4PlayersHome! Wertung on demand.
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- Sir_pillepalle
- Beiträge: 866
- Registriert: 16.10.2006 17:55
- Persönliche Nachricht:
Ach, es gibt so viele Leute, die einfach nur gerne disutieren. Da ich hier niemanden persönlich kenne, will ich auch nichts auf eine persönliche Ebene ziehen.
Kritik sollte in jedem Forum möglich sein. Solange der Ton stimmt, setze ich mich auch mit Dauernörglern auseinander. Der Inhalt zählt letztendlich!
Sonst kann man ja gleich ins WoG Forum gehen
Kritik sollte in jedem Forum möglich sein. Solange der Ton stimmt, setze ich mich auch mit Dauernörglern auseinander. Der Inhalt zählt letztendlich!
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goodbye
um dein zitat zu vollenden "ihr seid der beste pirat den ich je gesehen habe"Donowitz hat geschrieben:Da stimme ich dir voll zu!BVB09er hat geschrieben:Gerade bei den oft nicht nachvollziehbaren, vollkommen subjektiven, nicht transparenten Wertungen hier bei 4players kann ich es durchaus verstehen, wenn Hersteller auch mal gereizt reagieren.
Wenn ich sehe, wie hier gute Speile oftmals verrissen werden, würde ich es als Hersteller mir auch gut überlegen, diesem Magazin Vorrechte einzuräumen.
4players nimmt sich hier zu wichtig. Siehe aktuelle Geschichte um Arcania: Was soll das bitte? Es hat nun wirklich jeder verstanden, dass Ihr das Spiel scheiße findet und es eine miese Wertung kriegen wird. Warum dann noch Wirbel um den Zeitpunkt eines Testes machen, dessen Ergebnis längst jeder kennt?
Das meine ich mit Wichtigtuerei...
Sorry, meine Meinung.
"Ihr seid der schlechteste Pirat, von dem ich je gehört habe",...
"Aber ihr habt von mir gehört"
Das ist wohl das Motto von 4p
Ich kann nur sagen, dass mir hier Vieles gefällt: Die Aufmachung, die Aktuallität, viele berichte. Aber die Spieltests und die Selbstgefälligkeit nerven. Und daher finde ich, dass man auch Kritik üben darf.Leute wie ?AA sind hier auch nur angemeldet um permanent gegen 4player zu bashen, oder?
1.) JEDE Bewertung beinhaltet SubjektivitätSpiele lassen sich nicht Objektiv bewerten weil Spiele Emotionen wecken. Emotionen sind subjektiv. Man kann ein Spiel nicht ohne Emotionen spielen. Hinzu kommt eine Erwartungshaltung.
2.) Natürlich kann man auch genauso JEDE Sache objektiviert bewertet.
Indem man kriterien und Transparenz schafft. Zu behaupten, einen Staubsauger oder ein Auto könne man naturgemäß objektiver bewerten als ein Spiel ist kompletter Unsinn. Und dabei geht es natürlich nicht um das abarbeiten einer piniblen, realitätsfremden Checkliste sondern lediglich darum, dass man sich als magzin vorher überlegt, was ein gutes Spiel ausmacht. Diese kriterien müssen dann sehr wohl im Vordergrund stehen im Test.
Im Falle diverser Spiele ist der Testbericht mindestens genauso verbockt wie die Wertung.lediglich die Kaufentscheidung und das auch nur anhand des Testberichts
Ich bleine dabei: Kriterienlose Testberichte und Wertungen sind Unfug!
Und was dabei für ein Mist rauskommt, hat man z. B. bei Lost Horizon wunderbar gesehen.
@Sir_pillepalle
Ich mag den MacDonalds- Vergleich. Um dabei zu bleiben: Ich kann die Leute nicht verstehen, die täglich bei MacDonalds essen, fett und ungesund und diesem Laden dann auch noch dafür applaudieren, dass sie fett und krank werden.
