Die Kultur der Kritik

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andreasg
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Beitrag von andreasg »

Die Werbung stört mich nicht, man darf nicht vergessen das 4players auch was zu beißen haben will. Immerhin ist die für uns Seite kostenlos.
DanVanDyk
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Beitrag von DanVanDyk »

naja aber echt nur dieses dumme need for speed mit diesem hässlichen film.das nervt sowas von ahhh
johndoe-freename-98202
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Beitrag von johndoe-freename-98202 »

Skellington hat geschrieben:Liest man so manchen Beitrag, erhält man schnell den Eindruck, hier würde von Woodward und Bernstein der politisch-kluge Umgang mit den Nixon-Enthüllungen diskutiert.
Indes erachte ich viele Aspekte des sogenannten "Kritischen Herbsts" ebenfalls als durchweg problematisch, wenn auch in den seltensten Fällen als kontraproduktiv, wie einigen vorangegangenen Äußerungen zu entnehmen war.

Um zu erraten, daß eine Branche, in der viel Geld ausgegeben und gleichsam viel Geld eingenommen wird, nicht frei von Verpflichtungen sein kann, bedarf es weder besonderer Beobachtungsgabe, noch investigativer Kolumnen. Und nicht minder naiv mutete es im Übrigen an, sich dem Glauben hinzugeben, dieses Magazin wäre in seinem Wirken - frei marktwirtschaftlicher Notwendigkeiten - allein den guten Sitten unterworfen.

Kritische Berichterstattung und zugleich nimmermüdes Anprangern von Mißständen sind durch alle Zeiten hindurch ein hehres Erbe geblieben, das weit weniger einer Selbsterkenntnis bedurfte, sondern stattdessen eine wahre Selbstverständlichkeit für die Arbeit einer jeden Redaktion sein sollte.

Im Gegenzug jedoch sich selbst im Rahmen einer Kampagne als Vorkämpfer der Aufklärung zu stilisieren, Primus inter pares, kann kaum anders, als einen eigennützigen wie selbstgerechten Eindruck zu hinterlassen, ebenso wie auch derart aufdringlich zur Schau getragene Kollegenschelte von schlechtem journalistischem Stil zeugt.

Weit weniger Jörg Luibls inhaltlicher Ansatz, als Art und Weise des Gesagten verstehen zu enttäuschen.
Dito.
andreasg
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Beitrag von andreasg »

Das Thema aufzugreifen war richtig, gleichzeitig gibt es aber nur einen kleinen Einblick in die Gesamtsituation.

Natürlich ist der Zeitpunkt nach dem (über-)strengen Gothic 3 Test clever gewählt.
Es ist eigentlich nicht nachvollziehbar, wenn das verbuggte Oblivion 88 % bekommt, das verbuggte Gothic 3 aber nur 68 %.
Ein Schelm wer denkt, dass das Thema durch den Gothic 3 Test vorbereitet wurde.

Ich denke kaum einer ist so naiv zu glauben, die und die sind immer korrupt und bei denen und denen läuft alles richtig.

Ich hab keine Ahnung, wie es bei den Konsolen ausschaut, der PC - Spielemarkt ist jedenfalls nicht mehr von Dauerhighlights geprägt, wie es war, bevor die großen Publisher die kreativen Studios schluckten und assimilierten.

Ergo, Magazine müssen mittelprächtige Spiele aus reinem Selbsterhaltungstrieb hypen. Dazu braucht es nicht mal den bösen Publisheranruf oder die böse Marketingabteilung.
Doc Angelo
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Beitrag von Doc Angelo »

Interessant zu lesen, die Kolumne. Meinerseits kann ich sagen, das mir bekannt war, das der eine oder andere Tester nun bei einem Publisher arbeitet - nur verbunden habe ich dieses Wissen noch nie mit dieser Problematik.

Ich kann es nur befürworten, darüber zu schreiben. Weiter so!
Wenn man bis zum Hals in der Scheiße steckt, sollte man nicht den Kopf hängen lassen.
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Smitti
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Ist leider wahr

Beitrag von Smitti »

