Die Käschuälgäyms kommen
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Die Käschuälgäyms kommen
Manchmal kommt das Grauen aus dem Nichts. Das ist wie mit der Vogelgrippe oder dem Gammelfleisch. Vor ein paar Jahren gab es <EM>sie</EM> gar nicht. Vor ein paar Jahren hat auch niemand damit gerechnet, dass <EM>sie</EM> mal den Spielemarkt überfluten würden. Aber die Schaumkronen <EM>ihrer</EM> großen Wellen sind bereits sichtbar, die Kassen klingeln lauter als der blanke Hans brüllen kann.
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Hier geht es zur Kolumne: Die Käschuälgäyms kommen
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- hydro skunk 420
- Beiträge: 49021
- Registriert: 16.07.2007 18:38
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öouSDÖOHÖQ
Sehr schön zu lesener Kommentar.
Ich denk mir immer nur:
Solln se doch machen - solange noch genügend Futter für uns Hardcore-gamer produziert wird, geht es mir am Arsch vorbei.
Und bisher zumindest, habe ich nicht das Gefühl, das wir "wahren" gamer nicht ausreichend versorgt werden.
Insofern...
Ich denk mir immer nur:
Solln se doch machen - solange noch genügend Futter für uns Hardcore-gamer produziert wird, geht es mir am Arsch vorbei.
Und bisher zumindest, habe ich nicht das Gefühl, das wir "wahren" gamer nicht ausreichend versorgt werden.
Insofern...
- Black_Hand
- Beiträge: 672
- Registriert: 18.12.2002 23:47
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Nach langer Abstinenz melde ich mich hier mal wieder zurück.
Sorry, aber die Kolumne ist absoluter Quatsch, viel zu überhoben. Fällt dir nichts mehr ein, Jörg? Ich habe dein, übrigens von dir auf der GC signiertes, Buch mit deinen Kolumnen gerade durch und war von allen begeistert und fühlte mich als Gamer endlich verstanden.
An dieser Stelle nochmal danke für das gute Büchlein :wink:
Und jetzt zu deiner neusten hier mal ein paar Worte.
Okay, eine Kolumne ist die eigene Meinung und jeder hat eine andere. Aber wo liegt dein Problem?
Es gibt die einen, das sind die Hardcore Zocker. Die lassen sich von Casualgames nicht beeindrucken und interessieren sich n Sche**dreck dafür.
Dann gibt es die Gelegenheitszocker, die sich ab und zu ein Spiel zu legen. Meiner Meinung nach auch eine ganz andere Zielgruppe, denn wer auf richtige, umfangreiche Spiele wert legt, lässt die sog. Casualgames außen vor.
Gut und dann haben wir noch viele Menschen, die so gut wie nie spielen oder es noch nie getan haben, und dann die kostenlosen Casual Angebote im Internet entdecken. Schön, dann haben diese Menschen also auch eine Freizeitbeschäftigung für sich gefunden, was macht dir daran so zu schaffen?
Aber du fragst dich ja schon selbst, ob du nicht ein wenig überreagierst, schonmal ein guter Anfang, Jörg :wink:
Ich denke jedenfalls nicht, dass deine Angst begründet ist, das sind 2 komplett unterschiedliche Themenbereiche und sprechen komplet unterschiedliche Zielgruppen an.
Auch wenn die Branche in diesem Bereich jetzt boomt, es gefährdet doch wohl nicht die echte Spieleszene. Die meisten Spieler werden sich immer Spiele kaufen, parallel dazu vielleicht das ein oder andere alternative ausprobieren. Aber genrell sehe ich die Szene nicht als gefährdet.
Die Frage,ob sich einige Entwickler in nächster Zeit verleiten lassen, umzusteigen, kann man sicher mit ja beantworten. Bei den Summen, die da fließen. Aber ich dneke, dass ist nur vorrübergehend, der MArkt wird nicht immer so boomen.
