Der neue Krieg der Spiele

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CritsJumper
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Re: Der neue Krieg der Spiele

Beitrag von CritsJumper »

Doc Angelo hat geschrieben: 24.11.2019 17:42 Davon abgesehen, finde ich es ein absolutes Unding extra noch ein Smartphone voraus zu setzen, besonders wenn man eine bestimmte Version des Betriebssystems braucht. Es liegt ein Chromecast bei - warum nicht den zur Einrichtung benutzen?
Gerade an der stelle sieht man doch sehr gut wie alle möglichen Informationen abgegriffen werden sollen die möglich sind. Apple ist a aber auch nicht anders oder besser. Schon mal ein Apple Konto zu nutzen ohne Iphone oder I Mac? Oder über Windows einen Itunes Account?

Edit: Letztlich ist das aber nicht das Motive. ich denke es ist eine frühe Hürde, weil bei dieser Verknüpfung mit einem Smartphone Google halt schon mehr Informationen über die Internetverbindung hat und das vorherrschende WLAN etc. Das könnte man dann auch dazu nutzen um, ohne erneute Messungen die Bandbreite und Störanfälligkeit des Netzwerkes, auch durch andere Personen im selben Haushalt, besser vorher zu sagen.
Kurz der Server weiß dann besser wann er die Auflösung dynamisch herunter regeln muss um den besten Flow und letztlich "Service" anzubieten.

Weil immer alle über die negative Latenz lachen... ihr glaubt nicht wie wichtig diese Art von Service ist um:

- Suchergebnisse schneller und personalisierter anzuzeigen.
- Ortung der Position zu verbessern, zum Beispiel wenn man sich per Auto und Google Maps einer Route entlang führen lässt.
- Auf das WLAN wurde ich erst aufmerksam über eine Roboter-Staubsauger Firma die solche Daten der Wohnung und Möbel an Smart-Speaker und WLAN-Treiber verkaufte zur Optimierung deren Hardware.

Später wird man Stadia ohne Account und mit einem einfachen Chrome-Browser nutzen können.
Zuletzt geändert von CritsJumper am 24.11.2019 22:44, insgesamt 4-mal geändert.
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nawarI
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Re: Der neue Krieg der Spiele

Beitrag von nawarI »

Bei dem Geopolitischen Zeug halte ich mich raus. Ich will gute Spiele und das ohne großen Aufwand. Spiele-Streaming wird sich auch nur durchsetzen, wenn es denn gut funktioniert. Wer weiß wie das alles in 8,9,10 Jahren aussieht?
Vor 10 Jahren hatte ich meine Konsolen auch noch nicht am Internet und wollte alle meine Spiele (und Filme) auf Disk haben. Heute bin ich begeisterter PS+Abonnent (und gucke Netflix).

Falls ich in 10 Jahren denn überhaupt noch spiele, keine Ahnung in welchem Ausmaß und vielleicht ist Streaming dann die besser Option?
Momentan ist die PS4 für mich ein Traumpaket und ich werde auch blind zur PS5 greifen, weil Sony im Moment einfach unschlagbar ist. Auch nicht vergessen, dass wenn genug Leute an stationären Konsolen festhalten, es auch eine stationäre PS6 geben wird, aber das ist noch so lange hin, dass ich mir noch keine Gedanken darüber mache..
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tchitcherine
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Re: Der neue Krieg der Spiele

Beitrag von tchitcherine »

Das klingt alles so dystopisch. Es ist vielleicht egoistisch, aber ich wünsche der ganzen Spiele-Streaming-Idee nur das Schlechteste, weil ich ganz ehrlich Angst davor habe, dass es irgendwann gute Exklusiv-Spiele nur für Stadia und Co gibt. Klar, ich mag Spiele und wünsche mir nur Gutes für das Medium, aber als Software-Entwickler und PC-Enthusiast liebe ich in erster Linie Computer und ich will eine große Maschine neben mir stehen haben, die heiß wird, Geräusche macht und die ich vorallem komplett selbst im Griff habe. Die Idee überall nur einzelne Displays zu haben auf die mit Glück von irgendwo irgendwas gestreamt wird ist grauenhaft. Wo bleibt der Spaß damit sein Spiel auf die eigene Hardware zu optimieren und Performance rauszupressen?
Dazu kommt, dass ich Spiele wie Bethesda-Spiele üblicherweise nicht viel spiele, aber hunderte Stunden modde. Ich hab schon verschiedene Theorien gehört, wie Modding trotzdem funktionieren könnte wenn die Services denn so wollten, aber die halte ich für schwachsinnig und unrealistisch.
Solange ich meine Spiele kaufen und runterladen kann ist es natürlich schön wenn die Stadia-Zielgruppe günstig Spiele spielen kann ohne sich Hardware kaufen zu müssen..
nawarI
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Re: Der neue Krieg der Spiele

