Kolumne: Der totale eSports-Muffel

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cupsurfer
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Re: Kolumne: Der totale eSports-Muffel

Beitrag von cupsurfer »

Mir geht es da ähnlich.
Für mich ist es dieses komische Anbiedern eines (für mich) nerdigen Hobbys an das Kapital das ausschlaggebende Kriterium.Ja, das klingt wahrscheinlich echt hochtrabend, aber ich habe es immer toll gefunden, als Zocker etwas abseits zu stehen oder zumindest der spielende Freak zu sein. :Hüpf:
Damals wurde man noch schief angeschaut, wenn man 7 Stunden Medal of Honour im Internet gespielt hat.Jetzt streamen Leute über Twitch (Amazon), wie sie das bei Fortnite machen und bekommen dafür Geld.Verrückt. :)

Ps. Für mich ist es auch absurd, anderen beim spielen zuzuschauen.Da zocke ich in der Zeit lieber selbst.Oder geh an die frische Luft auf den Bolzplatz.
Doc Angelo
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Re: Kolumne: Der totale eSports-Muffel

Beitrag von Doc Angelo »

cupsurfer hat geschrieben: 25.01.2019 18:55 Ps. Für mich ist es auch absurd, anderen beim spielen zuzuschauen.Da zocke ich in der Zeit lieber selbst.Oder geh an die frische Luft auf den Bolzplatz.
Das ist eine Sache die mir aufgefallen ist: Beim Zocken zugucken? Finden viele ältere seltsam. Beim Fussballspielen zugucken? Ist für eben jene Demographie das Selbstverständlichste der Welt. Wie kommts? Liegt es daran, das Fußball ein Gruppensport ist, und Computerspiele typischerweise allein gespielt werden können? Ansonsten gibt es viele Parallelen: Man könnte es selbst machen, aber man guckt lieber zu. Die Personen, denen man beim Spielen zuguckt sind Stars und verdienen ihr Geld damit.
Wenn man bis zum Hals in der Scheiße steckt, sollte man nicht den Kopf hängen lassen.
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cupsurfer
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Re: Kolumne: Der totale eSports-Muffel

Beitrag von cupsurfer »

Das ist eine Sache die mir aufgefallen ist: Beim Zocken zugucken? Finden viele ältere seltsam. Beim Fussballspielen zugucken? Ist für eben jene Demographie das Selbstverständlichste der Welt. Wie kommts? Liegt es daran, das Fußball ein Gruppensport ist, und Computerspiele typischerweise allein gespielt werden können? Ansonsten gibt es viele Parallelen: Man könnte es selbst machen, aber man guckt lieber zu. Die Personen, denen man beim Spielen zuguckt sind Stars und verdienen ihr Geld damit.
Hey, so alt bin ich dann doch wieder nicht, Kollege! ;)

Bei mir ist es eher so, dass ich mir (z.B.) Fussball anschaue, weil es es genau zu diesem Zeitpunkt nicht selbst spielen kann.Verletzt, Kind daheim, dunkel draußen oder so.
Aber warum sollte ich mir Fortnite anschauen, wenn ich es auf der Switch, PS4, auf dem iPhone oder auf dem PC jederzeit starten und zocken kann?

Aber ich verstehe natürlich, was du meinst.Es wird von Generation zu Generation Dinge geben, die wir anders betrachten oder bewerten, als die Leute, die um einiges jünger oder älter sind.
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Freya Nakamichi-47
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Re: Kolumne: Der totale eSports-Muffel

Beitrag von Freya Nakamichi-47 »

