Netbook

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Sheepfreak
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Netbook

Beitrag von Sheepfreak »

Heyho :)

Da ich hier bei 4P ja schon oft positiv beraten wurde,
wende ich mich mal erneut an euch^^

Ich habe vor mir in den nächsten Wochen ein Netbook zu kaufen.
Die Preise bewegen sich ja so ca. zwischen 250 und 450 Euro,
wesshalb ich einen Preis von so. ca 350 Euro anstrebe.
Es soll halt nicht das Billigste sein, muss aber auch nicht das Beste vom Besten sein.

Generell möchte ich mit dem Netbook im Internet surfen,
Musik hören, Filme schauen, Texte bearbeiten, aber
am wichtigsten sind mir TeamSpeak und ICQ bzw. ähnliche Programme.

Was mich verwirrt ist,
das es so extrem viele Hersteller gibt
und nahezu alle Netbooks die gleiche Leistung aufweisen.

1,6 Ghz,1 GB Ram und 160 GB Festplatte.

Was ich mich frage, wo liegt dann dort der Unterschied ?
Ich kenne mich nicht mit Prozessoren oder Arbeitsspeicher aus, leider^^
Wo liegen also die Differenzen bei gleicher Leistung (1,6 Ghz z.b. ),
die den Preis bestimmen ?

Teilweise entdecke ich bei ein und dem gleichem Hersteller Netbooks mit gleicher Leistung und anderem Preis^^

Desshalb wollte ich generell mal fragen,
welche Hersteller ihr mir grundsätzlich nahelegen bzw. nicht empfehlen könnt ?

Nett wäre auch zu wissen, worauf ich beim Kauf achten muss,
bzw. was ich für 350 Euro so ca. erwarten kann/sollte,
weil ich wirklich keinen Fehlkauf machen möchte.

PS: Ich möchte keine Flames haben,
aber was mich interessiert ist, ob WoW auf natürlich minimalsten Einstellungen, auf einem Netbook läuft ?
Ernsthaft spielen will ich darüber nicht,
aber wenn man über das Netbook ingame schreiben könnte,
wäre das schon klasse. :)

Lg
Andre
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DdCno1
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Beitrag von DdCno1 »

Aaaalso:

Die Netbooks haben deswegen annähernde die selbe Ausstattung, weil die beiden Konzerne Intel und Microsoft gewisse Interessen daran haben, diese Geräteklasse in einer Nische zu halten. Intel wollte sich keine Konkurrenz für seine großen Notebooks schaffen (woran man offensichtlich gescheitert ist), während MS an seinem alten OS XP noch ein wenig Geld verdienen wollte. In der Zusammenarbeit führte das dann dazu, dass MS die Maximalleistung für diese Geräte auf 1,6 GHz, 1 Gbyte RAM und eine 160 Gbyte Festplatte, sowie ein bestimmte Displaygröße begrenzte, wenn die Hersteller das leistungsschonende und deswegen für diese Systeme ideale OS XP vorinstallieren wollten.

Intel liefert nahezu alle Boards und CPUs für diese Geräte, zudem sind die CPUs fest mit dem Board verlötet. Zusammen mit den Einschränkungen von Microsoft führt dies zu der begrenzten Ausstattung und Leistung.

Es gibt freilich noch Geräte mit VIA-, AMD- und manchmal sehr exotischen CPUs (z. B. dieses "System on a Chip" Ding aus Thailand), doch diese spielen auf dem Gesamtmarkt keine große Rolle. Teilweise sind diese Netbooks um einiges preisgünstiger, aber eben auch erheblich schwächer.

Stichwort schwach: Die Leistung der Netbooks mit Standardausstattung liegt etwa auf dem Niveau eines frühen bis mittelspäten Pentium 3 + einem Grafikchip, der leistungsmäßig vielleicht noch 2001/2002 hätte Land gewinnen können, was diese Geräte für anspruchsvolle Aufgaben disqualifiziert. Obendrauf kommen kleine Displays mit groben Farben und langsamen Reaktionszeiten, winzige Tastaturen und billige Touchpads.