Sehe es einfach als Bereicherung, und wenn du damit nichts zu tun haben willst, ignoriere es doch einfach :wink:
Für alles gibt es Pro und Contra und Casual Angebote haben bestimmt nicht nur Vorteile, aber so drastisch ist es nun auch wieder nicht. Somit passt wenigstens der Vergleich mit der Vogelgrippe.
Meine Meinung, nur gut gemeinte Kritik.
Ps. Deine letzte Kolumne um die Hakenkreuz Hysterie fand ich im Gegensatz zu dieser super forumuliert, du hast das Problem auf den Punkt getroffen. Die Kolumne sollte als Brief an die Regierung gehen.
Grüße, Art(i)e :wink:
Sorry, aber die Kolumne ist absoluter Quatsch, viel zu überhoben. Fällt dir nichts mehr ein, Jörg? Ich habe dein, übrigens von dir auf der GC signiertes, Buch mit deinen Kolumnen gerade durch und war von allen begeistert und fühlte mich als Gamer endlich verstanden.
An dieser Stelle nochmal danke für das gute Büchlein :wink:
Und jetzt zu deiner neusten hier mal ein paar Worte.
Okay, eine Kolumne ist die eigene Meinung und jeder hat eine andere. Aber wo liegt dein Problem?
Es gibt die einen, das sind die Hardcore Zocker. Die lassen sich von Casualgames nicht beeindrucken und interessieren sich n Sche**dreck dafür.
Dann gibt es die Gelegenheitszocker, die sich ab und zu ein Spiel zu legen. Meiner Meinung nach auch eine ganz andere Zielgruppe, denn wer auf richtige, umfangreiche Spiele wert legt, lässt die sog. Casualgames außen vor.
Gut und dann haben wir noch viele Menschen, die so gut wie nie spielen oder es noch nie getan haben, und dann die kostenlosen Casual Angebote im Internet entdecken. Schön, dann haben diese Menschen also auch eine Freizeitbeschäftigung für sich gefunden, was macht dir daran so zu schaffen?
Aber du fragst dich ja schon selbst, ob du nicht ein wenig überreagierst, schonmal ein guter Anfang, Jörg :wink:
Ich denke jedenfalls nicht, dass deine Angst begründet ist, das sind 2 komplett unterschiedliche Themenbereiche und sprechen komplet unterschiedliche Zielgruppen an.
Auch wenn die Branche in diesem Bereich jetzt boomt, es gefährdet doch wohl nicht die echte Spieleszene. Die meisten Spieler werden sich immer Spiele kaufen, parallel dazu vielleicht das ein oder andere alternative ausprobieren. Aber genrell sehe ich die Szene nicht als gefährdet.
Die Frage,ob sich einige Entwickler in nächster Zeit verleiten lassen, umzusteigen, kann man sicher mit ja beantworten. Bei den Summen, die da fließen. Aber ich dneke, dass ist nur vorrübergehend, der MArkt wird nicht immer so boomen.
Sehe es einfach als Bereicherung, und wenn du damit nichts zu tun haben willst, ignoriere es doch einfach :wink:
Für alles gibt es Pro und Contra und Casual Angebote haben bestimmt nicht nur Vorteile, aber so drastisch ist es nun auch wieder nicht. Somit passt wenigstens der Vergleich mit der Vogelgrippe.
Meine Meinung, nur gut gemeinte Kritik.
Ps. Deine letzte Kolumne um die Hakenkreuz Hysterie fand ich im Gegensatz zu dieser super forumuliert, du hast das Problem auf den Punkt getroffen. Die Kolumne sollte als Brief an die Regierung gehen.
Grüße, Art(i)e :wink:
Zuletzt geändert von tüdeldü am 04.09.2007 20:20, insgesamt 4-mal geändert.
- FuckAMoogleDoo
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- Registriert: 26.06.2007 18:52
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ö_Ö
ähm. auf gewisse art und weise doch, natürlich. oder was sonst ist popcornkino?Gibt es etwa Casual Books? Oder Casual Films?
ansonsten: käschuäl books und films bitte.