Zudem äußere ich meine Meinung immer, wenn mir danach ist. Ich schreib auch an diverse Zeitungen in denen ich mich darüber aufrege, welchen Unsinn manch Journalist auf eine Seite bringen kann. Davon leben Diskussionen. Herr Luibl wär sicher auch glücklicher, wenn jeder ihm applaudieren würde, nachdem er wieder nur heiße Luft in den Raum geblasen hat. Ist ja auch viel einfacher so. Haben wir uns doch einfach alle lieb und immer wenn es gegensätzliche Meinungen gibt, sollen diese die nur dort äußern, wo eben jeder deren Meinung vertritt. Welch traurige Welt.
Ich mag den MacDonalds- Vergleich. Um dabei zu bleiben: Ich kann die Leute nicht verstehen, die täglich bei MacDonalds essen, fett und ungesund und diesem Laden dann auch noch dafür applaudieren, dass sie fett und krank werden.
Zudem äußere ich meine Meinung immer, wenn mir danach ist. Ich schreib auch an diverse Zeitungen in denen ich mich darüber aufrege, welchen Unsinn manch Journalist auf eine Seite bringen kann. Davon leben Diskussionen. Herr Luibl wär sicher auch glücklicher, wenn jeder ihm applaudieren würde, nachdem er wieder nur heiße Luft in den Raum geblasen hat. Ist ja auch viel einfacher so. Haben wir uns doch einfach alle lieb und immer wenn es gegensätzliche Meinungen gibt, sollen diese die nur dort äußern, wo eben jeder deren Meinung vertritt. Welch traurige Welt.
Habt ihr dieses Modell nicht mal so ähnlich als Aprilscherz rausgehauen? Sind wir jetzt schon weit?
Ich will die Autoritäten zurück. Meinungsmacher, Kritiker, Action-Helden, Rockstars!
An mir ist Youtube bereits vorbeigegangen, weil ich keine Lust habe mir anzugucken wie der Pöbel versucht TV zu machen.
Selbst 30 Seconds To Mars verkaufen nur so viele Platten, weil sie dem Otto-Normal-Fan durch Interaktion das Gefühl geben er hätte die Musik selbst erfunden. Grausamer Trend.
Ich will die Autoritäten zurück. Meinungsmacher, Kritiker, Action-Helden, Rockstars!
An mir ist Youtube bereits vorbeigegangen, weil ich keine Lust habe mir anzugucken wie der Pöbel versucht TV zu machen.
Selbst 30 Seconds To Mars verkaufen nur so viele Platten, weil sie dem Otto-Normal-Fan durch Interaktion das Gefühl geben er hätte die Musik selbst erfunden. Grausamer Trend.
- Jörg Luibl
- Beiträge: 9619
- Registriert: 08.08.2002 15:17
- Persönliche Nachricht:
Die Skepsis gegenüber 4Players ist berechtigt.
Wenn ich die Strukturen bei uns nicht kennen würde, würde ich mir selbst nicht glauben, wenn ich auf unserer bunten Werbeseite surfe und neben einer 90% mit "Grandioses Spiel!" noch die Banner des Herstellers sehe. Ich freue mich deshalb über jede branchenfremde Werbung von Nivea bis Adidas oder Tchibo.
Denn diese inzestuös wirkende Gleichzeitigkeit von Jubel und Werbung wird immer an unserer Integrität nagen, wird immer Skepsis hinsichtlich der redaktionellen Unabhängigkeit hervorrufen - und das, obwohl wir hier strikt zwischen Inhalten und Werbung trennen; 4Players vermarktet sich nicht selbst und weder ich noch mein Chef haben Einfluss auf das, was genau an Werbung gebucht wird. Das ist bei vielen Magazinen anders, manchmal in Personalunion beim direkten Vorgesetzten des Chefredakteurs. Aber das macht freeXmedia für uns. Und das ist gut so.
Die Konflikte entstehen in dem Moment, wo ein Publisher nicht mehr bei freeXmedia bucht, weil er mit der Berichterstattung von 4Players nicht einverstanden ist. Sprich: Ich geb euch nur mein Werbegeld, wenn ihr netter seid. Weil wir uns aber weder von einem Hersteller noch von freeXmedia in unsere redaktionelle Arbeit reinreden lassen und nicht nur über die Werbung unsere Brötchen verdienen, können wir frei und kritisch berichten. Das ist ein Status quo, den wir uns hart erarbeitet haben.
