Alte Scheiße Durchschnitt

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Masakado
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Beitrag von Masakado »

Ich würde eher sagen 100% bzw 10 ist so zusagen alles, alles was man erwartet, alles was man sich eventuell mal wünscht, alle Erwartungen zur vollsten Zufriedenheit mit Sondersternchen erfüllt.

In diesem Sinne wieder dito, 100% wird es nie geben, von daher ist es nichts.
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Epizentrum
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Beitrag von Epizentrum »

Wer weiss, vielleicht stehen wir einmal im Absoluten. Sind völlig hingerissen von Farben, Liebe, Intelligenz, Schönheit und plötzlich endecken wir einen Bug, eine schlechte Kollisionsabfrage, ein Pop-up. Heiliger Hosenträger, nur 99, 99 %, werden wir sagen.
Scheiss Bug.
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Masakado
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Beitrag von Masakado »

Ich denke dazu müssten entweder alle Spieler (inclusive Tester) den gleichen Grundgeschmack haben, es so genial finden, oder das Spiel müsste alle Spieler zufriedensellen können. Ein Ding der Unmöglichkeit.

Ein pures Kunstspiel. Basierend auf den Gedanken des Spielers erstellt der Spieler, spielend eine eigene Welt. Ob klein oder groß, ob Rätsel oder Action oder beides sei dem Spieler Überlassen. Absolute Schaffensfreiheit. Allein würde das Spiel einen in den Wahnsinn treiben, also einen Onlinemodus eingesetzt damit Spieler spielend in die Welten anderer Spieler eintauchen können. Das Spiel müsste schon eine unendliche Engine benötigen.
Eternity- Engine. :?

Der einzige Kritikpunkt wäre dann, das man abstrakt starke Suchterscheinungen verspürt wenn man ins Real Life zurückkehrt xD
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Epizentrum
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Beitrag von Epizentrum »

Ich denke, das reale Leben hat diese Engine. Unser Leben ist ein riesiges, grosses Abenteuer, mit allem, was ein gutes Spiel ausmacht. Man muss sich nur darauf einlassen und nicht das Heil in Kisten suchen; dort sind nur Items, die Dir im echten Leben nicht weiterhelfen. Das wirkliche Leben ist viel interessanter. Es liegt an Dir, es so zu sehen.
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Wulgaru
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Beitrag von Wulgaru »

Was ich an 4players gut finde ist, dass sie es schaffen mir durch einen meist gut geschriebenen Text einen Eindruck vom Spiel zu verschaffen.
Wenn ich mit der Wertung nicht zufrieden bin, habe ich doch fast immer den Eindruck zu wissen worum es in diesem Titel geht bzw. was ihn ausmacht.
Es ist dann an mir zu entscheiden ob mir dieser Eindruck vermittelt, dass der Titel für mich interessant ist.
Als Hilfestellung habe ich dann noch den Pro und Contra Kasten, bei dem ich für mich ganz persönlich entscheiden kann welche Kritikpunkte oder Lobeshymnen mir persönlich überhaupt wichtig sind.
Erst dann muss ich im Grunde auf die Wertung gucken.
Wenn ich so vorgehe ist die Wertung im Grunde egal, auch ein 60% Titel kann so "mein" Spiel darstellen.
Allerdings setzt diese ganze Methode, wahlweise auch auf jedes andere Testmagazin anwendbar, natürlich den unfassbaren Kraftaufaufwand vorraus, diese ganzen Buchstabenreihen tatsächlich zu lesen.
Und das kann man in dieser modernen Welt nun wirklich nicht erwarten.
Wir sind doch viel zu beschäftigt Metacritic Wertungen zu googlen, da hat man doch keine Zeit. :wink:
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Brakiri
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Beitrag von Brakiri »

Epizentrum hat geschrieben:Ja, das ist klar. Jedoch was ist 10, also 100 %? Nichts.

