Alte Scheiße Durchschnitt

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Maxwell72
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...

Beitrag von Maxwell72 »

Einmal rechts am Bären vorbei geschossen, einmal links am Bären vorbei geschossen - dann ist der Bär statistisch tot. Nimmt man nun den Durchschnitt der Bärenabschüsse aller linksrheinischen, katholischen Jäger, dann erreicht man eine 50% Trefferquote womit quasi bewiesen wäre das dort die besten Schützen wohnen - und das ohne einen einzigen toten Bären.

Das dies in etwa die Aussagekraft von Metacritics widerspiegelt ist glaube ich das, was uns der Redakteur sagen möchte. Und deshalb bin ich froh, das es hin und wieder jemanden wie 4P gibt, der mir auch das Fell des Bären zeigen kann :wink:
Teufelsgreis
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Beitrag von Teufelsgreis »

Und siehe da, die Scheiße geht weiter:
Es wird gebasht und das Bewertungsschema angegriffen. Was Jörg sagen wollte, ist, dass Reviews, egal in welcher Form, nur ein Anhaltspunkt darstellen sollen. Ihr seid mündige Erdenbürger und sollt selbst entscheiden, was ihr kauft. Diese Entscheidung darf niemand für euch abnehmen; nein es DARF NICHT SEIN, DASS EIN DRITTER EUCH EINE ENTSCHEIDUNG ABNIMMT.

Wenn die Massenmedien so eine Macht über die Bevölkerung hat, die sich nur allzu leicht beeinflussen lässt und ihre Redakteure für ihre Wertungen wie Götter huldigt, so bietet sich für jene ein Nährboden, der vor knapp 100 Jahren zum 2. Weltkrieg geführt hat.

Zu faul zum Denken, zu lethargisch Vor- und Nachteile abzuwägen, aber einen Computer bedienen können. Schöne, neue Welt. :banane:
Cohaagen
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Beitrag von Cohaagen »

Halox86 hat geschrieben:Ja du Kuchen Idee find ich garnicht so schlecht...
Aber mal Noch ne Erweiterung
Da ja jeder auf andere Sachen Wert legt, gibts am ende wenn man auf Fazit klickt ne liste mit Punkten, von denen kann man auswählen welche einem wichtig sind und daraus wird dann eine individuelle testwertung berechnet ;)
Subjektiv ist das ganze zwar immernoch, aber dennoch besser an die eigenen verlieben angepasst
Sowas ähnliches gibt es doch schon lange bei den GameStar-Reviews... sowohl die Aufsplittung in Teilaspekte (die dann halt Punkt für Punkt subjektiv sind und am Schluss wieder zusammengerechnet werden) und unter der Prozentwertung ist dann der Link "Wertungsgewichtung", über die man den Teilbereichen eigene Gewichtungen geben kann.
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saxxon.de
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Beitrag von saxxon.de »

Kleiner Einwurf am Rande:

Ocarina of Time hat zu Recht eine so hohe Durchschnittswertung. Allein die unglaubliche Menge an Innovationen, die das Spiel damals mitgebracht hat.

Exemplarisch nur Mal 2 Dinge: Dynamischer Tag- und Nachtwechsel und die Lock-On-Funktion hatte OoT zuerst und man findet beides heute in beinahe jedem Spiel wieder.
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IxAxUx
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Beitrag von IxAxUx »

Teufelsgreis hat geschrieben:[...]
Zu faul zum Denken, zu lethargisch Vor- und Nachteile abzuwägen, aber einen Computer bedienen können. Schöne, neue Welt. :banane:
Wow! So eine Aussage von jemanden zu hören, der im selben Atemzug Computerspieler, bzw. deren Reaktionen auf ([un-]gerechte) Bewertungen von Computerspielen, mit den Ursachen des Zweite Weltkrieges vergleicht, ist mehr als lustig! Oder doch eher traurig?!
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Bedlam
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Beitrag von Bedlam »

saxxon.de hat geschrieben:Exemplarisch nur Mal 2 Dinge: Dynamischer Tag- und Nachtwechsel und die Lock-On-Funktion hatte OoT zuerst und man findet beides heute in beinahe jedem Spiel wieder.
lol

Wie alt bist du? Vor OoT scheinst du nicht viel gespielt zu haben... jedenfalls nicht auf dem PC.
Teufelsgreis
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Beitrag von Teufelsgreis »

IxAxUx hat geschrieben:Wow! So eine Aussage von jemanden zu hören, der im selben Atemzug Computerspieler, bzw. deren Reaktionen auf ([un-]gerechte) Bewertungen von Computerspielen, mit den Ursachen des Zweite Weltkrieges vergleicht, ist mehr als lustig! Oder doch eher traurig?!
Interessant, dass erst auf eine aggressive Vorgehensweise eine Reaktion kommt. Q.E.D.