Die Branche lebt von einem Geben und Nehmen - manchmal auch von einem Dealen und Manipulieren, von einem Drohen und Einschüchtern.
Meine Notizen sind voll von Hintergrundberichten, die ich nur zum Teil im kritischen Herbst, aber leider noch nicht komplett veröffentlichen konnte, weil viele Leute noch aktiv sind und darum gebeten haben. Vielleicht wird das mal ein Buch. Und das wird weniger ein schlechtes Licht auf die Publisherseite werfen, die "einfach" ihren Job macht, wenn sie möglichst gute Wertungen über PR und Druck erreichen will, sondern auf die Spielepresse, die sich nicht immer, aber zu oft zu schnell flachlegt.
Das möge man wenigstens als kleines Indiz dafür nehmen, dass uns das Thema sehr wichtig ist. Denn in der deutschen Spielepresse wurde dieser subtile Übergang von professioneller Zusammenarbeit (Publisher schickt Material, Presse schreibt darüber) hin zur direkten Beeinflussung (Publisher verlangt hohe Wertung für Kooperation) vorher nicht in dieser Ausführlichkeit angesprochen. Dafür nehmen wir den Ruf als arrogante Nestbeschmutzer gerne in Kauf.
Die Machtmechanismen der immer umsatzabhängigeren Spielewelt zermalmen redaktionelle Ideale spätestens dann, wenn Werbegelder als Druckmittel von oben gegen freie Kritik eingesetzt werden - auch innerhalb von einem Verlag.
Viele Chefredakteure müssen sich vielleicht dem Umsatz beugen, weil ihre Geschäftsführer kurzfristige Erlöse vor den langfristigen Wert der redaktionellen Qualität legen - ich habe in den zehn Jahren mit genug Kollegen gesprochen, um die Zwickmühle zumindest psychologisch nachvollziehen zu können.
Aus journalistischer Sicht kann ich es nicht, denn ohne freie Kritik wird es immer nur Hofberichterstattung für durchschnittliche Spiele geben, die künstlich hochgejubelt werden. Bei uns? Wir sind genau so? Heuchelt nicht rum, ihr GTA-WoW-Heavy-Rain-Was-auch-immer-Hyper?
Klar, es gibt genug Beispiele in unserem Archiv, wo genau dieser Verdacht aufkommen kann. Und ich kann ihn nicht widerlegen. Ich kann nur sagen, dass wir das feiern, was uns gefällt - das kann auch das sein, was alle anderen feiern, was Mainstream ist oder Triple A, was auf Fanseiten als Affront verrissen wird oder im MediaMarkt auf Platz 1 steht. Es kann also unsere Euphorie, unsere Härte, unsere Inkompetenz, unsere Intelligenz oder unsere Subjektivität sein - je nach Lersertyp und Genresympathie kann man sich da etwas aussuchen.
Es wäre aber viel leichter für uns, das Große grundsätzlich in kleine Stücke zu zerreißen, immer auf Forenempörungen zu hören (DRM etc.) und grundsätzlich kontra Triple-A-Mainstream eingestellt zu sein, als auf das zu lauschen, was unsere Redakteure auf der Couch erleben.
Aber dafür machen uns Uncharted 2, Star Craft II, Super Mario Galaxy 2 und Halo Reach einfach zu viel Spaß.
Wenn ich die Strukturen bei uns nicht kennen würde, würde ich mir selbst nicht glauben, wenn ich auf unserer bunten Werbeseite surfe und neben einer 90% mit "Grandioses Spiel!" noch die Banner des Herstellers sehe. Ich freue mich deshalb über jede branchenfremde Werbung von Nivea bis Adidas oder Tchibo.
