Wir brauchen keine Killerspiel-Diskussion

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Klusi
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Re: Wir brauchen keine Killerspiel-Diskussion

Beitrag von Klusi »

Jondoan hat geschrieben: Tut mir Leid, aber so bin ich nunmal. [...] Ich liebe Gewalt. [...]klar würd ich den ein oder anderen Headshot verteilen! soll heißen, [...] meinen Mitmenschen irgendwie Schaden zuzufügen. [...] konsequent und ehrlich. Abschließend möchte ich auch dir[...] empfehlen,[...] deine [...] Aggressionen freizulegen.
Medienwirksam aufgewertet. Wen interessieren schon die entfernten Stellen :Häschen:
"<XY> klingt doof! Egal! Hab's trotzdem vorbestellt!"
billy coen 80
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Re: Wir brauchen keine Killerspiel-Diskussion

Beitrag von billy coen 80 »

Herr Kaf-fee-trin-ken hat geschrieben:Zweiter Punkt, der Junge Ali David S. habe sich "wie im Computerspiel bewegt", soso.
Er hätte übrigens auch, wie ich z.B., zur Bundeswehr gehen können. Da hat mir der Staat tatsächlich sogar höchstpersönlich beigebracht, wie und wohin ich zu schießen habe. Nur so'n Gedanke...
Der Gedanke ist auch nicht neu. Wurde schon damals immer wieder aufgegriffen, dass es ziemlich absurd wirkt, wenn gerade Vertreter konservativer Parteien immer wieder bei jeder Gelegenheit über "diese Killerspiele" geschwafelt haben, die angeblich Jungen und jungen Männern das Schießen und Töten beibringen und sie abstumpfen lassen würden, es aber gleichzeitig dieselben Politiker waren, die die Wehrpflicht verteidigt haben wie der Pitbull seinen Fressnapf; also eine Einrichtung, in der jungen Männern tatsächlich der Gebrauch von Waffen beigebracht wurde und die sie bei Bedarf in Situationen zwang, die für die Mehrheit der Menschen hochgradig traumatisierend sein können.

Zudem ist es ja gerade bei CSU-Politikern Gang und Gäbe, dass man sich in bayrischer Volkstracht mit Gewehr in der linken Hand (um sich den Schützenvereinen anzubiedern) und einem Maaß Bier in der rechten ablichten lässt. Waffen und Alkohol sind ja bekanntlich eine vollends unbedenkliche Kombination, im Gegensatz zu "diesen Killerspielen".

Die Sache mit der Bundeswehr hat im Übrigen auch nicht wirklich an Aktualität verloren. Formaljuristisch reicht ein Federstrich und es geht wieder los für jährlich zig Tausende junge Männer mit entwürdigenden Zwangsmusterungen (unter Androhung von Freiheitsstrafen bei Verweigerung) und der Wahl zwischen Dienst an der Waffe (aka Reduzierung zu Schlachtvieh) oder Zivildienst (aka staatlich reglementierte Sklaverei). Entgegen landläufiger Irrtümer ist die Wehrpflicht nämlich nicht abgeschafft, sondern nur ausgesetzt. Im GG ist sie immer noch fest verankert. Erst vor ca. zwei Jahren (grob geschätzt) wurde von der CSU die Erwägung in den Raum geworfen, die Wehrpflicht im Zuge der Entwicklungen im mittleren Osten (speziell IS) wieder zu reaktivieren.
Funkee
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Re: Wir brauchen keine Killerspiel-Diskussion

Beitrag von Funkee »

Ich glaube nicht, dass diese wieder aufflammende Debatte großartig Konsequenzen haben wird, das wird sich bald im Sande verlaufen, dafür sind Spiele wie Counter Strike schon zu sehr in der Mitte der Gesellschaft angekommen.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass Spiele wie CS eine verstärkende Wirkung haben, dafür muss man schon soweit geistig gestört sein, dass man Realität und Fiktion nicht mehr auseinander halten kann. Die offenbar lange und akribische Planung des Amokläufers spricht dafür, dass er sehr genau wusste was er da tat.

Zum Thema Gore in Spielen: Muss erlaubt sein, solange klar erkennbar ist, dass es sich um Fiktion handelt und in einen entsprechenden Kontext eingebette wurde. Also nicht grob menschenverachtend, sowas wie GTA ist imo klar als Überspitzung und eher comic-artig zu sehen. Manche Menschen wie de Maiziere können das wahrscheinlich nicht nachvollziehen, weil ihnen die Fähigkeit zu differenzieren fehlt oder es ihnen einfach egal ist, solange sie die Populismuskeule schwingen können, aber man muss sich nicht rechtfertigen für den Spaß, den man z.B. in DOOM 2016 mit dicken Argumentationsverstärkern und entsprechendem Trefferfeedback haben kann.