Zum Glück hatte aber Nvidia die geniale Idee, die schwache Atom-CPU mit einem GeForce 9400M Grafikchip zu kombinieren. Dies führt zu einer überraschend hohen Spieleleistung, trotz der lahmen In-Order-CPU. Außerdem hat Nvidia ein Softwarepakt vorgestellt, das speziell auf diesen Grafikchip und dessen CUDA-Kompabilität abgestimmt ist und beispielsweise Videoencoding mit hoher Geschwindigkeit ermöglicht. Bis vor kurzem waren allerdings keine Netbooks mit dieser Technologie verfügbar; nur rohe Boards und einige wenige stationäre Computer. Auch in Zukunft sieht es schlecht aus: Intel hat gerade die neuste Version des Atom vorgestellt, der einen Grafikchip zusammen mit etlichen anderen Komponenten in der CPU stecken hat und durch das Weglassen von PCI-E-Lane und klassischer Southbridge die Verwendung leistungsstarker ION-Chipsätze unterbindet. Dieser Grafikchip ist zwar erheblich leistungsfähiger als der alte, hat aber dennoch gegen die Nvidia-Lösung keine Chance. Der amerikanische Chipriese behauptet sogar, damit würde ION überflüssig, außerdem seien Netbooks nicht zum Spielen geeignet.

Damit versucht Intel, die Netbooks wieder in ihre Nische zu drücken. Für den Kunden und damit für dich und deine speziellen Anforderungen bedeutet das, dass du dir schnellstmöglich ein Netbook mit ION-Chipsatz besorgen solltest. Im Desktopbetrieb wird deren Leistung meist auf einem sehr niedrigen Niveau sein, d. h. Multitasking und komplexere Software lasten das System schnell bis an den Rande der Unbenutzbarkeit aus. Rechne damit, dass Virenscans, Updates, Zipping und Unzipping, sowie Encoding mit konventioneller Software Ewigkeiten dauern werden. Youtube-Videos und Flashinhalte generell sind eine große Herausforderung für die meisten Netbooks. Intel-Grafik erlaubt oft nicht einmal die flüssige Wiedergabe von derartigem Material, was die Idee des Netbooks als Surfstation meiner Meinung nach konterkariert. Auch hier hilft ION und erlaubt sogar das Abspielen hochaufgelöster Videos.

Viele Spiele profitieren von dem leistungsfähigen Grafikchip, was es beispielsweise ermöglicht, Titel wie COD Modern Warfare, Left4Dead oder WoW in niedrigen Details bei nativer Displayauflösung spielen zu können. Dieser Test mit einem frühen ION-Board zeigt sehr anschaulich und detailliert, welche Leisung du erwarten kannst. Zu beachten ist, dass im Mobilbetrieb bei einigen Geräten der GeForce-Chip deaktiviert wird und wieder auf die Intel-Lösung zurückgegriffen wird. Das kann man natürlich meist über Einstellungen ändern, nur reduziert dies die Akkulaufzeiten in erheblichem Maße. Das ist aber nicht so ein großes Problem, denn die meisten Netbooks glänzen mittlerweile mit ausgezeichneten Laufzeiten bis teils mehr als zehn Stunden.

Ende dieses / Anfangs nächsten Jahres erscheinen einige Netbooks mit AMD-Chipsatz und Radeon 3200-Grafik. Diese können es durchaus mit ION-Lösungen aufnehmen; die CPU, Spitzname "Congo", ist sogar bis zu 30% schneller als der Atom von Intel. Bisher erschienen die Netbooks von AMD nur mit verhältnismäßig schwachen Chipsätzen, die sich zwar klar gegen die von Intel absetzen konnten (Ausnahme: Geräte mit AMD-Geode CPU, welche man großräumig meiden sollte!), aber gegen den ION keine Chance hatten.

Beim Kauf solltest du auf folgende Dinge achten:

- Ergonomie und Tippgefühl: Netbooks sind aufgrund ihrer geringen Größe keine Ergonomiewunder, doch gibt es was die Qualität der Tastaturen angeht schon deutliche Unterschiede zwischen den Herstellern. Die engen Vorgaben zwangen die Unternehmen geradezu, sich hier durch clevere Lösungen von der Konkurrenz absetzten zu können.

- Display: Ganz wichtig! Die ersten Geräte von Asus hatten winzige Bildschirme, was dazu führte, das Teile der GUI von Windows nicht vollständig angezeigt werden konnten. Achte auf eine Displayhöhe von wenigstens 768 Punkten. Je mehr, desto besser. Gerade beim Surfen ersparen höher aufgelöste Displays nerviges Scrollen. Teste möglichst im Laden, ob du mit der Winkelabhängigkeit und den Reaktionszeiten klarkommst.

- Sound: Nein, für feine Ohren sind Netbooks nichts. Winzige Billiglautsprecher und ein sehr bescheidenes Signal liefernde Klinkenanschlüsse sind leider üblich. Hier gibt es nur schlechte und weniger schlechte Geräte.

- Akkulaufzeit: Hier muss man sich auf Tests verlassen, denn die Herstellerangaben taugen natürlich nicht viel. Weniger als vier Stunden bietet kaum ein Gerät, nach oben hin ist durch verschieden starke Akkus viel Luft. Es kommt auf den Einsatzzweck an, wie wichtig dieser Punkt bei deiner Kaufentscheidung ist.

