Der neue Krieg der Spiele

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Doc Angelo
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Re: Der neue Krieg der Spiele

Beitrag von Doc Angelo »

Das klingt ehrlicherweise sehr gut das Stadia als Distributions-Plattform für Spiele-Hersteller dienen wird. Hoffentlich wird es irgendwann wie bei den typischen Musik-Streaming-Anbietern: Das wirklich so gut wie alles verfügbar ist. Dafür würde ich €20 im Monat zahlen. Man kann einfach alles ausprobieren. Kein Kaufen, kein Rückgeben, kein Installieren, keine OS-Requirements, kein "Made for NVidia/Radeon"-Bullshit... das Spiel läuft einfach, auf Knopfdruck.

Wäre schon sehr nice, wenn die anderen Bedingungen ebenfalls gut sind. Mal sehen was wird.
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Gesichtselfmeter
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Re: Der neue Krieg der Spiele

Beitrag von Gesichtselfmeter »

Prinzipiell hatte ich mir vor einigen Jahren noch gewünscht, dass die Spieleindustrie sich einfach in die Film-/Musikindustrie verwandelt, wo Du unabhängig von Hardware sämtlichen verfügbaren Content konsumieren kannst.

Ich glaube aber nächste Gen wird es erst einmal ein feistes Gemetzel mit jeder Menge Fraktalisierung geben- heisst: Du wirst x-clients oder x-subs haben müssen um wirklich den gesamten Content konsumieren zu können. Und das hat natürlich nichts mehr mit dem oben genannten Wunschdenken zu tun.

Ubi macht jetzt seinen eigenen Gamepass auf dem PC, Bethesda stellt seine eigene Streaming-Lösung vor, Stadia, etc. Es wird da selbst für MS schwer den gesamten Content in ihrem Service-Angebot zu vereinen, denn die anderen wollen ja auch was vom Kuchen.

Irgendwann kommt es dann zum Krieg der Infrastruktur-Provider, der dann aber für Gamer wirklich so abstrakt und fade sein wird, dass wir uns alle nach dem klassischen Konsolenkrieg zurücksehnen werden. So sehe ich MS natürlich als einen der großen Gewinner, aber halt nicht zwingend deren Spiele-Division, die sich ja mit diesem neuen Weg selbst auf die Qualität des Service und des Contents reduziert und da zum ersten Mal in direkte Konkurrenz mit 3rd Party-Entwickler gehen muss, die man bislang durch den "Hardware-Dongle" wie einen Lehen dirigieren konnte. Verlierer wird ganz klar der Einzelhandel, wobei ich mir da auch "Bündnisse" zwischen den aktuell noch konservativ auftretenden Plattformhaltern wie Sony und Nintendo und großen Elektroketten vorstellen kann.
Doc Angelo
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Re: Der neue Krieg der Spiele

Beitrag von Doc Angelo »

Gesichtselfmeter hat geschrieben: 11.06.2019 12:15 Du wirst x-clients oder x-subs haben müssen um wirklich den gesamten Content konsumieren zu können.
Wenn das so kommt, dann können sie den Scheiß behalten. Bei der Filmindustrie akzeptier ich das auch nicht. Da saug ich mir lieber die Filme und kaufen von Dingen die ich wirklich mag ab und zu ne Bluray oder DVD.
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Gesichtselfmeter
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Re: Der neue Krieg der Spiele

Beitrag von Gesichtselfmeter »

Doc Angelo hat geschrieben: 11.06.2019 12:23
Gesichtselfmeter hat geschrieben: 11.06.2019 12:15 Du wirst x-clients oder x-subs haben müssen um wirklich den gesamten Content konsumieren zu können.
Wenn das so kommt, dann können sie den Scheiß behalten. Bei der Filmindustrie akzeptier ich das auch nicht. Da saug ich mir lieber die Filme und kaufen von Dingen die ich wirklich mag ab und zu ne Bluray oder DVD.
Der Vergleich mit der Film- und Musikindustrie hat natürlich so einige Haken. Ich befürchte es wird in der Spielelandschaft eher wilder zugehen, bis sich dann ein Paar Größen herauskristallisieren.

Ich rolle immer mit den Augen, wenn Leute das Netflix-des-Gamings als das große Endziel darstellen, denn die Leute vergessen wohl, dass es beim bewegten-Bild-Medium immer noch die großen Studios und Kino gibt, und Fernsehen ist auch noch nicht ganz tot.
So wird ein "der Pate" wohl immer noch öfters geschaut, als ein potentielles Interesse an einem Spiel aus den 80ern besteht. Musik und Film sind für den Massenmarkt schlicht zeitloser als Videospiele. Klar gibt es Hardcore-Zocker, die auch mal nen Klassiker einwerfen, aber ich wette diese Zahl ist vergleichsweise viel geringer als Filmliebhaber, die z.B. jedes Jahr aufs Neue Aliens einschmeissen.

