Rose Effect - Herr Patschunke kippt um

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Clint
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Beitrag von Clint »

muecke-the-lietz hat geschrieben: Aus eben solchen Gründen, halte ich Jörg oft für inkonsequent. Deswegen: Nicht die 82% sind das Problem, sondern die Relation in welche sie gesetzt werden.
Naja ich denke 4players macht ja immer wieder deutlich, dass es keine absolut objektiven Wertungen geben kann. Lieber kritisieren und dann eine gute Spielspaßwertung vegeben, als die dahingerotzte, anhand von Einzelwertungen wie Grafik und Sound errechnete pseudoobjektive Wertungszahl bei der Gamestar.
Tetris = 25% (Grafik 1/10, Sound 1/10...) ;-)
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bnaked
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Beitrag von bnaked »

Grandios, diese Kolumne. Mit das beste, was ich bisher von Jörg gelesen habe. Er ist wirklich sehr talentiert und schreibt auf hohem Niveau.

Nur die ME2-fanboys drehen mal wieder durch, weil sie es wie Herr Patschunke einfach nicht verstehen können, ja eine Welt bricht zusammen xD.

@ Jörg & 4Players, macht bloß weiter so wie bisher, eure Tests sind die einzig "normalen". Alle anderen Tests sind so vertrauenswürdig wie Zeus bei god of war..
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1990-NES-Super Mario Bros.
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Beitrag von 1990-NES-Super Mario Bros. »

Heruwath hat geschrieben:@angelus exitus:

Danke für die Aufklärung bezüglich des Gleichnises. Wie nicht anders zu erwarten bestätigt es nur meine Auffassung. Unda dazu brauchte ich es nicht einmal zu kennen oder davon gehört zu haben. Mit gesundem Menschenverstand kann man auch alleine auf das kommen was andere vor einem gedacht und aufgezeichnet haben ohne jemals das original gehört oder gelesen zu haben.

Ich gebe zu, dass Plato wahrscheinlich es sehr gut in Worte fassen konnte, aber mehr auch nicht. Er hat nichts Weltbewegendes erschaffen, was nicht ein anderer Mensch auch tun könnte.

Daher tragen auch einige hier zu meiner Belustigung bei, weil sie denken, wenn sie phlisophische Werke behandelt und verstanden haben, dann sind sie anderen Menschen überlegen oder dass sie jetzt Philosophen sind. Dabei ist ein Mensch, welcher von alleine auf einen ähnlichen Gedanken gekommen ist viel mehr philosophisch veranlagt.

Intelligenz und Weisheit erlangt man nicht durch Studieren der Werke anderer sondern durch aufstellen von eigenen Werken welche denjenigen ebenbürtig sind bzw. diese ergänzen.

have fun
Hey, das ist ja witzig! Ich bin genau zum gleichen Ergebnis/Entschluss gekommen. 8O Jeder Mensch kann mit gesunden Menschenverstand auf die gleichen Ideen und Theorien kommen, wie die großen Denker, nur das es schwer wird seine eigenen Ideen zu publizieren, weil einem die Fachsprache fehlt (physikalische Formeln zum Beispiel). xD

Ich habe mich gestern mit meinem Bruder unterhalten und mit ein paar Denkanstößen hat er von ganz alleine einige Phänomene der speziellen und allgemeinen Relativitätstheorie korrekt beschrieben.
Und er hatte das Wissen um die Relativitätstheorie nicht.

Das ist echt zufriedenstellend, wenn man weiß, das man ein Thema garnicht studieren braucht, um es zu verstehen.

Aber die vielen Werke können auch zum Mitdenken anregen. Z.B von großen Philosophen wie Aristoteles mit dem genialen Paradoxon: "Das Übel ist gut, denn Übel muss sein; Was sein muss ist gut, also ist das Übel gut."

Genial einfach und man kann mit ein bisschen Verstand auch selber drauf kommen.