Was ich meine ist: Man muss doch 100 % kennen, um diesen Masstab anzulegen.
Daher ist die Vorgehensweise falsch. Ich kann nur etwas in Relation bewerten, wenn ich die Relation kenne. Ich kenne keine 100 %. Es ist fiktiv und somit nutzlos. Im Nirvana, in Gott oder sonstwo beheimatet. Es ist müssig Dinge/Lebewesen zu bewerten. Es bringt nichts. Es sagt nichts Gültiges aus.
Die Frage hatte ich mir schon auf Seite 5 gestellt.
Wie kann man einem Spiel 92% geben, wenn man die 100% nicht kennt?
Was wäre 100%? Ein Orgasmus beim zocken bekommen?
Giggelnd und grinsend vorm Game sitzen, und die Maus abknutschen?

Für mich hat die 100% Skala einen Vorteil und einige Nachteile.
Der Vorteil ist eine differenziertere Unterteilung als 5 Sterne oder 10/10. Einer der Nachteile ist eben dieser Mangel, nicht zu wissen, was 100% bedeutet.

Ich selber behelfe mir da mit einer kleinen Regel:
Ich nehme an, egal wie gut ein Spiel ist, es geht noch besser. Daher sind die oberen 5% sakrosankt.
Die unteren 5% der oberen 10% sind nur bei absoluten Ausnahmespielen erreichbar. Da gehört z.B. Half Life 2 für MICH klar NICHT dazu. Das Game ist gut, aber in diese Regionen dringt es nicht vor.
Ein Spiel, was für mich an der 90 kratzen würden, wäre Planescape: Torment. Warum? Weil dieses Spiel so viel bietet. 1,5 Mio Zeilen Dialog, Charaktere mit schönen Vorgeschichten, Drama, Freiheiten usw. Dieses Spiel macht episch viel richtig. Aber selbst dieses Spiel wäre bestenfalls eine 90.

Mit ein Grund warum ich hierher komme, um mich zu informieren, ist die Tatsache das hier die gesammte Skala ausgenutzt wird. Da ist z.B. bei der Gamestar nicht so. Durch das Summensystem ist es enorm erschwert unter 70% zu fallen, denn technisch gibt es nur wenig Spiele, die total versagen.
Der andere Teil ist die Tatsache, dass in den Tests meistens alles aufgezählt wird, was dem Kritiker positiv und negativ aufgefallen ist. Viele andere Kritiker machen das anders. Sie umschreiben mehr, geben weniger detailierte Aussagen über die Kritikpunkte, und leider wird auch zu oft "vorgefiltert" nach dem Motto "Ach das ist sicher keine Erwähnung wert". Aber ich will ALLES wissen, egal für wie unwichtig der Kritiker etwas hält. Der Leser soll entscheiden, wie stark er das für sich selber gewichtet. Der Kritiker tut es ja bereits.

Ich nutzte zwar selber gerne die 100%-Skala, aber oft wird diese Skala in einem anderen Kontext benutzt als ich das tue.

Für 4Players wäre es vielleicht wirklich zu überlegen, ob man, zumindest zusätzlich, eine ordinale Bewertung am Ende abgibt. Vegleichbar mit den Aussichtstendenzen in den Vorschau-Artikeln. Gut, Befriedigend usw.

Das hat zwar keine so feine Granularität wie eine 100%-Skala, gibt aber in einer, für viele Leute viel verständlicheren Form, den Spass-Endeindruck des Kritikers wieder.
Da diese 100%-Skala auch sehr unterschiedlich aufgefasst wird, ergeben sich auch diese vielen Kontroversen (Von denen 4Players natürlich auch profitiert).

Da Risen wohl der Aufhänger der Kolumne ist, zumindest vermute ich das, kann man dieses Spiel schön als Beispiel nehmen. Viele der Diskutanten dort, haben ihre eigene Skala so geeicht, dass scheinbar nur Dinge über 85% wirklich "gut" sind. Aufgrund der anderen Wertinterpretation kommt es dann zu den dort nachzulesenden Diskussionen über die Prozente am Ende.