Beitrag von nawarI »

tchitcherine hat geschrieben: 25.11.2019 14:13 [...] Das klingt alles so dystopisch. Es ist vielleicht egoistisch, aber ich wünsche der ganzen Spiele-Streaming-Idee nur das Schlechteste, weil ich ganz ehrlich Angst davor habe, dass es irgendwann gute Exklusiv-Spiele nur für Stadia und Co gibt. [...]
Kommt jetzt drauf an, was du unter einem "guten" Spiel verstehst, aber ich kann mir schon vorstellen, was Google für Exclusiv-Spiele im Sinn hat.
Bedenke: Die verdienen ihr Geld mit den monatlichen 10€-Abos, also werden die bevorzugt GaaS-Spiele entwickeln: Fortnight, The Devision.. sowas in der Richtung. Online-Lootshooter, wo der Spieler mit monatlichen Events bei Stange gehalten wird. Nicht ohne Grund ist genau Destiny 2 als erstes "Gratis"-Spiel in deren Abo enthalten.

Ich weiß jetzt nicht, was du so spielst und wenn du auf solche Spiele stehst, könnte es sein, dass mal ein für dich gutes Spiel auf Stadia erscheint, aber ich spiele nur Singleplayer-Spiele und bin deswegen auf der PS4 bestens aufgehoben, weil Sony sich eben auf Story-basierte Singleplayer-Spiele spezialisiert hat.
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass Google etwas in der Mache hat, das mir zusagen würde und wenn Sony bei der jetzigen Strategie bleibt, weiß ich schon wo ich bleiben werde.
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Pixelbrei
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Re: Der neue Krieg der Spiele

Beitrag von Pixelbrei »

Ich habe nicht grundsätzlich etwas gegen Streaming, Google werd ich jedoch boykottieren. Betrachte es eher kritisch dass Konzerne wie Google und Amazon auf den Markt drängen.
Laut Kritikern soll Google übrigens im Bezug auf die Leistung von Stadia , gelogen haben . Berichtet mal darüber.
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Jörg Luibl
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Re: Der neue Krieg der Spiele

Beitrag von Jörg Luibl »

Zuletzt geändert von Jörg Luibl am 26.11.2019 09:52, insgesamt 1-mal geändert.
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Hokurn
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Re: Der neue Krieg der Spiele

Beitrag von Hokurn »

Ich hab manchmal das Gefühl, dass Gaming vor bestimmten neuen Errungenschaften verschont bleiben kann.
Bewegungssteuerung ist lange nicht in jedem Wohnzimmer angekommen. Auch VR sehe ich nicht in jedem Wohnzimmer. Selbst bei Filmen ja nicht. Kein geringer Teil rennt trotzdem lieber in nen 2D Film als in nen 3D Film. Die Hürde der eigenen Anschaffung ist nochmal größer. Dann sind Videospiele an sich auch nicht wirklich darauf ausgelegt für Streaming, Abo Services und co.
Ich kann am Wochenende eine Serie bingewatchen und habe für mein Abo Preis einen gewissen Gegenwert bekommen, den heutzutage eher mehr als weniger Menschen erreichen.
Ein GaaS Spiel, dass mich 1 Jahr binden soll, klingt im Abo Service für mich nicht attraktiv wenn ich es mir stattdessen kaufen könnte. Ich wüsste jetzt nicht warum ein Fifa Spieler außer es wird ihm aufgezwungen umsteigen sollte. Bei vielen kurzen Games kann es in der Summe evtl ein für den Kunden attraktives Angebot sein.
Selbst mit "kurzen" 10-12h Spielen verbringt man mehr Zeit als mit der üblichen Netflixserie. Was die Kostennutzenrechnung für den Kunden eher ins Negative zieht. Vllt nicht für den einen Monat aber aufs Jahr bezogen mit ner zwischenzeitlichen Flaute und quasi nem höheren Preisanteil pro Spiel als bei Musik und Film Diensten ist Gaming in der Streaming Landschaft für mich im klaren Nachteil.