cupsurfer hat geschrieben: 25.01.2019 18:55 Mir geht es da ähnlich.
Für mich ist es dieses komische Anbiedern eines (für mich) nerdigen Hobbys an das Kapital das ausschlaggebende Kriterium.Ja, das klingt wahrscheinlich echt hochtrabend, aber ich habe es immer toll gefunden, als Zocker etwas abseits zu stehen oder zumindest der spielende Freak zu sein. :Hüpf:
Ach, zum Henker mit diesem Nerd-Kram. Ich hatte mir eigentlich immer gewünscht, daß Videospiele und Gamer gesellschaftliche Anerkennung finden. Daß das Daddeln aus der Schmuddelecke rauskommt. Als Jugendlicher konnte ich nicht "Donkey Kong" am Automaten spielen, weil irgendwelche genialen Gesetzgeber meinten, die Kisten seien in vollgequalmten Glücksspiel-Spelunken mit Eintritt ab 18 am besten aufgehoben. Die ersten Zocker sind schon in Rente gegangen, heute wird quer durch alle Generationen gespielt -- ich finde das toll. Vielleicht hat sich nicht alles so entwickelt, wie man sich das vorgestellt hat, aber das ist doch nicht so wild. Die Jüngeren haben einen anderen Zugang zu Videospielen und zur sozialen Vernetzung, sie spielen ihre eigenen Spiele, haben ihre eigenen Veranstaltungen, das ist doch super. Ich würde mir eher Gedanken machen, wenn es anders wäre. Wie Jörg schon schrieb: Daddeln war eben auch eine Welt, von der die Eltern nichts verstanden und in der man sie auch nicht haben wollte. Wenn ich das richtig mitbekommen habe, wurde Facebook in dem Moment uncool, als sich die Eltern da auch anmeldeten. So macht jede Generation ihr eigenes Ding. Alles gut.
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cupsurfer
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Re: Kolumne: Der totale eSports-Muffel

Beitrag von cupsurfer »

Ach, zum Henker mit diesem Nerd-Kram. Ich hatte mir eigentlich immer gewünscht, daß Videospiele und Gamer gesellschaftliche Anerkennung finden. Daß das Daddeln aus der Schmuddelecke rauskommt. Als Jugendlicher konnte ich nicht "Donkey Kong" am Automaten spielen, weil irgendwelche genialen Gesetzgeber meinten, die Kisten seien in vollgequalmten Glücksspiel-Spelunken mit Eintritt ab 18 am besten aufgehoben. Die ersten Zocker sind schon in Rente gegangen, heute wird quer durch alle Generationen gespielt -- ich finde das toll. Vielleicht hat sich nicht alles so entwickelt, wie man sich das vorgestellt hat, aber das ist doch nicht so wild. Die Jüngeren haben einen anderen Zugang zu Videospielen und zur sozialen Vernetzung, sie spielen ihre eigenen Spiele, haben ihre eigenen Veranstaltungen, das ist doch super. Ich würde mir eher Gedanken machen, wenn es anders wäre. Wie Jörg schon schrieb: Daddeln war eben auch eine Welt, von der die Eltern nichts verstanden und in der man sie auch nicht haben wollte. Wenn ich das richtig mitbekommen habe, wurde Facebook in dem Moment uncool, als sich die Eltern da auch anmeldeten. So macht jede Generation ihr eigenes Ding. Alles gut.
Ok, dann habe ich mich vielleicht etwas missverständlich ausgedrückt.
Natürlich kann ich mich auch über die kulturelle und gesellschaftliche Anerkennung des Mediums freuen.Mache ich sogar echt oft. ;)
Was mich stört, ist die zunehmende Monetarisierung, die anscheinend mit der steigenden Popularität gekommen ist.Dieses Problem hat aber nicht nur das Zocken. :)
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C64Delta
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Re: Kolumne: Der totale eSports-Muffel

Beitrag von C64Delta »

Wieso schaut man (reales) Fußball oder Tennis im Fernsehen? Wieso höre ich Musik von Richard Wagner?
Weil dort Leute am Werk sind, die den eigenen Fähigkeiten so weit überlegen sind, dass es eine Freude ist zu sehen, welch unglaubliche Dinge Menschen leisten können.

@Jörg:

Schau dir mal den Zero Hits Taken - Run (Darksouls 3) von Faraaz Khan an.
Oder das Streetfighter Match von Daigo Umehara gegen Justin Wong, wo Umehara (fast tot) nen kompletten Ultimate von Chun Li pariert und dann noch gewinnt.
Das sind Momente, die in ihrer Faszination viele "reale" Sportveranstaltungen noch übertreffen.
Wenn dich das nicht begeistern kann, dann weiß ich auch nicht mehr.
godsinhisheaven
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Re: Kolumne: Der totale eSports-Muffel

Beitrag von godsinhisheaven »

Ich, Baujahr '82, zocke auch lieber selbst. Man muss inklusive Beruf und Kindern allerdings priorisieren für was man seine Freizeit nutzt. In meiner Jugend hätte ich das aktuelle Angebot von Let's Plays bis zur Overwatch League verschlungen, gab es aber eben noch nicht. So bin ich voll bei Jörg, selber Hand anlegen ist das einzig Wahre. Ich lese auch lieber ganz oldschool als mir Sachen anhören oder Videos angucken.
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Freya Nakamichi-47
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Re: Kolumne: Der totale eSports-Muffel