Fakt ist aber, das so wie ich das verstanden habe, bei 4Players Spiele von 70-84% bereits für spezielle bis allgemeinere Gruppen eine "Kaufempfehlung" darstellen.

Ich prophezeie aber schon jetzt, dass diese Kontroversen, wenn auch nicht mehr in diesem Ausmass, auch bei einer zusätzlichen Wertung auf einer ordinalen Skala kommen werden. Spätestens wenn Leute der Meinung sind, das Spiel XY ein gut und nicht nur ein befriedigend verdient hat.

Will man das komplett vermeiden, muss man auf eine Wertung, egal ob ordinal oder kardinal, verzichten. Das Problem dabei, wie schon viele hier verstanden haben wäre, dass eine solche Änderung eine erdrutschartige Verringerung der Leser hier nach sich ziehen würde.

Viele wollen nicht den ganzen Text lesen, um einen Eindruck zu erhalten. Viele BRAUCHEN eine Zahl oder einer Endwertung, weil sie eine Richtlinie, eine Tendenz benötigen, ohne die sie, aus dem Text alleine, keine eigene Vorstellung extrapolieren können.

Egal welche Methode man anwendet, keine davon kann auf voller Linie überzeugen, weil jeder Vorteil mit Nachteilen erkauft wird.
JimboDuck
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Beitrag von JimboDuck »

Brakiri hat geschrieben: Da ist z.B. bei der Gamestar nicht so. Durch das Summensystem ist es enorm erschwert unter 70% zu fallen, denn technisch gibt es nur wenig Spiele, die total versagen.
Der andere Teil ist die Tatsache, dass in den Tests meistens alles aufgezählt wird, was dem Kritiker positiv und negativ aufgefallen ist. V
Womit du den einen Schwachpunkt der gamestar aufzeigst. Dennoch ist es absolut transparent. Somit kann ich die wertung von Gamestar weitaus besser einordnen als die von 4p.

Aber warum immer die Gamestar erwähnen? Du kennst sicher das Computerbildspielewertungssystem. Wenn man, wie dort angewendet, den verschiedenen Kritierien entsprechende Wertigkeiten zuordnet ist es sehr transparent. Und Computerbildspiele nutzt auch die gesamte Wertungsskala aus. Wäre denen ihr Internetauftritt nicht so öde und lahm (und wäre im Namen nicht der Beisatz "Bild"(obwohl die dennoch recht gut werten))wäre ich da bestimmt öfters.
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Epizentrum
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Beitrag von Epizentrum »

Ich finde das Thema Wertung/Durchschnitt etc. interessant, weil es, über Computerspiele hinaus, grundsätzliche Fragen aufwirft.


Bei 0 Grad Celsius gefriert Wasser zu Eis. Man hätte auch den Siedepunkt nehmen können oder eine andere Eigenschaft eines anderen Elements unter gewissen Bedingungen, um eine verbindliche Skala zu erzeugen. Aber ok, Gefrierpunkt des Wassers.

Wenn jetzt jemand sagt, es ist 12 Grad Celsius über Null, sagt das überhaupt nichts Verbindliches aus, es ist keine metaphysische Wahrheit, da dieses Mass Eigenschaften des Wassers zu sich selbst in Relation setzt.

Welche Wertung bekommt die Frau, die Ihr liebt oder ein Sohn, eine Tochter, eine Blume u. Ähnl.?

Es lässt sich nicht bewerten.

Vielleicht rage ich mich zu weit aus dem Fenster, aber ich denke, nichts lässt sich bewerten.

Es ist heute eine Art Volkssport geworden, alles zu testen, zu kategorisieren. Ich meine, das nimmt allem die Würde und stellt eine Art Vergewaltigung dar, in einem riesigen Bordell.