Klaro, hab ich mit dem 2.Weltkrieg-Beispiel BEWUSST übertrieben, aber die Vorzeichen waren die selben. Wenn du das nicht verstehst, dann hast du beim Thema "Propaganda / Meinungsmache" gepennt. Wie einfach Käuferschichten beeinflussbar sind, kann man sehr leicht an Verkaufszahlen ablesen. Und das hat Jörg schön beschrieben.


Ist doch scheißegal, was in einem Review steht oder wie ein Dritter bewertet. Wenn es mir nicht passt, dann kann eine Fremdmeinung so ungerecht wie das Leben an sich sein, es tangiert mich peripher. Ich scheiß auf Trends und Mitläufertum und bilde mir meine eigene Meinung. Das nennt sich kritischer Umgang mit Medien! Aber huldige du nur weiter deine Wertungsgötter. :lol:
Zuletzt geändert von Teufelsgreis am 07.10.2009 18:53, insgesamt 2-mal geändert.
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Wahrheit
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Beitrag von Wahrheit »

Auch wenn ich die Fäkalsprache ablehne und ich schon wesentlich angenehmere Kolumnen gelesen habe, verstehe ich dennoch den Punkt.

Prinzipiell kann ich die Argumentation gegen die Zahlen ja nachvollziehen, am Ende des Tages hat der Durchschnitt aber meistens meine eigene Meinung zu Filmen, Musik und Spielen getroffen.
Aber dieser Haufen sorgt nicht nur für Euphorie. Zurück bleibt nämlich diese eine mächtige Zahl, die in den Büros der Publisher sogar über Arbeitsplätze, Boni und Nachfolger entscheiden kann, denn der internationale Durchschnitt ist auch die heilige Kuh des so genannten "Reportings". Wenn der PR-Manager seinem Chef nicht erklären kann, warum dieses oder jenes Magazin so unverschämt niedrig bewertet hat, obwohl doch der Rest so gut auf den Haufen gezielt hat, dann gibt es mächtig Stunk. Denn so mancher Publisher geht davon aus, dass man mit guter PR, also genug geheuchelter Zuwendung und doppelt Aufmerksamkeitskäse, auch gute Plumpsresultate erzwingen kann. Und wenn das nach hinten losgeht, kann das bekanntlich so weit gehen, dass man die bösen Danebenwerter von der Schüssel klagen will.

Das ist richtig, aber betrachten wir doch die Realität:

Ein Publisher, wie auch ein Entwickler, sind einfach Unternehmen wie andere auch. Keiner der Personalleiter / oberen Manager der Publisher hat doch auch nur annähernd die Zeit sie hunderte von einzelnen Aufsätzen über ihr Produkt zu lesen.
Es ist doch völlig klar, dass diese Zahl ihnen einen schnellen aber doch auch nachvollziehbaren Eindruck gibt, wie das Produkt, dass sie veröffentlichen/verkaufen/bewerben, bei der breiten Öffentlichkeit ankommt.
Nach Verkaufszahlen ist das doch ein aussagekräftiger Indikator über die geleistete Arbeit.

Und wie auch bei Maschinenbauern, Informatikern, usw. entscheidet doch die Qualität und v.a. der Erfolg über die Karriere.
Wenn ein Vertriebsingenieur ein falsches Angebot verschickt und einen Kunden verliert hat er einfach seinen Job nicht gemacht.
Wenn ein Spieleprogrammierer seine 30 Quests völlig verbuggt abgibt hat er seinen Job auch nicht gemacht.

Beide müssen sich an ihrer Arbeit messen lassen! Und die Arbeit der Spieleentwickler wird eben auch an diesen Zahlen gemessen. Inklusive ggf. auch negativer Konsequenzen auf ihren Arbeitsplatz. Das ist doch völlig normal.