Auch ich kann dem Autor (in diesem Fall Jörg Luibl) nur zustimmen. Bin selbst Redakteur einer kleinen Wochenzeitung und habe ähnliche Erlebniss im Kleinen erlebt. Zwar wird auch bei uns eine gewisse "Unabhängigkeit" der Redaktion suggeriert, doch oft muss man natürlich auf den "Kunden Rücksicht nehmen". Traurig, aber leider Realität. Es gibt nichts Schlimmeres für einen Redakteur, sich nicht frei entfalten zu können und in einem Käfig voller Vorgaben zu sitzen, was man schreiben darf und was nicht. Umso mehr bin ich überrascht/entsetzt, dass gerade bei den Magazinen, die sich ja nicht nur durch Anzeigen sondern auch durch den Verkauf finanzieren, die Redakteure offensichtlich vom "Geschäftspartner" beeinflusst werden, bzw. sich beeinflussen lassen.
Dabei zeigt der Kommentar von Jörg Luibl ganz klar auf, dass die Entwickler/Publisher den Magazinen sehr viel Einfluss zutrauen. Soviel, dass sie Angst vor schlechter Kritik haben.
Das Grundproblem ist meiner Meinung nach die große Flut an Magazinen. Konkurrenz belebt angeblich das Geschäft, bewirkt aber in dieser Branche wohl das Gegenteil und für einen ehrlichen Redakteur stellt sich die Frage: Passe ich mich dem Niveau der "Möchtegern-Schreiber" an (wie es der Spielehersteller möchte), um keinen Kunden zu verlieren, oder setze ich mich durch ehrliche Kritik vom Mitbewerber ab.
Eine Entscheidung, die ich in dieser Branche auch nicht gerne fällen möchte.
Smitti
johndoe-freename-93925
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Beitrag von johndoe-freename-93925 »

Warum traut man mir als Konsumenten eigentlich so wenig Sachverstand zu?
Es ist ja nicht so, dass ich z.B. irgendwo lese, dass Spiel X ganz toll ist und dann in den nächsten Laden renne, um es mir zu kaufen.
Ja, ich habe schon so manchen Fehlkauf getätigt - diesen dann jedoch fast immer TROTZ negativer Tests.

Ich lasse mich gerne von der Spielepresse informieren (und habe auch kein Problem damit, dass sie sich über Werbung finanziert), aber ich bringe ihr selbstverständlich kein Vertrauen entgegen, was deren subjektive Wertungen betrifft.
Wenn ich denke, dass mir ein Spiel gefallen könnte, besorge ich mir die Demo und dann wird sich zeigen, ob ich Geld für dieses Spiel ausgeben möchte.
Doc Angelo
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Beitrag von Doc Angelo »

Es ist ja nicht so, das die Tests einem die Kaufentscheidung abnehmen sollten. Natürlich nicht. Aber es gibt Elemente in jedem Spiel, die kann man nach dem momentanen Technikstand und im Vergleich mit anderen Spielen noch "einigermaßen" Objektiv bewerten. Zumindest dieses sollte gegeben sein, und nicht alles immer nur in Super-Duper-Hype-Sprache.

Es geht um die fiktive Funktion "Dasunddas" in einem Spiel:

Sowas will ich lesen:
"Dasunddas" funktioniert soundso, und danach muss man soundso. (objektiver Teil) /+/ Leider will diese Funktion nicht richtig ins Blut übergehen, weil soundso. /ODER/ Diese Funktion geht einem gut von der Hand, denn soundso. (subjektiver Teil)

Sowas will ich nicht mehr lesen:
"Dasunddas" ist einfach super einfach! Es macht stundenlang Spaß, und das weil es sehr gut ist!
Wenn man bis zum Hals in der Scheiße steckt, sollte man nicht den Kopf hängen lassen.
Bommelchen
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Beitrag von Bommelchen »

Da stellt sich am Ende nur noch die Frage ob es die 4P Leute ernst meinen, oder ob diese ganze "Rächer der Enterbten ( bei uns gibt es doch die wahre Wahrheit ) Kampagne letztlich nur dazu dienen soll, die User und Klickzahlen ( mehr Umsatz? ) zu erhöhen. Denn das mit dem Saubermann Image wird bisweilen doch etwas übertrieben, wie ich finde.
johndoe-freename-93678
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Beitrag von johndoe-freename-93678 »

andreasg hat geschrieben: Nimm doch mal die recht kritischen Online Veteranen Gamespot:
PRO:
World Racing 2 Wertung 41 %. - Gerechtfertigt.
CONTRA:
Für Oblivion (xbox360) 96 %. Und natürlich kein Wort übers Level Scaling. - Unfassbar.
seien wir ehrlich: 41% für world racing sind stark unterbewertet. das hatte relativ gute fahrphysik und grafik, bot sonst zwar nur standardkost, war aber solide im groben und ganzen, ich hätte eine wertung von 65 - 75 % gegeben.