Sorry für Offtopic, fands nur gerade interessant. :D
Alandarkworld
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Beitrag von Alandarkworld »

*Überlegt sich, einen "Staatlich geprüfter Jörg-Fanboy"-Sticker für die Signatur zu entwerfen*

Wieder mal sehr genial. Ich weiß wie es ist wenn man was für die Community macht und von allen Seiten nur -haltlos- kritisiert wird, nur weil irgendeinem Fanboy nicht in den Kram passt, was man als eigene Meinung veröffentlicht hat. Lächerlich. Hut ab Jörg, bleib deiner Linie einfach treu, dann hast du in mir einen immertreuen Leser ^^

Gruß,

Alan
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sinsur
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Beitrag von sinsur »

Alandarkworld hat geschrieben:*Überlegt sich, einen "Staatlich geprüfter Jörg-Fanboy"-Sticker für die Signatur zu entwerfen*


Alan
Irgend wer hier hat so einen schon ^^
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Howdie
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Beitrag von Howdie »

Neme69 hat geschrieben:Der größte Unterschied zwischen uns beiden ist, dass du dich damit abgefunden hast, wie alles im Moment ist. Vielleicht ist das auch der nächste Schritt, den ich gehen werde oder sollte. Vielleicht aber auch nicht. Auf jedenfall ist das auch mitunter der "einfachste" Weg den man gehen kann: Alles zu akzeptieren, niemals rummeckern und das für richtig halten, was die anderen auch tun, zuletzt auch noch diejenigen ausgrenzen, die sich gegen diese "Normalität der Mitläufer" stellen und versuchen vom Gegenteil zu überzeugen.

Also so schätze ich das jetzt ein... ich hab mich mit dem Ganzen hier in der Spielebranche halt irgendwie noch nicht abgefunden - anders wie in meinem "eigentlichen Leben", indem ich mich stark zugunsten der Masse verändert habe, weil es teilweise auch wirklich einfacher ist und man sich selbst besser fühlt "mitzuschwimmen". Und ja manchmal trauere ich wirklich meiner "früheren Zeit" nach, auch wenn es noch nicht so lange her sein mag!

Das Leben wandelt sich, die Frage ist nur, ob man mitläuft, hinterherhinkt oder bewusst stehen bleibt. Ich selbst würde mich so einschätzen, dass ich mitlaufe, aber zurückblicke. Denn obwohl wir meckern, spielen wir trotzdem die "bösen neuen" massentauglichen Spiele und haben ja doch Spaß daran, wenn auch weniger als damals (bei mir z.B. L4D2).
Zu erst einmal danke, dass wir doch so nett diskutieren können. :) Abgefunden ist allerdings bei mir das falsche Wort. Ich spiele wirklich extrem lange. Und in den 30 Jahren habe ich so viel gesehen und gespielt, dass ich doch weit gnädiger geworden bin... ich habe viel Schrott gesehen und ich war oft geflashed wenn etwas neues kam. Und immer wenn ich dachte, dass es einen Stillstand gibt, hat mich wieder irgendwas gepackt.

Ich bin spieleverrückt oder auch spielebegeistert und deswegen freue ich mich jedes mal aufs neue.

Und ja, das Leben wandelt sich enorm und ich persönlich habe nicht mehr die Zeit jeden Abend Stunden in ein Spiel zu investieren. Bei manchen Games mache ich das gerne, aber ich brauche auch zwischendurch Fastfood um nach der Arbeit kurz abzuspannen.