- Laufwerke: Die ersten Netbooks hatten nur kleine Flashchips als Massenspeicher. Mittlerweile sind 160 Gbyte-Platten üblich, ebenso wie ein SD-Slot an der Seite. Wenn du vieeeel Geld übrig hast, dann kannst du auch oft erschütterungsunempfindliche Solid-State-Disks einbauen lassen. Die kosten aber teilweise mehr als ein übliches Netbook. Wichtig: Die allermeisten Geräte haben kein CD/DVD-Laufwerk! Externe Exemplare sind sehr teuer, weswegen du garantiert oft mit auf anderen Computern erzeugten Images arbeiten wirst. Bei einigen Spielen mit Kopierschutz kann das Probleme bereiten.

- Erweiterbarkeit: Wie leicht kann man HD und RAM austauschen? Muss man dazu das halbe Gerät zerlegen, oder gibt es leicht zu öffnende Klappen an der Geräterückseite? Gerade den RAM solltest du in jedem Fall direkt nach dem Kauf auf 2 Gbytes aufstocken. Du willst außerdem garantiert nicht ewig mit der kleinen eingebauten Festplatte auskommen. Ansonsten kann man meist nichts an der eingebauten Hardware verändern.

- OS: Anfangs hatten alle Netbooks Linux installiert, nicht selten nutzten sie speziell angepasste Distributionen, die auf die begrenzten Displaygrößen, den geringen Speicherplatz und die limitierte Leistung dieser Geräte abgestimmt waren. Die Linux-Welt frohlockte bereits, doch dann hat MS XP aus der Versenkung hervorgeholt. Folglich verwenden die meisten heutigen Geräte diese Betriebssystem. Dagegen gibt es nichts einzuwenden, denn die bekannte Software läuft darauf und der Leistungsbedarf ist gering. Einige sehr wenige Geräte haben Vista installiert, was absolut untauglich ist, da viel zu leistungshungrig. 7 läuft besser und wird wohl in Zukunft dominieren, doch besonders toll läuft es auf den bevorzugt verbauten In-Order-CPUs nicht.
Nicht wenige Herstelle bieten die Möglichkeit, gegen einen teils massiven Preisnachlass Linux statt Windows zu verwenden. Das ist super, wenn du nur Surfen und arbeiten willst, denn die teils überraschend schlanken verfügbaren Distributionen sind ideal dafür. Spielen fällt dann aber flach. Wenn du also einem Netbook mit ION-Chipsatz liebäugelst, dann musst du quasi zwangsweise auf Windows setzen.
In Zukunft werden auch Geräte mit Googles Mobil-OS Android auftauchen. Chrome-OS dürfte sich ebenfalls für diese Geräteklasse eignen.

- Schnittstellen: Sind knapp. Rechne mit zwei bis vier USB-Anschlüssen, einem Ethernet-Port, einem SD-Slot und einem VGA-Anschluss. Selten findet man Exemplare mit HDMI-Anschluss, diese sind aber wirklich extrem rar. Selbstverständlich können sich die meisten Geräte ohne Zusatzhardware in Drahtlosnetzwerke einklinken. Einige wenige Netbooks haben sogar ein eingebautes UMTS-Modem.

- Zusatzausstattung: Webcams sind sehr gebräulich; es ist schwer, ein Exemplar ohne zu finden. Taugen tun die aber meist nicht viel. Manche Hersteller verwenden bei den teureren Geräten Metallgehäuse, was für ein wertigeres Gefühl sorgt als die sonst verwendeten Plastikhüllen. Externe Laufwerke sollte man nicht beim Hersteller des Computers kaufen, denn diese langen hier oft derbe zu. Darauf zu achten ist, dass diese im Zweifelsfall auch ohne Steckdose auskommen und ihren Strom nur von den USB-Ports ziehen können.

Das wäre so ziemlich alles, was mir zu dem Thema einfällt. Bei Fragen einfach melden. :D
Zuletzt geändert von DdCno1 am 26.12.2009 07:47, insgesamt 2-mal geändert.
necrowizard
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Beitrag von necrowizard »

was du machen möchtest wird mit all den dingern gehn. auch wow wird zumindest so laufen, dass du den chat benutzen kannst.

aber bedenke, dass die auflösung bei den netbooks sehr niedrig ist(von lenovo gibts zwar ein mit 1280x800, kostet dann aber auch schon soviel wie ein günstiges notebook) und die atom cpus sogar noch langsamer sind als alte pentium m modelle niedrigerer taktung. für die meisten leute reichts trotzdem.

