht mit"Du bist blöd, mit dir red ich nicht" aus der Debatte zu fliehen.Ryan2k6 hat geschrieben: ↑16.10.2019 12:20Alles nur, damit du dich erhaben fühlen kannst, bin ich nicht nett?Ultima89 hat geschrieben: ↑16.10.2019 12:18Es steht dir frei, es natürlich noch schlimmer zu machen und noch mehr kindliches Verhalten an den Tag zu legen. Tipp: Oben hast du geschrieben, dass du eigentlich nicht mehr viel dazu sagen willst. Wenn du jetzt wieder antwortest, wirkts ein bisschen lächerlich, weil widersprüchlich.
Aber ich gestehe dir auch gerne das letzte Wort zu, wenn es dir etwas bedeutet.![]()
Spielkultur: Vom Nazi-Terror zur Gaming-Szene: Gibt es eine zweite Killerspiel-Debatte?
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Re: Spielkultur: Vom Nazi-Terror zur Gaming-Szene: Gibt es eine zweite Killerspiel-Debatte?
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Re: Spielkultur: Vom Nazi-Terror zur Gaming-Szene: Gibt es eine zweite Killerspiel-Debatte?
Nah? Wer ist reifer und muss nicht zwingend das letzte Wort haben?
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Re: Spielkultur: Vom Nazi-Terror zur Gaming-Szene: Gibt es eine zweite Killerspiel-Debatte?
Wenn du nur wüsstest wie vollkommen falsch du liegst, aber diese privaten Details gehen dich nichts an.

Zuletzt geändert von WH173W0LF am 16.10.2019 12:47, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Spielkultur: Vom Nazi-Terror zur Gaming-Szene: Gibt es eine zweite Killerspiel-Debatte?
Ihr habt beide groß angekündigt nicht mehr miteinander reden zu wollen... Und dann ging es weiter und weiter...
Sieh es einfach als ein amüsiertes Kommentar aus den Off.
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Re: Spielkultur: Vom Nazi-Terror zur Gaming-Szene: Gibt es eine zweite Killerspiel-Debatte?
Und was hat das jetzt mit dem Amoklauf und Waffenverboten zu tun?
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Re: Spielkultur: Vom Nazi-Terror zur Gaming-Szene: Gibt es eine zweite Killerspiel-Debatte?
Natürlich ist es mit entsprechendem Willen, Geld und ein wenig Intelligenz möglich entsprechende Waffen zu besorgen.Hühnermensch hat geschrieben: ↑16.10.2019 11:20 Wer wirklich an Waffen kommen möchte und kein absolut minderbemittelter Idiot ist, schafft das auch. Auch in Deutschland. Anders Breivik ist ein vollkommen geisteskrankes Individuum, aber per se ist er nicht "dumm" gewesen. Irgendwo gibt es immer jemanden im Untergrund, der Waffen verscherbelt oder bei der Polizei war/ist. Spätestens bei der Diskussion rund um den NSU-Prozess ist doch deutlich geworden, was für einen organisierten Untergrund wir hier in Deutschland haben.
Die Statements von der Frau Bär, welche Imperator Palpatine gepostet hat, würde ich auch nur ungern auf die Goldwaage legen oder in den Himmel loben. Zum einen ist die Dame zwar jünger als so manch anderer Kollege im Bundestag und hat dementsprechend eine andere Sicht auf die Dinge, aber sie ist eben auch konstant im Wahlmodus und sich stets dessenbewusst, welche Außenwirkung ihre Aussagen mit sich tragen.
Auch eine Dorothee Bär hat ein Team um sich, das fortlaufend analysiert und recherchiert. Und auch wenn das Thema aktuell wieder etwas hochkocht: Eine solche Diskussion wie einst zu Erfurt wird es nicht geben. Dafür hat sich auch im Mainstream bereits rumgesprochen, dass Games dafür nicht zu 100% verantwortlich gemacht werden können. Auch weil es kulturell bereits stärker verankert ist.
Es kann durchaus sein, dass Politiker so etwas privat ganz anders sehen. Aber als Politker überdenken sie ihre Aussagen nochmal genauer und schauen vorher, was für ein Klima und welche Stimmung gerade vorherrscht.
Dass es natürlich auch vollkommen dämlich laufen kann, sieht man ja jetzt am Aiwanger mit seinem Messer-Zitat. Offensichtlich ist er immer noch schlecht gelaunt über die Tatsache, dass ihm auf der Europa-Ebene der große Sprung verwehrt geblieben ist.