Man muss hier nur wieder am Ende des Jahres wenn es Richtung GotY Wahl geht die Kommentare lesen. Wie viele schreiben, dass sie nichts gespielt haben oder ihr einer Gewinner ist so klar, dass alles andere Mist ist. Richtige Spielefresser gibt es halt noch seltener als Leute, die eine Serie nach der anderen durchhauen oder den ganzen Tag Musik hören.
Allein der Vorteil bei der Musik ist auch ein ganz anderer. Ich hab drei Playlisten mit 40-60 Songs unterschiedlicher Interpreten innerhalb einem Genres. Bzw eine Mischplaylist dabei.
Dann sind da noch zwei Playlisten die nur einen Künstler enthalten. Der finanzielle Unterschied zwischen "ich kauf die Musik" und "ich streame sie" ist ein ganz anderer.
Warum Streaming nun wie Netflix und co. Serienjunkies auf einmal Spielefresser hervorbringen soll und bisherige Aboservice oder Steam /Humble-Bundle mit ihren Wegwerfpreisen nicht, will mir nicht in den Kopf.

Ich sehe einfach noch nicht wie man Kunden locken will.
Der Gedanke: 1 Jahr Abo, ein Games as a Service Spiel mit MTA und co klingt halt nur gut für den Unternehmer. Selbst ohne MTA...
CritsJumper
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Re: Der neue Krieg der Spiele

Beitrag von CritsJumper »

Hokurn hat geschrieben: 27.11.2019 18:49 Ich sehe einfach noch nicht wie man Kunden locken will.
Der Gedanke: 1 Jahr Abo, ein Games as a Service Spiel mit MTA und co klingt halt nur gut für den Unternehmer. Selbst ohne MTA...
Nun wir leben in einer Zeit, in der ein Unternehmen viel mehr über dich weiß als du über dich selbst. Dazu gibt es diese Wegbeschreibung die sagt: Mach 1,2,3,4,5,6, 7 und Y kauft dein Produkt zu über 98 Prozent.

Natürlich wird verheimlicht das diese in Konkurrenz stehen und Y von mehr als einem einzigen Anbieter manipuliert wird um auf den Geschmack zu kommen. Aber noch nie waren de Chancen schlechter. Gleichzeitig nähert sich die Industrie dir persönlich an um dein Produkt zu kreieren das dir einen Orgasmus beschert. Egal auf welche Weise.

Ich bin mir noch nicht sicher wer am Ende das wirkliche Rennen machen wird. Es steht fest das du diverse Kunstwerke erlebst. Aber diese sind vielleicht genau so teuer, das du es bei einem Euro mehr nicht mehr gekauft hättest.

Alle aktuellen Drogen haben es nicht geschafft das Zeitgleich aus dem Wirt etwas wird, und das dieser die Mehrausgaben überlebt. Aber vielleicht ist die Technik dazu im Stande das ein Großteil diesen Mehrwert als Verbesserung betrachtet. Ich glaube noch nicht wirklich daran das dann mehr und bessere Spiele programmiert werden, sonder nur das sehr viele, einfach mehr von dem bekommen worauf sie gerade jetzt, stehen. Statt sich selber weiter zu entwickeln. Das fände ich schade. Mal schauen was bleibt. Generell würde ich gerne schreiben das man ein Medium nicht vorschnell verurteilen soll, aber ich bin schon sehr skeptisch. Gleichzeitig hat der Kapitalismus Perlen wie Death Stranding, GTA San Andreas, RDR2, Death Stranding, Final Fantasy 7, Last of Us usw... erschaffen. So ganz falsch kann das da nicht laufen.
Zuletzt geändert von CritsJumper am 27.11.2019 21:58, insgesamt 1-mal geändert.
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dobpat
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Re: Der neue Krieg der Spiele

Beitrag von dobpat »

4P|T@xtchef hat geschrieben: 08.06.2019 10:44 Das war natürlich flapsig gemeint.