Alles ist zu komplex, um etwas Gültiges darüber aussagen zu können.

Alle haben recht, auch der, der unrecht hat.

Und wenn man mit einem Spiel eine gute Zeit hatte, kann man ja gerne davon berichten.
Das ist menschlich.
Zuletzt geändert von Epizentrum am 09.10.2009 14:58, insgesamt 1-mal geändert.
Ksueleman
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Beitrag von Ksueleman »

Masakado hat geschrieben:@Ksueleman: Wir beschäftigen uns ernsthaft mit diesem Thema. Verheerender als heutzutage wäre es bestimmt nicht, man nehme aktuelle Tests wie dem zu Risen, die Lager sind gespalten weil das Spiel hier eine Wertung 74% erhalten hat. über eine Testerwertung von 4 Sternen hätten sich bestimmt weniger Leute derart aufgeregt.

Zudem würde die Wertung nach dem Stern- system dazu führen das sich spieler nichtmehr auf die präzisen Zahlen anderer verlassen sondern sich selbst mehr mit dem Objekt der Begierde beschäftigen, indem sie sich das Fazit der Tester vor Augen führen, Pro und Kontra unterschiedlicher Personen hinterfragen und somit am präzisesten herausfinden ob der jeweilige Titel hält was er verspricht.

Die Bewertung würde, im gegensatz zu den Sternverteilungen bei Amazon, von erfahrenen Spieletestern durchgeführt, daher würde es sich sogar lohnen die Tests zu Spielen zu lesen, und nicht nur nach den mit den Höchsten Sternen oder denen mit den meisten hohen Sternen zu gehen. :D

Bewertet man Kunst mit einer Skala von 1- 10?
Für mich stellt sich dann die Frage, ob ein Spiel wie Risen dann ernsthaft die 4 Sterne bekommen würde/verdient hätte.....4 Sterne sind meiner Meinung nach nämlich gut....aber 74% eher weniger....
ich meine ja nur.....
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Masakado
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Beitrag von Masakado »

Für mich stellt sich dann die Frage, ob ein Spiel wie Risen dann ernsthaft die 4 Sterne bekommen würde/verdient hätte.....4 Sterne sind meiner Meinung nach nämlich gut....aber 74% eher weniger....
ich meine ja nur.....
Wieder der springende Punkt. Die Bewertungen seien dann nach wie vor subjektiv und spiegeln die Meinung der Tester wieder. Bei der Prozentvergabe ist es ja nicht anders aber weil diese Methode als Narrensicher verschrien ist glauben viele Endverbraucher sofort die Tests seien objektiv und die Werte seien eindeutig.

Wenn du liest: Risen PC- Version: Wertung 4* dann ist das zu wenig Information, du willst wissen warum. Wenn du dann wo anders liest: Risen PC- Version: Wertung 3* dann willst du erst recht herausfinden warum nur 3 und nicht 4* wie bei dem anderen? Da wird dann nicht in erster Linie pauschal um wenige Prozente gestritten, sondern zunächst die Meinung des jeweiligen Testers beleuchtet. Welche Erwartungen hatte er/sie? Welche Kritikpunkte fand er/sie am tragendsten bei Ihrer/seiner Entscheidung? etc. Weil die Sternvergabe einen ungenaueren Wert angibt wird die Chance zumindest erhöht, das sich Spieler mehr Informationen zu den Spielen holen und darauf hin selbst abwiegen. (Unverbindliche Kunstkritik)

Geschmäcker sind zu unterschiedlich um sich auf die Zahlen anderer zu verlasen, der eigene Geschmack spielt immernoch die größte Rolle.
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Asmilis
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Beitrag von Asmilis »