für oblivion wär' für die deutsche fassung eine wertung von 82% ziemlich passend, für die englische 85%. insgesamt war das spiel deutlich ausgereifter zum release als gothic 3 und - wenn man die schwerwiegenden bugs in gothic 3 mal außen vor lässt - auch in punkto grafik, kampfsystem, dialogen gothic 3 deutlich überlegen.
gothic 3 ist verfrüht auf den markt gekommen und war ungefähr so verbuggt wie damals tomb raider - angel of darkness, das auch völlig zurecht in vielen tests mit wertungen um die 50% bestraft wurde. sicher hat g3 viel potenzial, doch bis nach 20 patches und einem addon endlich die gold edition draußen ist, kann ich warten - was allgemein auch zu empfehlen ist (hab' das spiel bereits nach 2 tagen zum MM zurückgebracht).
andreasg
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Beitrag von andreasg »

newster hat geschrieben:
für oblivion wär' für die deutsche fassung eine wertung von 82% ziemlich passend, für die englische 85%. insgesamt war das spiel deutlich ausgereifter zum release als gothic 3 und - wenn man die schwerwiegenden bugs in gothic 3 mal außen vor lässt - auch in punkto grafik, kampfsystem, dialogen gothic 3 deutlich überlegen.
gothic 3 ist verfrüht auf den markt gekommen und war ungefähr so verbuggt wie damals tomb raider - angel of darkness, das auch völlig zurecht in vielen tests mit wertungen um die 50% bestraft wurde. sicher hat g3 viel potenzial, doch bis nach 20 patches und einem addon endlich die gold edition draußen ist, kann ich warten - was allgemein auch zu empfehlen ist (hab' das spiel bereits nach 2 tagen zum MM zurückgebracht).
Ich kenn die xbox 360 Fassung von Oblivion nicht.
Mal die markantesten Bugs der PC Fassung:

Wenn man reitet geht die Framerate bei den meisten Spielern auf ca. 4 Frames die Sekunde runter. Grund die meisten (Onboard-) Soundkarten kommen mit dem Hufgetrampel nicht klar.
Im Mainquest Dungeon Miscarcand öffnet sich die Tür nicht - Showstopper bug.
Die Geforce FX Serie läuft in der Regel im Gegensatz zur Packungsangabe nicht.
Häufigere Abstürze auf Geforce Karten allgemein.
Auf meiner Ati Karte wurden Parallax Maps oft plötzlich transparent. Das ist ein Bug in der Auswertung der Alpha Känale.
Von der Konsolenfontgröße, den Zustand das Tasturbelegungen nicht gespeichert wurden und den Übersetzungsfehlern/ Deutsch English Misch - Masch ganz zu schweigen.

Zu World Racing 2: Ja gute Grafik und solide, aber frustrierend schwer. Der Schwierigkeitsgrad ist für einen Arcade Funracer so nicht hinnehmbar. Auch wenn GTR oder Colin MC Rae Spieler das sicher anders sehen werden. :wink:
johndoe-freename-103928
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Beitrag von johndoe-freename-103928 »

@Jörg Luibl
4P|Chefredakteur
genau meine meinung.............
mir nützt egal welche wertung gar nix,wenn ich mich im game selber nicht "wohl" fühle.... :wink:
johndoe-freename-104021
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Beitrag von johndoe-freename-104021 »

mein sozialkunde lehrer hat mir früher immer gesagt, wenn du eine objektive meinung über eine ereignis (in unserem fall computerspiele) haben willst, die man sich nur über die medien holen kann, dann sollte man immer mehrere medien benutzen und nicht nur eine quelle zur meinungsbildung heranziehen. daran versuche ich mich nun schon seit vielen jahren zu halten, und ich muss leider immer wieder feststellen, dass man selbst von mehreren quellen immer noch kein objektives bild erwarten kann. eine hundertprozentige objektivität gibt es sowieso nicht, menschen haben immer eine eigene meinung, die auch immer in seinen aussagen mitschwelgt. manchmal nicht ganz so geschickt versteckt, manchmal aber auch subtiler, was dann vom leser/zuhörer/betrachter eine gewisse konzentration und auch übung fordert. die heutigen firmen/politiker/manager/bosse/chefs wissen um die macht der medien und nutzen sie gnadenlos aus. wenn man vor 15 jahren einem bericht aus einem medium der öffentlich-rechtlichen noch vollstes vertrauen schenken konnte, ist das heute leider nicht immer der fall. das liegt nicht unbedingt an dem reporter, vielleicht liegt es auch mehr an der geschickten portionierung der information. die manipulations-vielfältigkeit ist gross.
aber abschliessend kann man wohl sagen, dass eine wertung, egal über was, immer etwas eigenes (subjektives) ist, was jeder für sich selbst prüfen muss und gerade bei computerspielen ist der "eigene test" des spiels kein problem.