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- hydro skunk 420
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Genau das denke ich nämlich auch.tüdeldü hat geschrieben:Es gibt die einen, das sind die Hardcore Zocker. Die lassen sich von Casualgames nicht beeindrucken und interessieren sich n Sche**dreck dafür.
Wie gesagt: Zu kurz kommen wir Hardcore Zocker denke ich nicht.
Und was der Rest macht, ist so interessant, als wenn in China ein Sack Reis verbrennt.
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- Registriert: 14.10.2005 12:44
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Du hast nicht zuende gedacht. Die Gefahr besteht darin das wenn sich sagen wir durch ein Casualgame was 100.000 Euro kostet und in 3 Monaten entwickelt ist 20 Millionen verdienen lässt und ein aufwändiges Spiel was 5 Millionen kostet und 2 Jahre in Entwicklung war eben auch nur 20 Millionen einbringt....ja wenn das passiert wird doch bald niemand mehr aufwändige Spiele entwickelt und immer mehr in richtung Casualgames gehen, ist schnell und günstig entwickelt und bringt trotzdem nen haufen Kohle ein.tüdeldü hat geschrieben: Es gibt die einen, das sind die Hardcore Zocker. Die lassen sich von Casualgames nicht beeindrucken und interessieren sich n Sche**dreck dafür.
Du bist dir schon im klaren das Casualgames Billigspiele sind oder? Und Popcornkino hat mal absolut nichts mit Billig zu tun, oder ist sowas wie Transformers in deinen Augen vielleicht ein Billigfilm :wink:FuckAMoogleDoo hat geschrieben:ähm. auf gewisse art und weise doch, natürlich. oder was sonst ist popcornkino? .Gibt es etwa Casual Books? Oder Casual Films?
Popcornkinofilme sind meistens die teuersten Filme überhaupt, weil die vollgepackt sind mit Spezialeffects usw.
Wie kann man 40-60 Euro für ein Spiel ausgeben und dann auf dem leichtesten Schwierigkeitsgrad spielen? Da stimmt doch dann das Preis/Leistungsverhältnis mal überhaupt nicht....es sei denn du bist ein BudgetkäuferAbroxas hat geschrieben:ich bin absolut skillfrei und spiele so gut wie immer auf dem leichtesten schwierigkeitsgrad - aber ich gucke immer den abspannzu skillfreien Nie-den-Abspann-Blickern
außerdem spiele ich keine konsole....au weia
Recht hast Du!
Mehr ist dazu nicht zu sagen.
Wobei...
Das Schöne daran ist doch, dass genau durch diese hässlichen Wii-Style-Drecks-Games, der Unterschied zu wirklich beeindruckenden Spielen, wie z.B. R6V oder einem Spiel, dessen Namen ich hier wegen dem ganzen Über-Gehype nicht nochmal erwähnen will, erst richtig deutlich wird.
Mehr ist dazu nicht zu sagen.
Wobei...
Das Schöne daran ist doch, dass genau durch diese hässlichen Wii-Style-Drecks-Games, der Unterschied zu wirklich beeindruckenden Spielen, wie z.B. R6V oder einem Spiel, dessen Namen ich hier wegen dem ganzen Über-Gehype nicht nochmal erwähnen will, erst richtig deutlich wird.
Atmen ist gesund.
Fanboy = zu wenige Konsolen
Fanboy = zu wenige Konsolen
Lol, der Abschluss war geil
Fakt ist doch einfach, dass Spiele immer stärker in die Gesellschaft hineinkommen. Und genau deswegen gibt es auch casual games: weil das eben keine Geeks sind, keine Hardcorezocker, die den Markt bereichern. Das hat für uns alle doch positive Effekte: wenn ich nur ein kurzes Ründchen zwischendurch zocke, müssen unter der Zockerei nicht sofort meine sozialen Kontakte leiden.