Ich versuche ja niemanden zu überzeugen, dass etwas gut ist. Ich mag nur das viele Meckern nicht, da ich denke, dass man seinem Hobby positiv gegenüber stehen sollte. Das ist vielleicht der große Unterschied... Ich bin seit Jahren berufstätig und brauche Games als positive Entspannung. Viele Schüler haben aber genug Freizeit um sich noch darüber aufzuregen. Wenn ich das machen würde, würden sich Spiele für mich als Spaß nicht mehr rechnen. Ist ähnlich wie bei 4P ich bin gerne und oft hier... aber wenn man ehrlich wäre könnte man die Zeit weit besser nutzen. Ich mache es trotzdem, weil ich Spaß dran habe. ;) Aber für mich ist es ein Spaß. Ich sehe die Dinge nie so ernst oder extrem wie es sich vielleicht anhört. Ich neige gerne mal dazu so eine Kleinkindertrotzart anzunehmen. Aber das ist ja das Gute hier... man kann es. ;)

Viele Grüße auch an dich,
Howdsen
Minando
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Beitrag von Minando »

Nach knapp zehn Stunden Spielzeit muss ich sagen, Jörg hatte recht: das ist kaum noch ein Rollenspiel, das ist ein Shooter.

Aber ein verdammt atmosphärischer !

Bisher vermisse ich die Rollenspielanteile jedenfalls kaum, die hervorragenden Dialoge (unbedingt die englische Originalsprachausgabe wählen) sind mehr als genug Ausgleich dafür.

Eindruck bisher, ungeachtet der ganzen Diskussion ob Fleisch oder Fisch:

WOW !
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Neme69
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Beitrag von Neme69 »

Howdie hat geschrieben:
Neme69 hat geschrieben:Der größte Unterschied zwischen uns beiden ist, dass du dich damit abgefunden hast, wie alles im Moment ist. Vielleicht ist das auch der nächste Schritt, den ich gehen werde oder sollte. Vielleicht aber auch nicht. Auf jedenfall ist das auch mitunter der "einfachste" Weg den man gehen kann: Alles zu akzeptieren, niemals rummeckern und das für richtig halten, was die anderen auch tun, zuletzt auch noch diejenigen ausgrenzen, die sich gegen diese "Normalität der Mitläufer" stellen und versuchen vom Gegenteil zu überzeugen.

Also so schätze ich das jetzt ein... ich hab mich mit dem Ganzen hier in der Spielebranche halt irgendwie noch nicht abgefunden - anders wie in meinem "eigentlichen Leben", indem ich mich stark zugunsten der Masse verändert habe, weil es teilweise auch wirklich einfacher ist und man sich selbst besser fühlt "mitzuschwimmen". Und ja manchmal trauere ich wirklich meiner "früheren Zeit" nach, auch wenn es noch nicht so lange her sein mag!

Das Leben wandelt sich, die Frage ist nur, ob man mitläuft, hinterherhinkt oder bewusst stehen bleibt. Ich selbst würde mich so einschätzen, dass ich mitlaufe, aber zurückblicke. Denn obwohl wir meckern, spielen wir trotzdem die "bösen neuen" massentauglichen Spiele und haben ja doch Spaß daran, wenn auch weniger als damals (bei mir z.B. L4D2).
Zu erst einmal danke, dass wir doch so nett diskutieren können. :) Abgefunden ist allerdings bei mir das falsche Wort. Ich spiele wirklich extrem lange. Und in den 30 Jahren habe ich so viel gesehen und gespielt, dass ich doch weit gnädiger geworden bin... ich habe viel Schrott gesehen und ich war oft geflashed wenn etwas neues kam. Und immer wenn ich dachte, dass es einen Stillstand gibt, hat mich wieder irgendwas gepackt.

Ich bin spieleverrückt oder auch spielebegeistert und deswegen freue ich mich jedes mal aufs neue.

Und ja, das Leben wandelt sich enorm und ich persönlich habe nicht mehr die Zeit jeden Abend Stunden in ein Spiel zu investieren. Bei manchen Games mache ich das gerne, aber ich brauche auch zwischendurch Fastfood um nach der Arbeit kurz abzuspannen.