Andererseits: Nvidia muss aufpassen, gerade aufgrund des Streamings - da steckt die Hardware nur noch im Rechenzentrum. Eigentlich ist das Endkundengeschäft schon jetzt in Gefahr. Der Marktwert wird stetig sinken, je weniger Leute Grafikkarten brauchen. Da kann Nvidia fast froh sein, wenn der Breitband-Ausbau vor allem in Europa so langsam voranschreitet, dass die Hardcore-Zocker hochwertiger Triple-A-Action nicht mal eine Sekunde an Streaming mit Latenz oder technischen Abstrichen denken. Schon die aktuell fallenden Zahlen bei Nvidia zeigen aber, dass die Bereitschaft viel Geld in PC-Hardware zu stecken nicht mehr da ist - oder dass man seine Produkte einfach zu teuer macht.
Was heißt hier "nur noch im Rechnezentrum" ? Für jeden aktiven Spieler muss eine Karte zur Verfügung stehen. Jetzt nimmt man zwar weniger, weil nie alle Abonennten gleichzeitg aktiv sind. Dafür peilt man aber viel höhere Userzahlen an, also nimmt sich das doch nix und am Ende schätze ich sogar, dass Google mehr Kartenleistung braucht als wenn die Endkunden jeweils eigene haben. Endkunden können noch entscheiden ob sie weniger Power benötigen mit einer Einstiegskarte falls sie nur Casual spiele spielen. Google muss für jeden Kunden die potentiell höchste Leistung ermöglichen, weil sie nie wissen ob der Kunde nicht doch grade mal ein Crysis (XY) in 4k streamen will.
Es funktioniert auch nicht das man eine schwächere Karte und eine stärkere nimmt und sich da eine Durschschnittsleistung berechnet. Letztendlich muss für jeden Kunden die volle Power optional zur Verfügung stehen, das muss einkalkuliert werden.
Und statt bei den Endkunden muss dann eben Google Millionen von GPUs für ihre Rechenzentren kaufen.
Kann NVIDIA also egal sein ob der Endkunde kauft oder Google. Ich glaube nicht das es im Rechnzentrum weniger Bedarf an GPU Leistung gibt. Eher das Gegenteil wird der Fall sein.
Zuletzt geändert von dobpat am 08.02.2020 10:19, insgesamt 1-mal geändert.
CritsJumper
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Re: Der neue Krieg der Spiele

Beitrag von CritsJumper »

dobpat, das ist total schwer das abzuschätzen. Ich hatte schon mehrere Gedankenspiele.

Die verliefen so das so ein Rechenzentrum als Großabnehmer ganz andere Preise bekommt als die Endverbraucher. Eben weil sie Großabnehmer sind und wenn Nvidia zu teuer wird, dann fangen sie selber an zu entwickeln. Wie die Chinesen es schon bei CPU-Chips machen.

Aus dem Grund ist Nvidia selbst schon in den Streaming Markt eingestiegen weil sie eben direkte Konkurrenz wollen statt von einer Art Monopol abhängig zu werden.

Denn die PC-End-Kunden werden auf jeden Fall, höhere Preise zahlen müssen, allein weil manche PC Kunden eben 1. weniger PCs kaufen oder zweitens, sich mit dem Streaming zufrieden geben. Ist alles Spekulation kann anders sein, aber ich kann das auch nicht so gut einschätzen.

Was es auch die letzten Jahre gab, war das die Krypto-Währungen den Absatz von Grafikkarten befeuerten. Zum einen hatten Spieler dadurch die Möglichkeit höhere Preise zu zahlen wenn sie auch noch Krypto-Währungen machten, oder die Chance diese Karten günstig zu Kaufen nachdem sie "verbrannt" wurden. Bei den Krypto-Währungen veränderte sich die Leistungsanfrage, oder der Strom wurde teurer so das es mit jener Hardware unattraktiv wurde.
Da gab es auch eine Zeit wo die Karten schnell weg waren und die Preise besonders teuer wurden worunter jene Spieler litten die keine Krypto-Währung nutzen. Aber so wie ich das sah, waren die Spieler deswegen kaum zu einem Update gezwungen, wenn man nicht gerade Richtung 4K oder 120 FPS wollte. Lange Zeit war wohl 60fps und 1080p ganz ok auf alter Hardware und sah noch sehr gut aus.

Es kommt halt auf die Frage an, was man wann wie geboten bekommt. Wenn etwas wie Stadia erst mal da ist, kann es sein das die Hersteller die Spiele-Entwickler da oft und viele vor berechnete Zwischensequenzen einzubauen weil die Spieler in der Zeit halt keine Hardware nutzen. Vielleicht wird auch Werbung eingeblendet wenn man gar nichts zahlt. Dann kommt man auch mit weniger Karten aus, weil wenn man wie eine Welle immer einigen Spielern Werbung anzeigt. ;)
Oder die Pausenzeit oder die Zeit für das Matchmaking das ist im Hintergrund eigentlich ziemlich spannend. Aber da versteht man auch wie jemand damit Geld verdienen kann, zukünftiges Verhalten vorher zu sagen. ;D
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Ryo Hazuki
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Re: Der neue Krieg der Spiele

Beitrag von Ryo Hazuki »

Sony hat nicht ohne Grund die Playstation Studios gegründet. Und vom PC auf andere Plattformen ist es nicht weit.
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