Ich bin da eher skeptisch in bezug auf Schützenvereine und das Lagern von Waffen zu Hause (was in diesem Fall wohl nicht zur Sprache kommen wird, da die Tatwaffe aus dem Darknet stammte), denn imo braucht kein ziviler Bürger eine Waffe zu Hause (außer für die Berufsausübung, wie Jäger, Sicherheitspersonal etc.). Bislang hat noch keine virtuelle Waffe einen Menschen getötet, Sportwaffen aber durchaus. Leider haben Schützenvereine eine starke Lobby, immerhin hat sich jedoch seit Winnenden da etwas getan.
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lAmbdA
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Re: Wir brauchen keine Killerspiel-Diskussion

Beitrag von lAmbdA »

Wer macht es den zum Thema? Die 4 Politiker, die eh niemand ernst nimmt? Oder die ganze Gamerschaft, die auf die Barrikaden geht, dieser lächerliche Aufruf von diesem lächerlichen GAME Verband bzw irgendwelche Gamemags, die meine sich rechtfertigen zu müssen?
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Krulemuk
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Re: Wir brauchen keine Killerspiel-Diskussion

Beitrag von Krulemuk »

@casanoffi

Gewaltfantasien haben immer eine Ursache und sind nie entkoppelt von der persönlichen Realität und dem Seelenleben zu betrachten. Wenn ich mal ein drastisches Beispiel bringen darf: Man stelle sich vor, ich hätte die Fantasie kleine Kinder zu vergewaltigen und meine Motivation Computerspiele zu spielen würde darauf zurückzuführen sein. Wäre das problematisch?

Natürlich gehört Gewalt zum Mensch sein dazu, aber doch eher in Form von niederen Impulsen und nicht in Form eines konkreten Ablaufplans für ein Gewaltverbrechen. Die meisten Menschen verarbeiten folglich ihre aufgestauten Gewaltimpulse beim Sport. Das Beispiel, was gebracht wurde ist ein Amoklauf in GTA, wo man es genießt endlich mal wahllos auf Passanten schießen zu dürfen. Das empfinde ich als extrem besorgniserregend.

Edit: Ich bin aber fest davon überzeugt, dass die meisten Spieler ein Computerspiel aufgrund des Gameplays oder der Story spielen und nicht, weil sie ihre Gewaltfantasien virtuell ausleben möchten. Würde ich etwas anderes glauben, müsste ich wohl konsequenterweise mit all den Becksteins, Pfeiffers und de Maizieres übereinstimmen...
Zuletzt geändert von Krulemuk am 26.07.2016 11:11, insgesamt 2-mal geändert.
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Sir Richfield
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Re: Wir brauchen keine Killerspiel-Diskussion

Beitrag von Sir Richfield »

lAmbdA hat geschrieben:Wer macht es den zum Thema? Die 4 Politiker, die eh niemand ernst nimmt?
Deine Politikverdrossenheit in allen Ehren, die Herausforderung ist ja, dass diese Politiker ernst genommen werden.

Bzw. dass es irrelevant ist, dass DU unseren Bundesminister für Inneres nicht ernst nimmst.

ICH nehme zum Beispiel Günther Öttinger nicht ernst. Jetzt guck aber mal, wo der sitzt, was der sagt und wer ihm interessiert zuhört und auch noch glaubt, was er sagt.

Dann wiederum mache ich mir keiner Sorgen, denn auch in der letzten Debatte über das Thema... hat einer von Euch irgendwelche Auswirkungen gespürt? Irgendein Spiel, dass aufgrund von "Spiele sind böse" nicht erworben und gespielt werden konnte?

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Temeter 
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Re: Wir brauchen keine Killerspiel-Diskussion

Beitrag von Temeter  »

Herr Kaf-fee-trin-ken hat geschrieben:Zweiter Punkt, der Junge Ali David S. habe sich "wie im Computerspiel bewegt", soso.
Ich seh dein Problem jetzt nicht. Spiele trainieren uns darauf, wie wir am effizientesten einen Haufen Leute umballern.