Beitrag von Freya Nakamichi-47 »

Der Chris hat geschrieben: 25.01.2019 21:47Es lässt mich nicht los. Welches soll das sein?
Na, ditte hier: https://www.youtube.com/watch?v=C-u5WLJ9Yk4
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magandi
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Re: Kolumne: Der totale eSports-Muffel

Beitrag von magandi »

anfangs war ich auch skeptisch aber mittlerweile bin ich voll überzeugt. leffen haut in dbfz ne ToD von einem down H? hypest scheiße überhaupt. ich denke die faszination kommt erst wenn man selber in den jeweiligen spielen etwas mehr zeit investiert und ahnung hat. wie soll man auch nachvollziehen was abgeht, wenn man nur schläge und tritte fliegen sieht? oder in starcraft: warum bewegt jetz spieler a unit b und warum hyped das die leute? tja selber spielen, dann kommt auch der hype.
Doc Angelo
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Re: Kolumne: Der totale eSports-Muffel

Beitrag von Doc Angelo »

magandi hat geschrieben: 26.01.2019 00:05 leffen haut in dbfz ne ToD von einem down H? hypest scheiße überhaupt.
...what!? :lol:

Aber ja, Du hast recht! Ich für mich gucke nur selten beim Zocken anderer Leute aus dem Internet zu, aber wenn, dann kenn ich das Spiel und es ist typischerweise ein Multiplayer-Titel. Von ein paar Runden Supreme Commander 2 mit Kommentator konnte ich noch das ein oder andere lernen, und man konnte einfach mit den Leuten mitfiebern - weil man wusste um genau welche Wurst es da gerade geht.

Ich denke beim Fußball wirds wieder ähnlich sein: Wer selber spielt, der guckt ganz anders Fußball.
Wenn man bis zum Hals in der Scheiße steckt, sollte man nicht den Kopf hängen lassen.
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Allesfahrer
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Re: Kolumne: Der totale eSports-Muffel

Beitrag von Allesfahrer »

Schöne Kolumne Jörg!
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xKepler-186f (f*ck marquard)
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Re: Kolumne: Der totale eSports-Muffel

Beitrag von xKepler-186f (f*ck marquard) »

magandi hat geschrieben: 26.01.2019 00:05 anfangs war ich auch skeptisch aber mittlerweile bin ich voll überzeugt. leffen haut in dbfz ne ToD von einem down H? hypest scheiße überhaupt. ich denke die faszination kommt erst wenn man selber in den jeweiligen spielen etwas mehr zeit investiert und ahnung hat. wie soll man auch nachvollziehen was abgeht, wenn man nur schläge und tritte fliegen sieht? oder in starcraft: warum bewegt jetz spieler a unit b und warum hyped das die leute? tja selber spielen, dann kommt auch der hype.
Doc Angelo hat geschrieben: 25.01.2019 19:14
cupsurfer hat geschrieben: 25.01.2019 18:55 Ps. Für mich ist es auch absurd, anderen beim spielen zuzuschauen.Da zocke ich in der Zeit lieber selbst.Oder geh an die frische Luft auf den Bolzplatz.
Das ist eine Sache die mir aufgefallen ist: Beim Zocken zugucken? Finden viele ältere seltsam. Beim Fussballspielen zugucken? Ist für eben jene Demographie das Selbstverständlichste der Welt. Wie kommts? Liegt es daran, das Fußball ein Gruppensport ist, und Computerspiele typischerweise allein gespielt werden können? Ansonsten gibt es viele Parallelen: Man könnte es selbst machen, aber man guckt lieber zu. Die Personen, denen man beim Spielen zuguckt sind Stars und verdienen ihr Geld damit.
Ich denke, magandi trifft da schon den Nerv, warum Menschen überhaupt andere bei einem Spiel zugucken, sei es Fußball oder eSport. Wenn man weiß, wie ein Spiel funktioniert, macht es Spaß anderen auf einem hohen Level zuzuschauen.

Auf der anderen Seite finde ich immer noch, dass sich ein Sport, wie zum Beispiel Fußball sehr viel besser anschauen lässt als eSport (oder auch im realen Sport Formel 1 oder Radrennen). Der Fokus liegt bei Fußball auf dem Ball. Bei Starcraft hingegen gibt es auf der Map viel mehr Schauplätze und die Aktionen der Spieler sind auch schwieriger wahrzunehmen. Da ist ein Street Fighter Match natürlich wesentlich besser zu verfolgen.