Denn diese inzestuös wirkende Gleichzeitigkeit von Jubel und Werbung wird immer an unserer Integrität nagen, wird immer Skepsis hinsichtlich der redaktionellen Unabhängigkeit hervorrufen - und das, obwohl wir hier strikt zwischen Inhalten und Werbung trennen; 4Players vermarktet sich nicht selbst und weder ich noch mein Chef haben Einfluss auf das, was genau an Werbung gebucht wird. Das ist bei vielen Magazinen anders, manchmal in Personalunion beim direkten Vorgesetzten des Chefredakteurs. Aber das macht freeXmedia für uns. Und das ist gut so.
Die Konflikte entstehen in dem Moment, wo ein Publisher nicht mehr bei freeXmedia bucht, weil er mit der Berichterstattung von 4Players nicht einverstanden ist. Sprich: Ich geb euch nur mein Werbegeld, wenn ihr netter seid. Weil wir uns aber weder von einem Hersteller noch von freeXmedia in unsere redaktionelle Arbeit reinreden lassen und nicht nur über die Werbung unsere Brötchen verdienen, können wir frei und kritisch berichten. Das ist ein Status quo, den wir uns hart erarbeitet haben.
Die Branche lebt von einem Geben und Nehmen - manchmal auch von einem Dealen und Manipulieren, von einem Drohen und Einschüchtern.
Meine Notizen sind voll von Hintergrundberichten, die ich nur zum Teil im kritischen Herbst, aber leider noch nicht komplett veröffentlichen konnte, weil viele Leute noch aktiv sind und darum gebeten haben. Vielleicht wird das mal ein Buch. Und das wird weniger ein schlechtes Licht auf die Publisherseite werfen, die "einfach" ihren Job macht, wenn sie möglichst gute Wertungen über PR und Druck erreichen will, sondern auf die Spielepresse, die sich nicht immer, aber zu oft zu schnell flachlegt.
Das möge man wenigstens als kleines Indiz dafür nehmen, dass uns das Thema sehr wichtig ist. Denn in der deutschen Spielepresse wurde dieser subtile Übergang von professioneller Zusammenarbeit (Publisher schickt Material, Presse schreibt darüber) hin zur direkten Beeinflussung (Publisher verlangt hohe Wertung für Kooperation) vorher nicht in dieser Ausführlichkeit angesprochen. Dafür nehmen wir den Ruf als arrogante Nestbeschmutzer gerne in Kauf.
Die Machtmechanismen der immer umsatzabhängigeren Spielewelt zermalmen redaktionelle Ideale spätestens dann, wenn Werbegelder als Druckmittel von oben gegen freie Kritik eingesetzt werden - auch innerhalb von einem Verlag.
Viele Chefredakteure müssen sich vielleicht dem Umsatz beugen, weil ihre Geschäftsführer kurzfristige Erlöse vor den langfristigen Wert der redaktionellen Qualität legen - ich habe in den zehn Jahren mit genug Kollegen gesprochen, um die Zwickmühle zumindest psychologisch nachvollziehen zu können.
Aus journalistischer Sicht kann ich es nicht, denn ohne freie Kritik wird es immer nur Hofberichterstattung für durchschnittliche Spiele geben, die künstlich hochgejubelt werden. Bei uns? Wir sind genau so? Heuchelt nicht rum, ihr GTA-WoW-Heavy-Rain-Was-auch-immer-Hyper?
Klar, es gibt genug Beispiele in unserem Archiv, wo genau dieser Verdacht aufkommen kann. Und ich kann ihn nicht widerlegen. Ich kann nur sagen, dass wir das feiern, was uns gefällt - das kann auch das sein, was alle anderen feiern, was Mainstream ist oder Triple A, was auf Fanseiten als Affront verrissen wird oder im MediaMarkt auf Platz 1 steht. Es kann also unsere Euphorie, unsere Härte, unsere Inkompetenz, unsere Intelligenz oder unsere Subjektivität sein - je nach Lersertyp und Genresympathie kann man sich da etwas aussuchen.
Es wäre aber viel leichter für uns, das Große grundsätzlich in kleine Stücke zu zerreißen, immer auf Forenempörungen zu hören (DRM etc.) und grundsätzlich kontra Triple-A-Mainstream eingestellt zu sein, als auf das zu lauschen, was unsere Redakteure auf der Couch erleben.