Warum muss denn bitte immer alles riesig und episch sein? Ich hab keinen Bock auf Final Fantasy 24563. Man hat ALLES schon mal gesehen, es kommen nur noch neue Aufgüsse derselben Prinzipien mit leicht variierter Story und natürlich GRAFIK GRAFIK GRAFIK. Was ist denn bitte mit den ganzen Design-Perlen? We Love Katamari ist ja wohl definitiv hundertmal mehr ein casual game als ein Spiel für Hardcore-Zocker!
@tüdeldü: Full ack, Jörg fällt echt nix mehr ein... seine letzten Kolumnen waren einfach nur schlecht.
Fakt ist doch einfach, dass Spiele immer stärker in die Gesellschaft hineinkommen. Und genau deswegen gibt es auch casual games: weil das eben keine Geeks sind, keine Hardcorezocker, die den Markt bereichern. Das hat für uns alle doch positive Effekte: wenn ich nur ein kurzes Ründchen zwischendurch zocke, müssen unter der Zockerei nicht sofort meine sozialen Kontakte leiden.
Warum muss denn bitte immer alles riesig und episch sein? Ich hab keinen Bock auf Final Fantasy 24563. Man hat ALLES schon mal gesehen, es kommen nur noch neue Aufgüsse derselben Prinzipien mit leicht variierter Story und natürlich GRAFIK GRAFIK GRAFIK. Was ist denn bitte mit den ganzen Design-Perlen? We Love Katamari ist ja wohl definitiv hundertmal mehr ein casual game als ein Spiel für Hardcore-Zocker!
@tüdeldü: Full ack, Jörg fällt echt nix mehr ein... seine letzten Kolumnen waren einfach nur schlecht.
Abwarten. Noch kann man garnichts sagen. Bisher haben sich die beiden Bereiche noch nicht vermischt und die "echten" Spiele werden noch lange Vorrang für die meisten haben. Gute Spiele brauchen Zeit, bis jetzt ist bei Casual Games nicht einmal annährend die Qualität und Quantität an Spielen vorhanden. Und diese werden sie auch nie erreichen. Also werden sie nur die Gelegenheitsspieler erreichen, und davon lange nicht jeden. Nichts überstürzenDu hast nicht zuende gedacht. Die Gefahr besteht darin das wenn sich sagen wir durch ein Casualgame was 100.000 Euro kostet und in 3 Monaten entwickelt ist 20 Millionen verdienen lässt und ein aufwändiges Spiel was 5 Millionen kostet und 2 Jahre in Entwicklung war eben auch nur 20 Millionen einbringt....ja wenn das passiert wird doch bald niemand mehr aufwändige Spiele entwickelt und immer mehr in richtung Casualgames gehen, ist schnell und günstig entwickelt und bringt trotzdem nen haufen Kohle ein.
:wink:
Danke für deinen guten Beitrag, endlich jemand der mitdenktNatanji hat geschrieben:Lol, der Abschluss war geil
Fakt ist doch einfach, dass Spiele immer stärker in die Gesellschaft hineinkommen. Und genau deswegen gibt es auch casual games: weil das eben keine Geeks sind, keine Hardcorezocker, die den Markt bereichern. Das hat für uns alle doch positive Effekte: wenn ich nur ein kurzes Ründchen zwischendurch zocke, müssen unter der Zockerei nicht sofort meine sozialen Kontakte leiden.
Warum muss denn bitte immer alles riesig und episch sein? Ich hab keinen Bock auf Final Fantasy 24563. Man hat ALLES schon mal gesehen, es kommen nur noch neue Aufgüsse derselben Prinzipien mit leicht variierter Story und natürlich GRAFIK GRAFIK GRAFIK. Was ist denn bitte mit den ganzen Design-Perlen? We Love Katamari ist ja wohl definitiv hundertmal mehr ein casual game als ein Spiel für Hardcore-Zocker!
@tüdeldü: Full ack, Jörg fällt echt nix mehr ein... seine letzten Kolumnen waren einfach nur schlecht.