Ich bin jetzt nicht komplett anti gegen diesen Fortschritt, aber ich habe mich jetzt schon komplett auch die PS5 festgelegt,
weil ich mir da ausrechnen kann, was man zu erwarten hat, und das sieht im Moment noch nach ner eher traditionellen Konsole aus, wo der Plattformhalter einfach seit Jahren Content geliefert hat.
Doc Angelo
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Re: Der neue Krieg der Spiele

Beitrag von Doc Angelo »

Gesichtselfmeter hat geschrieben: 11.06.2019 12:37 Ich rolle immer mit den Augen, wenn Leute das Netflix-des-Gamings als das große Endziel darstellen
Netflix ist ne schöne Sache für Leute die gucken was neu ist. Für Leute die gerne bestimmte Sachen gucken wollen ist es einfach nichts. Als Beispiele sind ja "Der Pate" und "Alien" gefallen - beide nicht bei Netflix verfügbar. Jedes Mal wenn ich nach meinen Lieblingsserien und -filmen gucke (auf z.B. "werstreamt.es"), dann stelle ich fest, das die Landschaft immer noch total zersplittert ist. Ne danke, dann hab ich lieber Kodi aufm Mediacenter. Da kann ich gucken was ich will, wann ich will. Keine Fristen, alles ist immer verfügbar. Und die Oberfläche und die Funktionen sind besser als alles was sich die Industrie ausmalen kann.
Gesichtselfmeter hat geschrieben: 11.06.2019 12:37 So wird ein "der Pate" wohl immer noch öfters geschaut, als ein potentielles Interesse an einem Spiel aus den 80ern besteht. Musik und Film sind für den Massenmarkt schlicht zeitloser als Videospiele. Klar gibt es Hardcore-Zocker, die auch mal nen Klassiker einwerfen, aber ich wette diese Zahl ist vergleichsweise viel geringer als Filmliebhaber, die z.B. jedes Jahr aufs Neue Aliens einschmeissen.
Das ist tatsächlich noch ein großer Unterschied zu Musik und Film. Dafür ist das Medium einfach noch zu jung. Obwohl die vielen Remaster auch schon zeigen, das es bereits einige Klassiker gab, die teils nur Bedien-Updates brauchen.
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Re: Der neue Krieg der Spiele

Beitrag von flozn »

Man darf nicht vergessen, dass auf Stadia Spiele möglich sind, die so auf keiner lokalen Hardware lauffähig wären - etwa gigantische persistene Online-Welten mit Raytracing und kompletter Wirtschafts- und Physiksimulation. Gerade letzteres wäre wünschenswert (und wurde in der Ankündigung anhand des Abwasserkanals zumindest schon mal angedeutet), da sich in diesem Bereich in den letzten Jahren kaum etwas getan hat.

Natürlich wird das Gros der Spiele nur auf einer "Stadia-Einheit" laufen, aber die eine oder andere "Killer-App", die auf größere Leistungsreserven zugreifen kann, werden wir bestimmt sehen.
CritsJumper
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Re: Der neue Krieg der Spiele

Beitrag von CritsJumper »

Gummirakete hat geschrieben: 11.06.2019 09:41 Daher ist es nur ein weiterer logischer Schritt und wenn es preislich ähnlich attraktiv wie z.B. Netflix ist, spricht wenig dagegen. Denn von den Herstellern sind wir schon lange auch nach dem Kauf des Spiels abhängig, dies wollte die Kundschaft so und ist daher kein weiterer Nachteil.
Wenn es denn dabei bliebe. Ein aktuelle große Online-Versdandthändler, zahlt kaum steuern, vermietet seine Rechenzentrum-Infrastruktur und subventioniert aus diesem Geschäft waren, Streaming und Angebote. Letztlich kann dagegen (fast) kein Geschäft oder Laden vor Ort mit halten. Besonders wenn die Zustellung und Logistig sehr oft weniger als Mindestlohn zahlt und die Angestellten in England zum Beispiel nicht mal versichert sind und nur per Handy-App bezahlt werden wenn sie per Zufall einen Job bekommen. Die klicken dann den ganzen Tag auf aktualisieren in der Job-Übersicht und wenn sie mal einen bekommen fahren sie zum Warenhaus holen das Paket ab und stellen es mit dem eigenen PKW zu. Den ganzen Tag warten und Klicken müssen sie trotzdem.