ich würde möglichst wenig geld für ein netbook ausgeben, sonst kommts sehr schnell in den bereich eines günstigen notebooks, und die leisten doch deutlich mehr fürs geld.
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cerberµs
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Beitrag von cerberµs »

das kann nur DdCno1 hier morgens um 3 so ein Text reinzuknallen der auch noch informativ ist, respekt! :D
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King Rosi
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Beitrag von King Rosi »

nen kumpel hat sich vor 2 wochen nen netbook geholt. ist nen acer aspire one.
nen übliches 10,1" netbook. hat nen N270 (1,6Ghz), 1gb, und 1024x600p auflösung. ist also netbook standard. allerdings hat es ne 250gb festplatte.
außerdem hat es nur 299€ gekostet, und ist damit meiner meinung nach absoluter preis/leistungs sieger. tastatur layout ist auch sehr gut, und hat nen schönen tastenanschlag. netbook wird mit windows 7 starter ausgeliefert.
wie aber bei jedem "normalen" netbook sind hd videos, und auch youtube hd videos nicht möglich. braucht man aber auch nicht, da das display nichtmal nativ ne hd auflösung hat.

beste netbooks sind IMO zwar die asus Eee-PC's, kosten aber auch nen bischen mehr.


ION plattform ist zwar schon und gut, aber für den preis bekommt man auch schon richtige notebook mit größerem display.
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DdCno1
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Beitrag von DdCno1 »

cerberµs hat geschrieben:das kann nur DdCno1 hier morgens um 3 so ein Text reinzuknallen der auch noch informativ ist, respekt! :D
Merci. Das ist ein positiver Nebeneffekt meiner Schlaflosigkeit...

@Rosette: So teuer sind die ION-Netbooks gar nicht. Dieses Exemplar kostet nur 370 €, allerdings hat es eine miese Tastatur und nur drei Stunden Akkulaufzeit.
Ich empfehle daher dieses Netbook von HP. Erhältlich ab 389 € lässt es keine Wünsche offen. Die Akkulaufzeit ist mit vier bis sechs Stunden zwar nicht überragend, aber ausreichend. Ein HDMI-Anschluss erlaubt es diesem Gerät, ein hochwertiges Bildsignal an Fernseher, Monitore und Beamer auszugeben. Die Ausstattung ist komplett, die Verarbeitung hochwertig. Mit 1366 x 768 ist zudem die Bildschirmauflösung über dem Durchschnitt und groß genug für alle Arten von Anwendungen.

Ich würde dir raten, zu diesem Computer ein weiteres Gigabyte passenden RAMs (DDR3 Notebook) zu kaufen. Damit hast du ein hervorragendes Netbook für unterwegs, das auch gelegentliches Zocken und die Wiedergabe hochauflösenden Bildmaterials erlaubt.
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Nova eXe
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Beitrag von Nova eXe »

Rosette 3000 hat geschrieben: wie aber bei jedem "normalen" netbook sind hd videos, und auch youtube hd videos nicht möglich. braucht man aber auch nicht, da das display nichtmal nativ ne hd auflösung hat.
Mit ner neueren ffdshow-tryout Version und h264 Dekodierung auf ffmpeg-mt gestellt, lassen sich zumindest 720p Videos in MPC/Winamp abspielen.
Allerdings HD Videos durch Firefox/IE klappt natürlich trotzdem nicht.

Haben hier noch mehr Leute Netbooks? Mich würde interessieren, wie eure Akkulaufzeiten effektiv aussehen. Also nicht Herstellerangaben.
Bei mir sagt ASUS 5h Laufzeit. Nichtmal wenn ich Bildschirm auf ganz dunkel stell, CPU komplett runtertakte und gar nichts mach, würde ich auf diese Zeit kommen. Maximal 3,5h.......
Hab ASUS 1003HAG.
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Ilove7
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Beitrag von Ilove7 »

Ich würde auf alle fälle im laden schauen, hab mir vor ca. 1 jahr ein asus pc 1000 gekauft, display zu klein, total schlechte tastatur - gleich zurückgeschickt.

Vor paar wochen ein samsung nc 20 gekauft, dort ist die tastatur total geil und das display auch etwas größer, aber wie alle netbooks ist es recht langsam ^^.
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Sheepfreak
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Beitrag von Sheepfreak »

Also erstmal absoluten Dank :)

Das ist bessere Beratung als in jedem Fachmarkt^^
Vielen Dank für die Mühe :)

Also ich finde den HP der gepostet wurde sehr gut.
Die Leistung ist ok, HDMI hat er auch und außerdem finde ich ihn richtig schick !

Gut, ist für 400 Euro zu haben, aber die 50 Euro machen es dann auch nicht mehr.

Ich werde mich mal auf ihn einstellen,
werde dich DdCno1 aber dann im März nochmal ansprechen,
wenn das ok ist ?

Lg
Andre