Ich versuche ja niemanden zu überzeugen, dass etwas gut ist. Ich mag nur das viele Meckern nicht, da ich denke, dass man seinem Hobby positiv gegenüber stehen sollte. Das ist vielleicht der große Unterschied... Ich bin seit Jahren berufstätig und brauche Games als positive Entspannung. Viele Schüler haben aber genug Freizeit um sich noch darüber aufzuregen. Wenn ich das machen würde, würden sich Spiele für mich als Spaß nicht mehr rechnen. Ist ähnlich wie bei 4P ich bin gerne und oft hier... aber wenn man ehrlich wäre könnte man die Zeit weit besser nutzen. Ich mache es trotzdem, weil ich Spaß dran habe. ;) Aber für mich ist es ein Spaß. Ich sehe die Dinge nie so ernst oder extrem wie es sich vielleicht anhört. Ich neige gerne mal dazu so eine Kleinkindertrotzart anzunehmen. Aber das ist ja das Gute hier... man kann es. ;)

Viele Grüße auch an dich,
Howdsen
Was soll man da noch großartig diskutieren ^^!
Das mit dem Fast Food ist ein guter Vergleich. Oft ein Left4Fat für den schnellen Hunger in die Mikrowelle, aber ab und zu mal wieder ein neues schönes Gericht â Indiabolo kochen, wenn Zeit ist. :P

Naja ansonsten wurde alles gesagt, auch in Bezug auf ME2.

Grüße zurück,
bis zur nächsten großen Diskussion.
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Spaßbremse
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Beitrag von Spaßbremse »

Minando hat geschrieben:Nach knapp zehn Stunden Spielzeit muss ich sagen, Jörg hatte recht: das ist kaum noch ein Rollenspiel, das ist ein Shooter.

Aber ein verdammt atmosphärischer !

Bisher vermisse ich die Rollenspielanteile jedenfalls kaum, die hervorragenden Dialoge (unbedingt die englische Originalsprachausgabe wählen) sind mehr als genug Ausgleich dafür.

Eindruck bisher, ungeachtet der ganzen Diskussion ob Fleisch oder Fisch:

WOW !
Volle Zustimmung, bis auf den Einwand, dass ich ME2 aufgrund der vielfältigen Entscheidungsmöglichkeiten und den daraus resultierenden Konsequenzen als reinrassiges Rollenspiel erachte, während viele wohl CRPG so definieren, dass es mit einer gewissen "konventionellen" Spielmechanik ausgestattet sein muss.

Das Spiel rockt einfach. Und der Wegfall des Loot-/Inventarsystems, dass ich persönlich im ersten Teil ziemlich öde und nervig fand, wurde meines Erachtens durch die Upgrades gut aufgefangen. Macht mir auf jeden Fall mehr Spaß, als im ersten Teil.
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Knallapalla
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Beitrag von Knallapalla »

Spaßbremse hat geschrieben:
Minando hat geschrieben:Nach knapp zehn Stunden Spielzeit muss ich sagen, Jörg hatte recht: das ist kaum noch ein Rollenspiel, das ist ein Shooter.

Aber ein verdammt atmosphärischer !

Bisher vermisse ich die Rollenspielanteile jedenfalls kaum, die hervorragenden Dialoge (unbedingt die englische Originalsprachausgabe wählen) sind mehr als genug Ausgleich dafür.

Eindruck bisher, ungeachtet der ganzen Diskussion ob Fleisch oder Fisch:

WOW !
Volle Zustimmung, bis auf den Einwand, dass ich ME2 aufgrund der vielfältigen Entscheidungsmöglichkeiten und den daraus resultierenden Konsequenzen als reinrassiges Rollenspiel erachte, während viele wohl CRPG so definieren, dass es mit einer gewissen "konventionellen" Spielmechanik ausgestattet sein muss.