Und auch wenn mittlerweile ein eSport Event eine Halle füllt, so läuft die Übertragung über Streams im Internet und dort ist der soziale Umgang einfach nicht so gegeben, wie bei realen Sportereignissen. Ich glaube kaum, dass sich viele extra für ein Match auf einem Teamspeak Server treffen, um dann ein Match zu gucken. Aber vielleicht entwickelt sich so eine Kultur ja noch, wer weiß?
Easy Lee
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Re: Kolumne: Der totale eSports-Muffel

Beitrag von Easy Lee »

Freya Nakamichi-47 hat geschrieben: 25.01.2019 19:36 Ach, zum Henker mit diesem Nerd-Kram. Ich hatte mir eigentlich immer gewünscht, daß Videospiele und Gamer gesellschaftliche Anerkennung finden. Daß das Daddeln aus der Schmuddelecke rauskommt.
Für mich ist der gesellschaftliche Konsens die "Schmuddelecke" :lol: Finde auch nicht, dass es den Spielen gut getan hat ein breiteres Publikum zu erschließen.

Natürlich gibt es von Trash bis kulturell wertvoll mittlerweile die ganze Bandbreite. Aber da wo der technologische Fortschritt passiert und kreative / wirtschaftliche Kräfte sich bündeln, kommt immer noch zu wenig davon an.
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Jazzdude
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Re: Kolumne: Der totale eSports-Muffel

Beitrag von Jazzdude »

Verwarnter Lee :( hat geschrieben: 25.01.2019 14:03 eSports ist konträr zu meinem Anspruch ans Gaming. Die wollen Competition, ich den Eskapismus.

In meiner Vorstellung wäre die Online-Welt ein freundliches Gegeneinander oder ein spannendes Miteinander. Immer mit dem höheren Ziel gemeinsam eine gute Zeit zu haben. Dass der Mensch so i.d.R. nicht tickt, habe ich im letzten Jahrzehnt gelernt. Seitdem spare ich mir die Ausflüge ins Online-Gaming.

Dazu kommt, dass fast alle radikalen Monetarisierungsmaßnahmen über den Online-Faktor laufen. Da macht man sich unabhängiger, wenn man gar nicht erst mitspielt.

Ein weiterer Punkt: Ist ein Spiel erst mal zum Gegenstand von eSports geworden, ist Stillstand und Tunnelblick vorprogrammiert. Dann gibt's nur noch Balancing, Multiplayer, Events, weiß der Teufel ... halt diesen ganzen Kram.
In allen Punkten volle Zustimmung. So muss ich nix mehr schreiben.
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johndoe1770423
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Re: Kolumne: Der totale eSports-Muffel

Beitrag von johndoe1770423 »

Das Geschehen auf einem Sportplatz lässt sich für die allermeisten Menschen einfacher nachvollziehen, auch ohne die Regeln genau zu kennen oder jemals selbst gepielt zu haben. Jeder ist schonmal gerannt, hat einen Ball geworfen/getreten, etc.
Beim ersten NFL-Spiel das ich zufällig sah, warf der QB dieses komische Ei über ne Strecke die ich nicht rennen wollte, der Receiver fischte das Ding mit 2Fingern im Rennen aus der Luft, umkurvte 5 wandelnde Kleiderschränke die ihm gerne weh getan hätten, Sprint in die Endzone, TD -> neuer Fan.
Funktioniert bei Computerspielen für mich nicht, kenne die benötigten Skills nicht, nicht meine Spiele.
Aber warum den Leuten, die sowas spielen, nicht den Spass lassen?
Bin sicher, die eSportler würden sich auch über mich (reiner SP, älter als T@xtchef) amüsieren, wenn ich zum drölfzigsten Mal einen Powerbuild für ein RPG entwerfe.
Warum sich so viele über eine Landwirtschaftssim lustig machen, kann ich nicht so ganz nachvollziehen.
Städter -> Flucht aus ihrem Alltag.
Saß vor kurzem bei meinem Cousin (Forstwirt) in seinem neuen Harvester, GPS- und computergesteuert, Preis von nem Mehrfamilienhaus.
So viel anders als das Cockpit einer F-18 sah das für mich nicht aus. Kampfpilot ist auch nur ein Beruf :wink:
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