Jetzt macht euch doch mal nicht lächerlich. 100%. Darum geht es doch gar nicht. Das Spiel wird nicht gemessen.
Ist euer zwang zu meckern so groß das ihr euch nun an solchen technischen kleinigkeiten aufhaltet nachdem alles sinvolle das ihr zu dieser diskusion beitragen konntet schon gesagt ist?
Man schätzt wie weit das getestete Spiel, von der Fehlerfreien umsetzung der Möglichkeiten die unsere Zeit in verschiedenen Aspekten bietet, entfernt ist, ohne sich das perfeckte ergebnis überhaupt klarmachen zu müssen. Nehmt das doch nicht so ernst.
Teufelsgreis
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Beitrag von Teufelsgreis »

Epizentrum hat geschrieben: Welche Wertung bekommt die Frau, die Ihr liebt oder ein Sohn, eine Tochter, eine Blume u. Ähnl.? Es lässt sich nicht bewerten. Vielleicht rage ich mich zu weit aus dem Fenster, aber ich denke, nichts lässt sich bewerten.
Es ist heute eine Art Volkssport geworden, alles zu testen, zu kategorisieren. Ich meine, das nimmt allem die Würde und stellt eine Art Vergewaltigung dar, in einem riesigen Bordell.
Du hast es erfasst. Eine Wertung hängt immer von der Perspektive des Betrachters ab.
Ich habe es eigentlich schon bestimmt 5x hier geschrieben: Emanzipiert euch vom Schubladendenken, von Kategorien, von Vor(ur)teilen - und Nachteilen, vom Literaturkanon, von Gesellschaftsschichten etc.pp., sondern lasst die Dinge einfach ineinander fließen. Lasst euch nicht manipulieren und beraubt euch nicht der Chance, etwas selbst erlebt zu haben. Lasst den Joint zirkulieren: I wanna get high, up, up to the sky....

In diesem Sinne....

Edit: Übrigens vote ich auch für freie Liebe....Bei Interesse einfach eine PN an mich.... ich warte...
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No Cars Go
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Beitrag von No Cars Go »

Teufelsgreis hat geschrieben:
Epizentrum hat geschrieben: Welche Wertung bekommt die Frau, die Ihr liebt oder ein Sohn, eine Tochter, eine Blume u. Ähnl.? Es lässt sich nicht bewerten. Vielleicht rage ich mich zu weit aus dem Fenster, aber ich denke, nichts lässt sich bewerten.
Es ist heute eine Art Volkssport geworden, alles zu testen, zu kategorisieren. Ich meine, das nimmt allem die Würde und stellt eine Art Vergewaltigung dar, in einem riesigen Bordell.
Du hast es erfasst. Eine Wertung hängt immer von der Perspektive des Betrachters ab.
Ich habe es eigentlich schon bestimmt 5x hier geschrieben: Emanzipiert euch vom Schubladendenken, von Kategorien, von Vor(ur)teilen - und Nachteilen, vom Literaturkanon, von Gesellschaftsschichten etc.pp., sondern lasst die Dinge einfach ineinander fließen. Lasst euch nicht manipulieren und beraubt euch nicht der Chance, etwas selbst erlebt zu haben. Lasst den Joint zirkulieren: I wanna get high, up, up to the sky....

In diesem Sinne....

Edit: Übrigens vote ich auch für freie Liebe....Bei Interesse einfach eine PN an mich.... ich warte...

http://www.youtube.com/watch?v=0pL0cA6E81U
Teufelsgreis
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Beitrag von Teufelsgreis »

@ No Cars Go

Jong, ich schmeiß mich weg vor Lachen!

http://www.youtube.com/watch?v=g0uRfPUejqE
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No Cars Go
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Beitrag von No Cars Go »

Teufelsgreis hat geschrieben:@ No Cars Go

Jong, ich schmeiß mich weg vor Lachen!

http://www.youtube.com/watch?v=g0uRfPUejqE
"Da muss man aufpassen mit dem, was man [...] schreibt und wie man das rüberbringt"

HAHAHAHAHAHA.