Ich hoffe man kann auch meinen Punkt nachvollziehen.
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Wulgaru
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Beitrag von Wulgaru »

saxxon.de hat Folgendes geschrieben:
Exemplarisch nur Mal 2 Dinge: Dynamischer Tag- und Nachtwechsel und die Lock-On-Funktion hatte OoT zuerst und man findet beides heute in beinahe jedem Spiel wieder.
lol

Wie alt bist du? Vor OoT scheinst du nicht viel gespielt zu haben... jedenfalls nicht auf dem PC.
Äh also das mit der Lock-On Funktion gabs vorher glaube ich tatsächlich nicht.
Der Tag/Nacht Wechsel ist natürlich wesentlich älter das ist richtig.
Zumal jemand der vor Ocarina nicht so viel gespielt hat in diesem Forum fast zum älterem Semester gehören dürfte :wink: .
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Raiken
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Beitrag von Raiken »

Ich persönlich muss sagen das ich mir meine Spiele auch eher nach den Schriftlichen Bewertungen kaufe und dabei weniger auf die Prozentwerte achte, deswegen habe ich mir auch Prototype und Halo ODST gekauft. Beides Spiele die in der Wertung nicht ganz so pralle waren, aber mir persönlich mehr Spaß bringen als GTA4^^
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ArthurDentist
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Beitrag von ArthurDentist »

nett.
aber ein bisschen lang, um die "Community" auf den vorprogrammierten Verriss von Uncharted 2 vorzubereiten, nicht? :wink:

ja. klar! sicher! 89% sind AUCH eine Superwertung - keine Frage.

kurz - euer Schmäh wird alt! :roll:


und im Übrigen wart ihr einige Male mit euren Wertungen DEUTLICH über Metacritic. :twisted:
was sagt uns das über die fürchterlichen Angelsachsen, wo ein Spiel wie Gothic 3 (und 1&2) kein Bein auf den Boden kriegt? 8)

vielleicht, dass an den Haaren herbeigezogene 08/15 Negativpunkte (KI, Texturen...nie perfekt) den kalkulierten Verriss um keinen Deut besser machen?
Stehen 100Prozent für ein perfektes Spiel? Subjektiv unmöglich!
Ist Casablanca ein perfekter Film?
Oder nehmen die Deutschen Bewertungen und Zahlen an sich prinzipiell ernster (und genauer), als andere?

Was nützen mir 100 Prozent, wenn Schweinchen schlau prinzipiell weiß, dass die KI niemals perfekt, der Schwierigkeitsgrad immer relativ ist und einige Texturen immer matschig sein werden - und des einen 100 Prozent des Anderen Enttäuschung des Jahres ist?

Film X schludert beim Set, ist mit 84 Minuten Laufzeit DEUTLICH zu kurz, in Szene 42 und 53 gibt es deutliche Kameraunschärfen und das Szenario 2. Weltkrieg ist ja sowas von abgelutscht! Wie kann die NY-Times nur von einem Meisterwerk sprechen?
:!:

Natürlich gibt es für jeden Verriss breite Zustimmung! - und sei es auch nur von der Konkurrenzplattform! Ist DAS euer Ziel? Den Querulanten einen Heimathafen zu bieten? ("genau meine Rede!", "Danke, Jörg!" :wink: )

Ihr könntet einiges dazu beitragen, dass das Genre "Videospiele" endlich erwachsen wird. Aber nein - Ihr wollt der kleine pedantische, deutsche Erbsenzähler sein, der nach dem einen Haar in der Suppe sucht, pflegt den Widerspruch um des Widerspruchs Willen ("die haben alle unrecht!" wirklich?) und überseht dabei oftmals das Ganze!

Habt Spaß dabei.
Zuletzt geändert von ArthurDentist am 07.10.2009 19:45, insgesamt 3-mal geändert.
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Mindflare
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Beitrag von Mindflare »

@Wulgaru:
OoT ist aus 1998. Selbstverständlich gab es davor schon einige Spiele, die eine Lock On funktion hatten. Die waren zwar eher aus dem Action-Bereich, aber Zelda ist ja auch kein reines RPG. Armored Core hatte so ein Lock-on z.B. schon 1997.
... aber wir dirften ab.

Meinetwegen kann man auf das Prozentsystem komplett verzichten. Das Problem ist dann aber wohl wirklich, dass einige nicht mehr wissen, wie sie sich ihre Meinung bilden sollen und abwandern. Im Gegensatz kann man ohne Zahl am Ende schwerlich eine neue Zielgruppe erschließen. Schade drum.