- hydro skunk 420
- Beiträge: 49021
- Registriert: 16.07.2007 18:38
- Persönliche Nachricht:
Re: Die Käschuälgäyms kommen
Der gute Jörg will mit dieser Kolumne natürlich polarisieren, provozieren und eine Diskussion anregen.
Einerseits aus durchaus glaubhaften Meta-Interesse an Spielen im Allgemeinen und an mehr Klicks für 4players (Werbekohle) im Speziellen. Ist ok, ist in Ordnung!
Diesmal jedoch ... diesmal klappt das nicht so sehr. Was schlichtweg daran liegt, dass die sog. Casual Games keine *kicher* "Gefahr" sind. Schauen wir uns mal Genres mit einer etwas längeren Kulturgeschichte an, so werden wir nicht umhinkommen festzustellen, dass es a) Filme für jeden Geschmack und Anspruch, wie auch b) Literatur für jeden Geschmack und Anspruch gibt. Von daher geht Jörgs Erregungs- und Aufregungsversuch ein klitzeklein wenig ins Leere ...
Aber das macht nix. Neue Kolumne, neuer Versuch, neues Glück!
Einerseits aus durchaus glaubhaften Meta-Interesse an Spielen im Allgemeinen und an mehr Klicks für 4players (Werbekohle) im Speziellen. Ist ok, ist in Ordnung!
Diesmal jedoch ... diesmal klappt das nicht so sehr. Was schlichtweg daran liegt, dass die sog. Casual Games keine *kicher* "Gefahr" sind. Schauen wir uns mal Genres mit einer etwas längeren Kulturgeschichte an, so werden wir nicht umhinkommen festzustellen, dass es a) Filme für jeden Geschmack und Anspruch, wie auch b) Literatur für jeden Geschmack und Anspruch gibt. Von daher geht Jörgs Erregungs- und Aufregungsversuch ein klitzeklein wenig ins Leere ...
Aber das macht nix. Neue Kolumne, neuer Versuch, neues Glück!
https://seniorgamer.blog/
Senior Gamer - Deutschlands führendes Gamer-Blog für alte Säcke!
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- Agnostic Taffer
- Beiträge: 29
- Registriert: 06.06.2007 18:57
- Persönliche Nachricht:
Ich komme nicht umhin eine gewisse Übertreibung und Ironie in der Kolumne zu entdecken, besonders durch den Abschluss.
Mir kommt sie deshalb eher wie eine unterhaltsam geschriebene Auskunft vor denn als eine richtige Kritik.
Mir war bisher eigentlich garnicht bewusst wofür der Name Käschuäl Gäms überhaupt steht. Da kam der Beitrag ganz passend um mal kurz drüber nachzudenken.
Und bis jetzt sehe ich in diesen Spielen keine Bedrohung. Von meinen Freunden zockt zB keiner am liebsten Minesweeper obwohl das wohl eines der weit verbreitesten Spiele dieser Art ist.
Deshalb lautet meine Devise wie bisher auch weiterhin: je mehr Leute zocken, desto besser.
Es werden immer genug Leute da sein die ein Fallout oder Max Payne machen wollen und/oder kaufen.
Mir kommt sie deshalb eher wie eine unterhaltsam geschriebene Auskunft vor denn als eine richtige Kritik.
Mir war bisher eigentlich garnicht bewusst wofür der Name Käschuäl Gäms überhaupt steht. Da kam der Beitrag ganz passend um mal kurz drüber nachzudenken.
Und bis jetzt sehe ich in diesen Spielen keine Bedrohung. Von meinen Freunden zockt zB keiner am liebsten Minesweeper obwohl das wohl eines der weit verbreitesten Spiele dieser Art ist.
Deshalb lautet meine Devise wie bisher auch weiterhin: je mehr Leute zocken, desto besser.
Es werden immer genug Leute da sein die ein Fallout oder Max Payne machen wollen und/oder kaufen.