Die Hoffnung ist aber natürlich dass aufgrund der Illegalität sowie der generellen hohen Hürden etwas derartiges eher auffällt als z.B der Kauf eines Transporters.
Neben den Waffen an sich ist dabei auch die entsprechende Munition und ihre Menge ein Faktor,
Natürlich agieren Politiker immer im Sinne des äusseren Auftritts aber Frau Bär hat trotz allem die richtigen Argumente geliefert und zeigt den Unterschied zu der Debatte vor 20 Jahren.
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Re: Spielkultur: Vom Nazi-Terror zur Gaming-Szene: Gibt es eine zweite Killerspiel-Debatte?
Bisher kam ja nicht viel Content. Dann eine letzte Aufforderung an dich. Liste meine Argumente auf und wiederlege Sie Stück für Stück und bleibe dabei bitte auch in der passenden Ära der Geschichte der Menschheit. Ich bin gespannt.Nanimonai hat geschrieben: ↑16.10.2019 09:12Etwas dünnhäutig von dir. Interessant aber, dass du in diese Kerbe schlägst, kurz nachdem du einen anderen User wegen Beleidigung gemeldet hast.WH173W0LF hat geschrieben: ↑16.10.2019 08:03Mir scheint ich unterhalte mich mit jemandem der noch nicht vollends der Pubertät entwachsen ist. Da hier also keine Antworten zu erwarten sind, darf ich das Gespräch damit als beendet betrachten. Ich empfehle reichlich lesestoff zu konsumieren bevor man in ein Thema groß einsteigen und eine eigene Meinung vertreten will. Einen schönen Tag.![]()
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Re: Spielkultur: Vom Nazi-Terror zur Gaming-Szene: Gibt es eine zweite Killerspiel-Debatte?
Zeigt für mich eher den Unterschied, je nach dem wen man fragt. Denn andere Aussagen klingen exakt wie vor 20 Jahren.Imperator Palpatine hat geschrieben: ↑16.10.2019 12:56 Natürlich agieren Politiker immer im Sinne des äusseren Auftritts aber Frau Bär hat trotz allem die richtigen Argumente geliefert und zeigt den Unterschied zu der Debatte vor 20 Jahren.
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Re: Spielkultur: Vom Nazi-Terror zur Gaming-Szene: Gibt es eine zweite Killerspiel-Debatte?
Warum soll er/sie denn jetzt deine Argumente prüfen? Liste du sie doch alle einzeln auf und untermauere sie mit Fakten und deren Quellen. Du willst ihn/sie ja überzeugen, nicht andersrum?
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Re: Spielkultur: Vom Nazi-Terror zur Gaming-Szene: Gibt es eine zweite Killerspiel-Debatte?
Die Polizei freut sich sicherlich ebenso denn ihre Statistik bei Straftaten mit Messern ( die in Zukunft tatsächlich extra erfasst werden sollen ) würde dann völlig neue Dimensionen erhalten.4P|T@xtchef hat geschrieben: ↑16.10.2019 10:02 Bitte wieder zurück zum Thema, hier geht es nicht um Dating...
Wichtiger Beitrag.Imperator Palpatine hat geschrieben: ↑15.10.2019 22:20 https://www.welt.de/politik/deutschland ... ellen.html
" WELT: Nun macht Seehofer ja weniger Plattformen verantwortlich als die Gamer. Sie halten das für übertrieben?
Bär: Ich halte es nicht nur für übertrieben, sondern für gefährlich, Gamer unter Generalverdacht zu stellen.
Genau deshalb wird es keine zweite Killerspiel-Debatte geben. Und es zeigt auch, dass es da kein Schwarz-Weiß-Denken mehr auf Parteienseite gibt. Es gibt kein Wir und Die, keine Gamer und Nicht-Gamer, die gesellschaftlichen Verbindungen des Spielens sind zu stark - natürlich kommen wirtschaftliche Aspekte hinzu. All das sorgt nicht für eine lückenlose, aber für eine breite soziale Akzeptanz, die es bei der letzten Debatte Anfang der 2000er noch nicht gab.
Aber hätten wir vor dem Talk gewusst, dass ein stellvertretender Ministerpräsident (!) so etwas raushaut...