wenn ich jetzt mal noch etwas ironischer werden und auch ein kleines hirngespinst spinnen darf ...
was wäre eigentlich, wenn diese kolumne (und auch die vorherige und die folgenden) nur aus einem grund geschrieben worden wäre?
was wäre, wenn man mit der offenlegung solcher praktiken nur versuchen möchte leser davon zu überzeugen, dass man selbst ein seriöses und weitestgehend objektives medium ist. um dann wiederum dem leser ein "faules ei" nach dem anderen unterzujubeln. man will also mit solch scheinbar "gut-freund-kolumnen" leser auf seine seite ziehen und sie beim lesen des nächsten testberichtes weniger sensibel und kritisch gegenüber des testers zu halten.
ja das wäre eine geschickter schachzug der pr-manager und publisher der spieleindustrie ... aber wie gesagt, alles nur ein hirngespinst meinerseits ;)
johndoe-freename-102360
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Beitrag von johndoe-freename-102360 »

Hu,


geschafft. Hat ja ganz schön gedauert sich durch die ganzen Posts zu ackern.
Waren ein paar sehr interessant Meinungen und Kritiken dabei - leider auch mal wieder sehr unkonstruktives Geflame, was aber mittlerweile ja in fast jedem Forum/Post Gang und Gebe ist.

Sei es drum. Ich finde es es gut das das Thema doch viel Anklang gefunden hat, da es mich auch schon des Längeren beschäftigt.

Ich denke das mit den gespaltenen Meinungen und Bewertung bei Gothic 3 bei vielen das Fass zum Überlaufen gebracht wurde.

Ich denke jeder kann und soll seine eigene Meinung haben, dem einen gefällt ein Spiel dem anderen eben nicht, aber auch mir ist bei vielen Spielen aufgefallen, das in diversen Print/Onlinemags übergrosse Werbungen geschaltet wurden, das Game eine sehr gute Wertung hatte und dann eben erst ab Patch 1.x spielbar war.

Als eigenständig denkender Mensch wundert mich das dann eben doch sehr.

Ich meine WIR sind die Kunden, wir lesen die Tests in den Medien und suchen eben diese auch nach Objektivität und Bewertungskriterien aus.
Das es oft nicht reicht nur eine Meinung/Test zu lesen ist für mich selbstverständlich.

Wie gesagt bei den Wertungen gehen die Meinungen eben auseinander aber für mich als Kunde ist es inakzeptabel ein nicht fertiges Produkt zu kaufen.

Und mal ganz im Ernst - darüber kann man eben nicht mehr streiten.
Wir lassen uns viel zu viel von den Publishern gefallen und nehmen es bei vielen Medien in Kauf, das sie (wenn überhaupt) die Bugs aufzeigen, diese aber nicht in die Wertung mit einfließen lassen.

Ob Gothic oder Oblivion besser sind, das kann und soll der Käufer oder Tester selbst entscheiden, genauso wie einer lieber BMW oder Mercedes fährt, aber wenn ein Reifen fehlt oder die Bremsen nicht funktionieren, dann sollte es einen schon stutzig machen.

Und genau da greift auch diese Diskussion über die "Käuflichkeit" der Medien ein. Verdammt nochmal, wer würde sich nicht darüber wundern wen eine Autozeitung ein Auto ohne Bremsen hochloben würde, egal wie schnell es fährt oder wie gut es aussieht???

Ob 4Players oder die PCP extra schlecht bewerten um Clicks oder Käuferzahlen zu pushen sei dahin gestellt. Aber sie waren diejenigen die diese Missstände zur Sprache gebracht haben und das in Form einer schlechten Bewertung bestraft haben. Das hat die Diskussion angeregt und das sollte das Einzige sein, was für uns den Kunden zählt. Außerdem äußern Sie sich zu den Wertungen.

PCGames z.B. postet ein Interview mit den Entwicklern von PB, wo diese eindeutig einräumen, das Spiel sei zu früh auf den Markt gebracht worden.
Eine Änderung oder eine Erklärung seitens der PCGames zur hohen Testwertung? Mitnichten. Für wen schreiben die denn dann überhaupt?

Ok, die mussten wahrscheinlich auch nicht 50€ für das Spiel ausgeben, aber als Journalist muss einem doch trotzdem auffallen, was sich so in den diversen Foren tut und dann gegebenenfalls darauf reagieren.

Ich könnte andere Beispiele nennen bei denen es genauso gelaufen ist aber Gothic3 ist nun mal im Moment in aller Munde.

Ich finde wir Spieler sollten diese Diskussion aufgreifen und den Medien, Publishern und Entwicklern zeigen was wir wollen und worauf wir Wert legen. Fertige, spielbare und vor allem bugfreie Games!!!
suwe
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Registriert: 13.06.2007 08:54
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Beitrag von suwe »

danke herr luibl! 2 daumen hoch
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