Ich hab sorge das die Computersystem in Zukunft auch so aufgestellt sind, besonders wenn die Kundendaten mehr Wert haben als die Dienstleistung oder den Verkauf von Hardware mit einem eigenständigen System.

Wenn jemand dir eien 0,01 Cent Übersetzung für jeden Suchbegriff kaufst. Fragt man sich in der Grundschule schon mal ob es überhaupt Sinn macht lesen oder eine Fremdsprache zu lernen. Weil es zu günstig ist den Dienst zu nutzen und lernen ja so schwer.

Ich sehe langfristig ein ähnliches Problem auf uns zu kommen. Für die Hersteller ist es einfach lukrativer die Nutzer nicht zu bilden oder ihnen Systeme zu verkaufen die sich eigenständig nutzen können. Dann lieber nur das Modell mit Werbung, mit Tracking und Co verkaufen. Etwas anderes können die sich nicht leisten.

Letztlich ist das nur gekommen, weil die Lohnunterschiede zu groß wurden. Wenn die eine Seite $ 8.000 im Monat verdient und die andere nur $500 dann, könnten die Systeme zu teuer werden. Dies ist letztlich der Punkt welcher mich am meisten beunruhigt. Aktuell haben wir genau das bei Smartphones und Apps.

Die ersten Konzerne verdienen schon so gut an den Kundendaten, das sie anfangen ihre Kunden für Tracking und Privacy zu sensibilisieren um selber einen Vorsprung vor Neueinsteigern am Markt zu verschaffen und um die Kunden daran zu erinnern das sie selber scheinbar die Guten sind und etwas dagegen tun. Letztlich ist es aber nur ein Vermerk der schleichend signalisiert das dieses unverschämte Verhalten normal ist.
Gesichtselfmeter hat geschrieben:Du wirst x-clients oder x-subs haben müssen um wirklich den gesamten Content konsumieren zu können.
Nein du braust nur einen Browser mit der Chrome-Lib und aktiviertem DRM. Was letztlich kein Problem darstellt da diese Chrome-Elemente allen populären Browsern enthalten sind. Dank einer großen Videostreamingplattform hat Alphabet ein Monopol drauf. Etwas das du aber auf jeden Fall haben musst ist ein Google-Account.
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tendenziell
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Re: Der neue Krieg der Spiele

Beitrag von tendenziell »

The beginning of the end.


Das Gefühl ist das selbe was ich rückblickend bei Resident Evil 4 hatte.
Der Anfang vom ende.

nein nicht des endes der spiele . wtf wer sowas anhand meines textes interpretiert.
nein das ende der "selbstbestimmung"
zb werden spiele nun wirklich nur noch gemietet. (wer nicht weiß was das rechtlich bedeutet soll bitteschön einmal kurz oder auch lang die searchengine anschmeißen und die besten ergebnisse durchlesen)
noch weniger rechte als vorher ,soviel sollte schon einmal klar sein und das das ganze nicht viel billiger wird,
keine angst es wird bestimmt billiger
aber nur um uns anzufixen, machen da 5-10 euro wirklich nen unterschied aus? im grunde geht es darum das "wir rechtlich nichts zu sagen haben bzw keine ansprüche (friss oder stirb) und die publisher ,rechteinhaber whatever die maximale kontrolle über ihr produkt haben.
ja schwarzmalerei ich weiß. die ersten negativen aspekte werden auch erst in 5-10 jahren auftreten. von daher ausserhalb der wahrnehmungsschwelle und die wenigsten werden es dann mit streaming (gemieteten spielen ) in verbindung bringen. normale marktwirtschaft eben wenn ein spiel zuwenig bringt oder du der einzigste bist der es spielt wird dieses privileg (es spielen zu können) von kurzer dauer sein.
Q_Anon
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Re: Der neue Krieg der Spiele

Beitrag von Q_Anon »

Google ist ein Kackunternehmen !
Und diese ganzen Unternehmen ( Tencent, Google , Amazon... ) sind der Anfang vom Ende.
WulleBulle
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Re: Der neue Krieg der Spiele

Beitrag von WulleBulle »

Ich weiß, die Diskussion ist schon was in den Tagen.
Trotzdem meine 50 Cent.

Wenn ich mir den Aufwand ansehe, mit dem AAA Spiele heute entwickelt werden, war es doch klar, dass neue Wege gegangen werden. Der Anfang waren datenträgerlose "Spiellizenzen" in Form des digitalen Vertriebs.
Betrachtet man die Statistiken, sieht man recht schnell, dass der mit Abstand größte Anteil von Spielern, die auf den Mobiles/Tablets sind.