EDIT: Keine Ahnung wie so ein vertipper passieren konnte -.-
Zuletzt geändert von Mindflare am 07.10.2009 19:40, insgesamt 1-mal geändert.
violetjoker
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Beitrag von violetjoker »

Mindflare hat geschrieben:@Wulgaru:
OoT ist aus 2002. Selbstverständlich gab es davor schon einige Spiele, die eine Lock On funktion hatten. Die waren zwar eher aus dem Action-Bereich, aber Zelda ist ja auch kein reines RPG. Armored Core hatte so ein Lock-on z.B. schon 1997.
... aber wir dirften ab.

Meinetwegen kann man auf das Prozentsystem komplett verzichten. Das Problem ist dann aber wohl wirklich, dass einige nicht mehr wissen, wie sie sich ihre Meinung bilden sollen und abwandern. Im Gegensatz kann man ohne Zahl am Ende schwerlich eine neue Zielgruppe erschließen. Schade drum.
Ist Ocarina of Time nicht 1998 oder 1999 ? 2002 ist auf jeden Fall zu spät
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Wulgaru
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Beitrag von Wulgaru »

Ocarina of Time 2002?
1998 wenn ich bitten darf :wink:
Ich will mich damit nicht zu weit aus dem Fenster lehnen da ich dein Beispielgame nicht kenne, aber eine Zielunterstützende Funktion bzw. Zielsuchmunition ist meiner Meinung nach nicht das gleiche wie die Lock-on Funktion in Ocarina of Time.
Diese hat ja nicht nur die Action reguliert, sondern auch jegliche Kameraknöpfe überflüssig gemacht und erfüllte gleichzeitig eine Infofunktion.
In dieser Form meiner Ansicht nach bis dato einzgartig und spätere Thirdpersonaction hat sich für mich ganz persönlich danach immer wie eine Weiterentwicklung dieses Systems "angefühlt"
Zuletzt geändert von Wulgaru am 07.10.2009 19:31, insgesamt 1-mal geändert.
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IxAxUx
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Beitrag von IxAxUx »

Teufelsgreis hat geschrieben:
IxAxUx hat geschrieben:[...]
Interessant, dass erst auf eine aggressive Vorgehensweise eine Reaktion kommt. Q.E.D.
Klaro, hab ich mit dem 2.Weltkrieg-Beispiel BEWUSST übertrieben, aber die Vorzeichen waren die selben. Wenn du das nicht verstehst, dann hast du beim Thema "Propaganda / Meinungsmache" gepennt. Wie einfach Käuferschichten beeinflussbar sind, kann man sehr leicht an Verkaufszahlen ablesen. Und das hat Jörg schön beschrieben.
(Hervorhebungen nicht von mir)
Die Vorzeichen waren die selben? Wow! Damit hast du dich wirklich disqualifiziert. Lese dir mal lieber ein Geschichtsbuch durch. Ich habe ganz bestimmt nicht beim Thema "Propaganda/Meinungsmache" gepennt. Anders scheint es bei dir zu sein: Du vergleichst hier zum zweiten Mal etwas miteinander, was man einfach nicht miteinander vergleichen sollte. Es ist sehr weit hergeholt, Propaganda (besonder die der Nazis) mit einem einfachen Spiele-Test zu vergleichen.

[...]Ich scheiß auf Trends und Mitläufertum und bilde mir meine eigene Meinung. Das nennt sich kritischer Umgang mit Medien! Aber huldige du nur weiter deine Wertungsgötter. :lol:
(Hervorhebungen nicht von mir)
In einem der vorherigen Kommentare von mir, habe ich ausdrücklich geschrieben, dass ich 4 Players anderen Magazinen stark bevorzuge. Ich huldige also keinen "Wertungsgötter" hinterher. Ich lese fast immer die gesamten Text eines Tests. Aber Leute wie du kapieren eines einfach nicht: Wenn ein Magazin wie 4 Players Wertungen vergibt, muss es damit leben, dass diese kritisiert werden. Ob es dir jetzt passt oder nicht, damit musst du leben. Wenn ich eine Hausarbeit bei einem Professor abgebe, bewertet dieser auch die gesamte Arbeit (Inhalt, Formalien, evtl. Handschrift etc.). So wie ich beim Prof nicht sagen kann, dass er nur einen bestimmten Aspekt meiner Arbeit bewerten soll, so kann 4Players auch nicht sagen:"Ihr dürft den Test kritisieren, aber nicht unsere vergebene Note" Das macht das 4Players Team auch nicht! Aber warum denken dann immer wieder manche User, dass sie 4Players verteidigen müssen?

EDIT:
PS: Ich weiß nicht, was Q.E.D. bedeutet