Ich habe gerade das Wahre ende von MGS5 gespielt und somit das Spiel abgeschlossen.
Ich bin Fassungslos, Herr Kojima hat sich selbst übertroffen mit einer total konfusen bei den haaren herbeigezogenen D - Movie Story deren Auflösung einem schlechten Witz gleicht und in keinster Art und Weise auch nur irgendwie befriedigt.
So etwas von einem MGS, die hätten mich fürs Storytelling einstellen können, mit seiner letzten Arbeit hat Kojima die Serie erzählerisch zu Grabe getragen, Gratulation!
135 Nebenoberationen hab ich auch fertig (Trophäe), warum nicht 40 sehr gut gestaltete side ops, nein, Gefangenenrettung 1,2,3,4,5,6 - 20, bei den anderen das gleiche.
Wiederholung um Wiederholung bis man am liebsten zu reihern beginnen würde, genauso ein Fail.
Zum Glück bietet es die große Freiheit der Vorgehensweise, das entschädigt für vieles und sorgt für ne menge Spaß, ohne diese wäre das Spiel zum Totalausfall mutiert.
Ich weiß echt nicht was die Jungs um Kojima prod. bei der Story geritten hat, ich komme da nicht drüber hinweg, einfach schockiert.
lg.
edit:
Am Ende wird Nietzsche zitiert mit "Es gibt keine Tatsachen, nur Interpretationen"
Wo ist das bitte bei dem Spiel zutreffend, wo?
Vielleicht im großen Kontext des MGS Universums aber nicht bezogen auf das für sich allein stehende Phantom Pain.
Ich sag da mal Deus Ex HR, da wäre ein solches Zitat angebracht gewesen, hat das Spiel aber gar nicht gebraucht da die Story gemessen an dem hier (MGS PP) so oder so völlig außer Konkurrenz daherkommt.
Hauptsache Kojima macht auf pseudo philosophisch!, man regt mich das auf