Aber dafür machen uns Uncharted 2, Star Craft II, Super Mario Galaxy 2 und Halo Reach einfach zu viel Spaß.
Twitter: https://twitter.com/https://twitter.com/spielvertiefung
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Agree. Ich habe als unbezahlter freier Autor im Printbereich zwar nur am Rande Einblick in solche Vorgänge, aber so ein paar Speerspitzen bekommt man da auch mit.
Ich finde es ausgenommen schade, dass auch unter den Konsumenten eine derartige Pro-Industrie Haltung herrscht, dass das euch vorgeworfene "Nestbeschmutzertum" nicht nur von Seiten der Publisher ertönt.
Es ist ja ein Phänomen unserer Zeit, dass der Bürger seinen Unterdrücker selbst wählt. Als väterliches Vorbild, dem es nachzueifern gilt vermutlich. Aber es schadet den Tugenden.
Als Idealist freue ich mich von daher sehr, dass es euch gibt.
Ich finde es ausgenommen schade, dass auch unter den Konsumenten eine derartige Pro-Industrie Haltung herrscht, dass das euch vorgeworfene "Nestbeschmutzertum" nicht nur von Seiten der Publisher ertönt.
Es ist ja ein Phänomen unserer Zeit, dass der Bürger seinen Unterdrücker selbst wählt. Als väterliches Vorbild, dem es nachzueifern gilt vermutlich. Aber es schadet den Tugenden.
Als Idealist freue ich mich von daher sehr, dass es euch gibt.
Das ist ja auch alles schön und gut, nur muss man halt aufpassen, dass man mit der "Wir sind ja so unabhängig und anders und somit seriöser als alle anderen"-Haltung nicht übers Ziel hinaus schießt. Und genau dies scheint mir oft der Fall zu sein. Und schlechte Tests lassen sich damit auch nicht entschuldigen...
Ihr macht Vieles gut und richtig - aber transparentere Tests bzw. Wertungsfindungen wären wirklich angebracht.
Ihr macht Vieles gut und richtig - aber transparentere Tests bzw. Wertungsfindungen wären wirklich angebracht.
Ich brauche hier nicht mehr zu erzählen, was ich von 4p und der Philosphie hier halte, ich bin sicher Jörg & Co. kennen meine Haltung mittlerweile gut genug. Schliesslich bin ich ja auch nicht erst seit Gestern hier.
Die Kolumne kannte ich trotzdem noch nicht und ich fand sie gut.
Ein bisschen Kritik muss aber auch sein: Die Frequenz in der Kolumnen erscheinen ist alarmierend zurückgegangen !
Mir ist schon klar dass ihr mit Zusatzservices wie den Retro- und Brettspieltests wieder Kapazitäten belegt, die sich auf die Häufigkeit von Kolumnen niederschlagen. Gerade dass Du, Jörg einerseits neben der normalen redaktionellen Arbeit noch die Brettspieltests verfasst dürfte da auch eine Rolle spielen, trotzdem würde ich mir auch wieder mehr Kolumnen wünschen.
Im Endeffekt macht ihr das natürlich so gut und häufig wie ihr könnt und es sich anbietet, aber gesagt haben wollt ich's dennoch.
Und da ich das nun getan hab: 4Players hat noch kein subjektives Wort über die Auferstehung des Dukes verloren. Ein Unding !
p.s.: Ich geb's ja zu: Ich freu mich drauf, nächstes Jahr endlich wieder Babes zu retten und Schweine zu zertreten. Ich erwarte eine Zeitreise in eine Epoche in der noch archaische Regeln galten: die 90er
Waffenporno gekreuzt mit dem Charme eines Neandertalers, das KANN doch nur unterhalten. :wink:
Die Kolumne kannte ich trotzdem noch nicht und ich fand sie gut.
Ein bisschen Kritik muss aber auch sein: Die Frequenz in der Kolumnen erscheinen ist alarmierend zurückgegangen !