"Ich bin überzeugt, Bayern und Deutschland wären sicherer, wenn jeder anständige Mann und jede anständige Frau ein Messer in der Tasche haben dürfte, und wir würden die Schwerkriminellen einsperren. Das wäre der richtige Weg."
https://www.sueddeutsche.de/bayern/baye ... -1.4641863
...hätten wir nochmal die besten Messer-Kills aus zwanzig Jahren Spielegeschichte gezeigt. Da kann man nur noch hysterisch lachen, wenn man bedenkt, dass dieser Mann in Bayern politische Verantwortung trägt. Und wo hat er das gesagt? Auf den internationalen Jagd- und Schützentagen. Woher bekamen die Amokläufer von Erfurt und Winnenden ihre Waffen bzw. -scheine? Aus dem Umfeld von Schützenvereinen. Jetzt sollen die anständigen Deutschen auch noch zwanzig Zentimeter Klingen bei sich tragen: Waidmanns Heil!
Wie dürfte ich mir derartiges dann vorstellen ? Tactical Gear unter dem Sakko für schnelle Einsatzbereitschaft ? Oder das edle Damaszener Messer von Felix Solingen direkt Blade mässig auf dem Rücken tragend ?
Ich sehe schon derartige Szenen die Republik bereichern:
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Re: Spielkultur: Vom Nazi-Terror zur Gaming-Szene: Gibt es eine zweite Killerspiel-Debatte?
Nur mit dem Unterschied dass vor 20 Jahren ein Grossteil der Medien und andere Politiker auf diesen Zug aufgesprungen sind. Und ohne zu schauen wohin er denn fährt.Ryan2k6 hat geschrieben: ↑16.10.2019 13:02Zeigt für mich eher den Unterschied, je nach dem wen man fragt. Denn andere Aussagen klingen exakt wie vor 20 Jahren.Imperator Palpatine hat geschrieben: ↑16.10.2019 12:56 Natürlich agieren Politiker immer im Sinne des äusseren Auftritts aber Frau Bär hat trotz allem die richtigen Argumente geliefert und zeigt den Unterschied zu der Debatte vor 20 Jahren.
Das sieht heute doch ganz anders aus und von Drehhofer abgesehen herrscht in dieser Hinsicht doch eher schweigen.
Vor allem vom Spitzenpersonal.
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Re: Spielkultur: Vom Nazi-Terror zur Gaming-Szene: Gibt es eine zweite Killerspiel-Debatte?
Ich vergesse es immer weider... Die Menschen diskutieren eigentlich nur um besser ausatmen zu können, nicht um was zu lernen. Außerdem unterhalte Ich mich mittlerweile überwiegend mit der Generation, ja nix selber machen. Ist zu anstrengend.
Zuletzt geändert von WH173W0LF am 16.10.2019 13:24, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Spielkultur: Vom Nazi-Terror zur Gaming-Szene: Gibt es eine zweite Killerspiel-Debatte?
Auch die Bibel ist ein Buch. Du hast aber bisher nicht eine Quelle genannt. Außer "Literatur". Wirkt halt auch nicht besonders fundiert.WH173W0LF hat geschrieben: ↑16.10.2019 13:16Weil Ich ein Argument bringe und nur irgendwas von Neandertaler höre. Dass das gesagte Bücherwissen ist, interessiert auch dich nicht.
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Re: Spielkultur: Vom Nazi-Terror zur Gaming-Szene: Gibt es eine zweite Killerspiel-Debatte?
Du forderst immer nur, bringst aber keinen Content. Ich habe mittlerweile mehr als genug aufgeführt. Juckt dich auch nicht. Wie gesagt, wir sind fertig.Ryan2k6 hat geschrieben: ↑16.10.2019 13:20Auch die Bibel ist ein Buch. Du hast aber bisher nicht eine Quelle genannt. Außer "Literatur". Wirkt halt auch nicht besonders fundiert.
Edit: Quellen würdest du/Ihr genauso ignorieren wie die bisherigen Aussagen. Das Wissen ist nur wenige Klicks weg. Könnte man 1 Minute lesen bevor man antwortet. Aber dann müsste man ja nachdenken oder jemandem Recht geben. Undenkbar.
Edit2: Die Sätze die mit einem ? enden sind übrigens Fragen. Das bittet man um eine Reaktion zu einer Aussage. Was ist gekommen? Nix. Warum? Siehe ursprüngliches Edit.
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