Erst hat er sich mit einem Messer an der Hand zum Tatort bewegt, weil schneller (Bonusgeschwindigkeit für rotes Schirt). Dann ordentlich Ecken gepreaimt, und sich aufs Strafen verlassen, damit bist du schwerer zu treffen. Als er dann ankam, ist er mit A um die Ecke gestrafet, hat im optimalen Augenblick mit D das Bewegungsmoment gecancelt, um die Inaccuracy schneller zu senken, und dann dann mit der Waffe eine über hunderte Stunden gelernte Bewegung, eine umgredrehte 7, ausgeführt, womit er perfekt den Recoil ausgleichen konnte.

Man, GSG9 sollte mich einstellen.
billy coen 80
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Re: Wir brauchen keine Killerspiel-Diskussion

Beitrag von billy coen 80 »

lAmbdA hat geschrieben:Wer macht es den zum Thema? Die 4 Politiker, die eh niemand ernst nimmt? Oder die ganze Gamerschaft, die auf die Barrikaden geht, dieser lächerliche Aufruf von diesem lächerlichen GAME Verband bzw irgendwelche Gamemags, die meine sich rechtfertigen zu müssen?
Ja, das finde ich hier im Moment auch gerade etwas skurril. Da wird sich gerade von genannten Seiten gegen eine Kampagne gewehrt, die noch weit davon entfernt ist, als Kampagne bezeichnet werden zu können. Wie ich in einem vorherigen Post schon andeutete, hat sich in den letzten zehn Jahren einiges zum Besseren entwickelt. In den Öffentlich Rechtlichen, die Anfang des letzten Jahrzehnts in nahezu allen "News"-Formaten, die sie aufzubieten hatten, gegen Spiele polemisierten, wird inzwischen sogar neutral bis eher positiv über große Spielemessen in Deutschland berichtet.

Selbst in der diesbezüglich etwas nachzüglerischen deutschen Gesellschaft ist das Medium Videospiel weitgehend angekommen und die Menge an Leuten, die man mit derlei einschaltquotenträchtigen Skandalberichterstattungen noch für blöd verkaufen kann, ist erheblich geschrumpft.

Der Status Quo ist doch gerade: ein Polizist hat eine etwas seltsame Äußerung gemacht, die von gerade mal einer Handvoll Politikern aufgegriffen wird, die wohl einfach nach ihrem Empfinden ihren Namen zu lange in keiner Schlagzeile mehr gelesen haben. Die Zustände sind bislang nicht im Entferntesten mit jenen von damals zu vergleichen.

An diesen vorauseilenden Reaktionen merkt man eher, was für Spuren diese Hetzkampagnen in "Gamerkreisen" hinterlassen hat; was allerdings menschlich ein Stück weit nachvollziehbar ist, denn das was früher hier abgegangen ist, war wahrlich in höchstem Maße unappetitlich.
eigentlichegal
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Re: Wir brauchen keine Killerspiel-Diskussion

Beitrag von eigentlichegal »

Was soll das überhaupt bedeuten, Gewalt gehört zum Menschen? Die Faktenlage ist natürlich richtig, aber was wollt ihr uns denn damit sagen? Das, weil es zum Menschen gehört, auch toleriert werden soll? Das glaube ich doch wohl nicht! Nicht umsonst haben wir uns einen Staat zugelegt, der Gewalt zu unterbinden versucht. Genauso klingt es für mich auch irgendwie falsch, wenn man sagt, man benutzt gewalthaltige Spiele als eine Art Ventil. Zugegeben, das ist mir auch lieber, als wenn jemand seine Gewalt real auslebt, aber so ganz richtig kommt mir das auch nicht vor. Zumindest deckt sich das gar nicht mit meiner eigenen Gefühlswelt. Wenn Gewalt doch so intrinsisch menschlich ist, wieso habe ich dann keinen Drang danach möglichst große Gewaltexzesse in Videospielen zu begehen? Ich versuche im Gegenteil Gewalt in Videospielen zu vermeiden wo es geht. Dieser Thread beunruhigt mich doch ein wenig....
johndoe774091
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Re: Wir brauchen keine Killerspiel-Diskussion

Beitrag von johndoe774091 »

Vielleicht hat er sich ja so bewegt:

https://youtu.be/5PUsnzNfOwQ?t=12m4s
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Lord Hesketh-Fortescue
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Re: Wir brauchen keine Killerspiel-Diskussion

Beitrag von Lord Hesketh-Fortescue »

Obelus hat geschrieben:Geht aussterben, ihr senilen, halbtoten Kultur-Dinosaurier, ihr bekommt dann auch euren verdienten Platz im Museum der Dinge, auf die wir stolz sind, sie überwunden zu haben, versprochen (Schwör!).
Ha! Dankeschön für den! :Daumenrechts:

Tatsächlich sind das aber keine Dinosaurier, sondern ewige Wiedergänger. Hätte mein 16-jähriges Ich, das sich so unerschütterlich sicher war, dass sich in spätestens 10-20 Jahren die nervtötende Belästigung durch (rechts-)konservative und rückwärtsorientierte Arschkrampen auf natürlichem Wege erledigt haben wird, sich die Entwicklungen im heutigen Europa angeschaut...diesen Schrei würde ich heute noch nachhallen hören.