Mir ist schon klar dass ihr mit Zusatzservices wie den Retro- und Brettspieltests wieder Kapazitäten belegt, die sich auf die Häufigkeit von Kolumnen niederschlagen. Gerade dass Du, Jörg einerseits neben der normalen redaktionellen Arbeit noch die Brettspieltests verfasst dürfte da auch eine Rolle spielen, trotzdem würde ich mir auch wieder mehr Kolumnen wünschen.
Im Endeffekt macht ihr das natürlich so gut und häufig wie ihr könnt und es sich anbietet, aber gesagt haben wollt ich's dennoch.
Und da ich das nun getan hab: 4Players hat noch kein subjektives Wort über die Auferstehung des Dukes verloren. Ein Unding !
p.s.: Ich geb's ja zu: Ich freu mich drauf, nächstes Jahr endlich wieder Babes zu retten und Schweine zu zertreten. Ich erwarte eine Zeitreise in eine Epoche in der noch archaische Regeln galten: die 90er
Waffenporno gekreuzt mit dem Charme eines Neandertalers, das KANN doch nur unterhalten. :wink:
"The saloon doors stopped swinging /
The piano player stopped playing /
In the shadows / I could hear Archaic Spanish phrases /
The preacher stood up from his table; in his right hand he held a bible /
And in his left, the business end of a Winchester rifle"
Clutch - A Quick Death in Texas
The piano player stopped playing /
In the shadows / I could hear Archaic Spanish phrases /
The preacher stood up from his table; in his right hand he held a bible /
And in his left, the business end of a Winchester rifle"
Clutch - A Quick Death in Texas
- Jörg Luibl
- Beiträge: 9619
- Registriert: 08.08.2002 15:17
- Persönliche Nachricht:
Mir fehlt aktuell die Zeit für Kolumnen; so ein Text kostet mich meist ein Wochenende, wenn es nicht nur ein Kommentar zu irgendeinem Kram ist - und es kommen ja aktuell Rollenspiele im Minutentakt, die jede berufliche und zu viele private Minuten stehlen: Arcania, Two Worlds, Fallout etc.
Zu vielen Bereichen der Spielewelt, vor allem zu den Design-, Politik- und Kritikthemen, die mir sehr wichtig sind und die teilweise die Leitlinie für dieses Magazin bilden, habe ich das Wesentliche gesagt - in Zukunft sind vermehrt andere Redakteure gefragt. Aber wie gesagt: Die stecken auch bis über beide Ohren im Testsumpf.
Sobald wir wieder frische Luft atmen, kommen auch frische Kolumnen. :wink:
Zu vielen Bereichen der Spielewelt, vor allem zu den Design-, Politik- und Kritikthemen, die mir sehr wichtig sind und die teilweise die Leitlinie für dieses Magazin bilden, habe ich das Wesentliche gesagt - in Zukunft sind vermehrt andere Redakteure gefragt. Aber wie gesagt: Die stecken auch bis über beide Ohren im Testsumpf.
Sobald wir wieder frische Luft atmen, kommen auch frische Kolumnen. :wink:
Twitter: https://twitter.com/https://twitter.com/spielvertiefung
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Also hab ich richtig vermutet. Kein unnötiger Stress, ihr sollt euch ja auch nicht kaputt machen4P|T@xtchef hat geschrieben:Mir fehlt aktuell die Zeit für Kolumnen; so ein Text kostet mich meist ein Wochenende, wenn es nicht nur ein Kommentar zu irgendeinem Kram ist - und es kommen ja aktuell Rollenspiele im Minutentakt, die jede berufliche und zu viele private Minuten stehlen: Arcania, Two Worlds, Fallout etc.
Zu vielen Bereichen der Spielewelt, vor allem zu den Design-, Politik- und Kritikthemen, die mir sehr wichtig sind und die teilweise die Leitlinie für dieses Magazin bilden, habe ich das Wesentliche gesagt - in Zukunft sind vermehrt andere Redakteure gefragt. Aber wie gesagt: Die stecken auch bis über beide Ohren im Testsumpf.
Sobald wir wieder frische Luft atmen, kommen auch frische Kolumnen. :wink:
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