Das ist der Markt, der wirklich Kohle bringt. Da kann man über unseren Markt, dem der "echten" Spiele, der epischen Grafik-, Story- und Technikboliden, nur lachen.
Und den gehen die Streamer nun massiv an. Man bietet eine Technik, wo man selbst praktisch keine Hardware braucht, um tolle Spiele spielen zu können. Dass das natürlich defacto nicht so ist, weil a) die Grafik bei Streaming nicht so irrsinnig toll ist wie auf unseren 4K Bildschirmen und b) instabile Bandbreiten weitere Einschränkungen bringen, interessiert die Zielkundschaft doch gar nicht. Die holen nicht das Letzte aus ihren Kisten. Die wollen nur spielen.

Und darum glaube, bzw. befürchte ich, dass wir in grob geschätzt 10 Jahren nicht mal mehr digitale, lokal auf unseren Systemen installierbare Titel haben werden.
Doc Angelo
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Re: Der neue Krieg der Spiele

Beitrag von Doc Angelo »

WulleBulle hat geschrieben: 28.06.2019 09:52 Die wollen nur spielen.
Klar. Ein Computerspieler möchte spielen. Ein Musikhörer möchte Musik hören, und ein Filmfan möchte Filme gucken. Der Genuß von Medien wird meiner Meinung nach nicht primär von der Hardware definiert.
Wenn man bis zum Hals in der Scheiße steckt, sollte man nicht den Kopf hängen lassen.
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TheoFleury
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Re: Der neue Krieg der Spiele

Beitrag von TheoFleury »

Mit meinem abgefuckten W-Lan kann ich weder PS Stream noch Stadia in Anspruch nehmen um auf perfekten Genuß zu kommen....Wohne in Österreich,,, Habe aber gelesen das die Netzwerke in BRD noch schlechter sein sollen was Performance angeht.

Ja ja, hoffentlich generiert Google damit massenweise Minus. Würd dem Verein Umsatzbußen gönnen. Hach ja, Kapitalismus macht echt Fun und fördert mein Ego-Dasein enorm! :lol:
johndoe1966876
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Re: Der neue Krieg der Spiele

Beitrag von johndoe1966876 »

TheoFleury hat geschrieben: 29.06.2019 10:37 Mit meinem abgefuckten W-Lan kann ich weder PS Stream noch Stadia in Anspruch nehmen um auf perfekten Genuß zu kommen....Wohne in Österreich,,, Habe aber gelesen das die Netzwerke in BRD noch schlechter sein sollen was Performance angeht.
Immer diese Anbieter mit schlechter WLAN-Anbindung. :Häschen:
Welcher Irre würde auch sonst kilometerweit Kabel durchs Land legen?
Ich habe gelesen, dass das bald per Rauchsignal übertragen wird. Das ist zwar qualitativ das Nonplusultra, aber leider stark wetterabhängig.
johndoe1887640
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Re: Der neue Krieg der Spiele

Beitrag von johndoe1887640 »

Das "Netflix der Gamesbranche". Köstlich, dieser Spruch.
Also nach dem, was man von MS so hört (jedes Quartal einen Exklusivtitel raushauen), könnte das MS meiner Meinung nach am ehesten gelingen. Nicht umsonst kauft man soviele mittlere Studios, um solch ein Intervall möglich zu machen. Problem für mich ist nur, dass ich Netflix mittlerweile nicht mehr wirklich mag.
Sorry, aber die "scheißen" Serien und Filme am laufenden Band, so das man längst den Überblick verliert.
Die wirklichen Perlen zu finden, finde ich ungeheuer schwer und mir vergeht auch die Lust an der Suche.
Und genau in diese Kerbe möchte MS schlagen? Kann ich mir gut vorstellen, dass die das schaffen.
Quantität über Qualität - das steht für mich inzwischen für Netflix und ich bin sicher, dieses Motto nimmt sich MS auch zu Herzen. Wichtig ist nur, dass man mit viel Exklusivem im Game Pass angeben kann. Ob das nun absoluter Durchschnitt ist oder nicht, spielt wie bei Netflix dann sicher keine Rolle mehr.
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C64Delta
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Re: Der neue Krieg der Spiele

Beitrag von C64Delta »

Wofür bezahlt ihr eigentlich Jade Raymond?

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Muss man dazu noch was sagen?
So eine Frau muss einfach nur da sein und alle sind glücklich! :Hüpf:
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