Das Spiel rockt einfach. Und der Wegfall des Loot-/Inventarsystems, dass ich persönlich im ersten Teil ziemlich öde und nervig fand, wurde meines Erachtens durch die Upgrades gut aufgefangen. Macht mir auf jeden Fall mehr Spaß, als im ersten Teil.
Auf jeden Fall! Ich bin jetzt bei ca. 40 Stunden Spielzeit angelangt und kann nur sagen: die Story ist der Hammer!
Ich jedenfalls finde sie richtig toll, es ist schon klasse, wie da der Spannungsbogen aufgebaut wird. Fühlt sich wie ein richtig guter zweiter Teil an. Dahingehend muss ich einfach sagen, dass ich mit Jörgs Kritik ausgerechnet der Story gegenüber überhaupt nichts anfangen kann... :roll:
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Mindflare
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Beitrag von Mindflare »

Ähm, der Mass Effect Thread ist woanders. Hier geht es um beleidigte Kiddies ohne Benehmen und 4players Jünger, die Jörg lemminggleich folgen *g*
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Knallapalla
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Beitrag von Knallapalla »

Mindflare hat geschrieben:Ähm, der Mass Effect Thread ist woanders. Hier geht es um beleidigte Kiddies ohne Benehmen und 4players Jünger, die Jörg lemminggleich folgen *g*
Stimmt schon, aber man kann doch das Muster auch mal durchbrechen... 8)

Und außerdem, Jörgs Test war doch eh Mist und die Kolumne erst recht - oder wie? Um's Dir zuliebe gleich mal wieder anzuheizen. :wink:

So, ich geh' dann mal weiter ME2 spielen. :lol:
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Mindflare
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Beitrag von Mindflare »

Knallapalla hat geschrieben:
Mindflare hat geschrieben:Ähm, der Mass Effect Thread ist woanders. Hier geht es um beleidigte Kiddies ohne Benehmen und 4players Jünger, die Jörg lemminggleich folgen *g*
Stimmt schon, aber man kann doch das Muster auch mal durchbrechen... 8)

Und außerdem, Jörgs Test war doch eh Mist und die Kolumne erst recht - oder wie? Um's Dir zuliebe gleich mal wieder anzuheizen. :wink:

So, ich geh' dann mal weiter ME2 spielen. :lol:
Naja, ich bin aber jemend, der ME2 nicht gespielt hat und den ersten Teil gelangweilt liegengelassen hat.

Mit geht es nicht um die Ursache der Kolumne, sondern ihren Inhalt allgemein. Es gibt ja nun wirklich genug Threads, die sich über das Spiel als solches auslassen.

Wollte hier aber garnicht Forenpolizei spielen. Sorry, wenn es so rüberkam.
the_wretched
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Beitrag von the_wretched »

Teilweise richtig interessante Diskussionen hier, übertreffen IMO beiweiten die Qualität der Kolumne. ;)
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coleco83
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Kolumne

Beitrag von coleco83 »

Ich halte die Reaktion mit der Kolumne für verständlich...

Wie würdet ihr ein Spiel testen?

-alle Vorabinfos aufsaugen - mit Vorfreude ans Werk gehen...
-spielen, spielen, spielen, Pro's und Kontra's notieren - alles erstmal so objektiv wie möglich...
-irgendwann kommen jedoch Erkenntnisse und schlussendlich ein Fazit...

Ich glaube manchmal, wir vergessen, dass hier Menschen am Werke sind, die immer eine gewisse Priese Subjektivität mit einbringen - und das ist auch GUT so!!! Hierbei gibt es aber immer verschiedene Ansichten und wird es auch immer geben.

Ich möchte nicht wissen, wie viele Schreiberlinge sich an metacritic und anderen Seiten "orientieren" um nicht als inkompetent dazustehen oder um Zeit zu sparen.

Ich verteidige hier nicht die Wertung (ich habe es noch nicht gespielt). Ich glaube jedoch, dass wir langsam alle ein wenig komsumvernebelt sind und daher nur noch die Wertung - sprich die Prozentzahl verarbeiten können. Wenn die nicht massenkompatibel ist, laufen wir anscheinend wie die Lämminge gegen die Wand und finden den Ausgang nicht mehr.