Zur angeblich wieder aufflammenden Killerspieldiskussion: Die bisherigen Versuche, dies aus aktuellem Anlass wieder als Popanz auf die öffentliche Bühne zu zerren, waren derart unbeholfen und kläglich, dass das kein Reaktionsanlass ist. Mich regte das bisher nur zum Schulterzucken an und wäre mir auch keine Kolumne wert gewesen. Grundsätzlich stelle ich mich als aktiver Spieler ja jeder sachlichen Diskussion über mein Hobby, gerne auch über virtuelle Gewalt im Zusammenhang mit Krankheiten, sozialer Isolation, Flucht- und Suchtverhalten. Aber so: Nö, lass stecken. Insbesondere de Maizière wünscht man, dass er sich schnellstmöglich wieder hinlegen darf.

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Imperator Palpatine
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Re: Wir brauchen keine Killerspiel-Diskussion

Beitrag von Imperator Palpatine »

Ich wiederhole meinen Kommentar aus dem anderen Thread über den Gamingverband weil es auch hier passt:

Nun ich gewinne eher den Eindruck dass nun von jenem Verband und Teilen der Gamerschaft ein Ministurm im Wasserglas ausgelöst wird.

Den kurzweiligen Aussagen von Kauder und de Maiziere wurde selbst von Journalisten direkt widersprochen, auch und insbesondere mit Hinweisen auf wissenschaftliche Studien die eben keinen Zusammenhang zwischen Gewalttaten und Videospielen ( First Person Shootern ) feststellen konnten. Zudem wurden sie als billige Ausreden für ein komplexes Problem angesehen.
So zumindest meine Medienanalyse der Reaktionen.

Eher scheint da momentan ein Teil der Spieler ein wenig zu hyperventilieren und lässt ein wenig Gelassenheit vermissen.

Und - so traurig es auch ist - das Attentat von Ansbach hat den Fokus von einer nicht einmal wirklich aufkommenden Debatte über " Ballerspiele " direkt auf andere Themen gelenkt.
dod91
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Re: Wir brauchen keine Killerspiel-Diskussion

Beitrag von dod91 »

mir fällt da 'ne kleine anekdote ein: letztes jar war ich beim gamestop meiner stadt FIFA abholen. in der schlange an der kasse stand hinter mir ein ca.35 jahre alter vater mit seinem ca.10 jahre alten sohn. in der hand des kleinen Call of Duty Black Ops 2. dem vater, natürlich, und allen anderen war's egal. habe mir meinen teil gedacht und jetzt denke ich, wo ich das hier lese, aufgeklärte eltern der witz des tages!!
johndoe1044785
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Re: Wir brauchen keine Killerspiel-Diskussion

Beitrag von johndoe1044785 »

weil der zehnjährige nach blops2 zum killer mutiert oder wie? der vater die geistige reife seines kindes schlechter als der statt einschätzen kann? was genau sollte dein beitrag jetzt aussagen?
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Kensuke Tanabe
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Re: Wir brauchen keine Killerspiel-Diskussion

Beitrag von Kensuke Tanabe »

Ich habe mit Zehn auch Wolfenstein gespielt, und bis heute keinen Menschen umgebracht, nicht mal einen Nazi. Na dann auf weitere 34 Mordfreie Jahre. *toi toi toi*

Auch war ich nie an einer wirklichen Schlägerei beteiligt, außer das man sich mal gegenseitig ein blaues Auge im betrunkenen Kopf gehauen hat.
Mein erstes Killerspiel habe ich dann wohl aber so mit 5 gespielt, ob Commando Lybia, oder andere gewaltätige Spiele auf dem C64. Mensch, sogar der KZ Manager war in meiner Sammlung, man weiß ja als Kind nicht was man tut.
Zuletzt geändert von Kensuke Tanabe am 26.07.2016 12:26, insgesamt 2-mal geändert.
Zuletzt gespielt: Paper Mario Sticker Star, ICO und gerade beim zweiten Ende von Nier Automata zugange.

Dauerhatf gespeert wegen Eitelkeiten der Moderation. ;P
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