Betriebssystem?
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Ein kleiner Tipp von mir noch. Bei Linux läuft vieles anders wie bei Windows.
Viele machen einfach den Fehler, und erwarten von Linux einen Windowsklon ohne Viren, der schneller ist, stabiler usw...
Aber Linux ist nicht Windows. Es hat viele Vorteile gegenüber Windows, aber auch viele Nachteile. Man muss einfach abwägen. Bei mir z.B. überwiegen die Vorteile ganz klar!
Außerdem find ich nicht, dass Linux schwerer als Windows ist. Nach einer Ubuntu-installation, ist in 90% der Fälle der Computer sofort einsatzbereit. Keine nervige Treibersuche, Office/Multimedia/Internet Anwendungen schon installiert...!
Viele machen einfach den Fehler, und erwarten von Linux einen Windowsklon ohne Viren, der schneller ist, stabiler usw...
Aber Linux ist nicht Windows. Es hat viele Vorteile gegenüber Windows, aber auch viele Nachteile. Man muss einfach abwägen. Bei mir z.B. überwiegen die Vorteile ganz klar!
Außerdem find ich nicht, dass Linux schwerer als Windows ist. Nach einer Ubuntu-installation, ist in 90% der Fälle der Computer sofort einsatzbereit. Keine nervige Treibersuche, Office/Multimedia/Internet Anwendungen schon installiert...!
- |Chris|
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Also, um das ganze mal auf den Punkt zu bringen:
Wenn du den Laptop zum zocken benutzen willst. ( und ich meine aktuelle Titel ) Dann brauchst du Windows. Denn du willst dich garantiert nicht mit Emulatoren für Linux auseinandersetzen.
Wenn du nicht zocken möchtest, aber dich auch nicht zu sehr mit einem Windows-Fremden OS auseinandersetzen willst benutz http://wiki.ubuntuusers.de/Downloads
Mit etwa einer Stunde einarbeitungszeit kannst du es genauso schnell und effizient nutzen wie windows. Wahrscheinlich noch schneller da du- sofern du ans Internet angeschlossen bist - per Befehl so gut wie jeden Treiber und / oder Open Source programm herunterladen kannst. Für mehr sieh mal ins ubuntu wiki.
Wenn du nicht zocken möchtest und dich richtig in Linux einarbeiten willst, um am Ende eine Maschiene herauszubekommen die gut die doppelte Akkulaufzeit gegenüber windows Rechner hat, besuch diese Seite und wurste dich mindestens ein Wochenende lang durch das Wiki durch:
http://wiki.archlinux.de/?title=Download
Viel Glück ( und etwas Spaß
)
) damit bist du erstmal versorgt und wenn es dir gefällt kannst du irgendwann mal anfangen das System selbst zu verändern, lernst Begriffe wie X Server oder Kernen kennen.
Wenn du den Laptop zum zocken benutzen willst. ( und ich meine aktuelle Titel ) Dann brauchst du Windows. Denn du willst dich garantiert nicht mit Emulatoren für Linux auseinandersetzen.
Wenn du nicht zocken möchtest, aber dich auch nicht zu sehr mit einem Windows-Fremden OS auseinandersetzen willst benutz http://wiki.ubuntuusers.de/Downloads
Mit etwa einer Stunde einarbeitungszeit kannst du es genauso schnell und effizient nutzen wie windows. Wahrscheinlich noch schneller da du- sofern du ans Internet angeschlossen bist - per Befehl so gut wie jeden Treiber und / oder Open Source programm herunterladen kannst. Für mehr sieh mal ins ubuntu wiki.
Wenn du nicht zocken möchtest und dich richtig in Linux einarbeiten willst, um am Ende eine Maschiene herauszubekommen die gut die doppelte Akkulaufzeit gegenüber windows Rechner hat, besuch diese Seite und wurste dich mindestens ein Wochenende lang durch das Wiki durch:
http://wiki.archlinux.de/?title=Download
Viel Glück ( und etwas Spaß

Hieraus orakle ich einfach mal das du relativ wenig Ahnung von Computern hast. Sei mir nicht bös, ist auch nichts schlimmes, aber wenn du dich nun selbst zum "linux-crack" ausbilden möchtest bringt das nichts und ist nur frustrierend. Mein Tip: Benutz Ubuntu, das kannst du in einer halben Stunde lauffähig machen und es liefert mehrere Webbrowser, Videoplayer, Soundprogramme ein Office Paket und so weiter mit ( sowie einige kleine GAmesdoch ich verstehe nicht so wirklich wie ich jetz dieses ISO-Image auf meine DVD kriege

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15 ist genau das richtige Alter. Wenn man dann noch nicht angefangen hat, sich ernsthaft mit der Materie zu beschäftigen, bleibt man auf ewig ein DAU...
Zum Thema Ubuntu: Stimmt schon, die Distri ist ganz nett, allerdings wird die von den Pros eher belächelt. Naja, ich bin eher Suse gewohnt, ist nunmal Geschmackssache. Man sollte am besten nicht den Fehler machen, sich zu früh auf eine Distri zu beschränken, sondern die ganze verfügbare Vielfalt nutzen. Als Einstieg ist Ubuntu aber wahrscheinlich besser als Suse, sogesehen kann ich davon nicht abraten.
Einem Vorredner weiter oben möchte ich dahingehend widersprechen (falls ich den Beitrag richtig verstanden habe), dass es nicht entweder Windows oder Linux heißt, sondern dass man am besten jeweils das für den Einsatzzweck am besten geeignete OS nimmt. Bei Windows merkt man recht schnell, dass sich die einzigen sinnvollen Einsatzzwecke auf Spielen, Bildbearbeitung (wegen Photoshop...) und Windows-Programmierung beschränken. Alles andere geht mit einer x-beliebigen Linux-Distri genauso gut oder besser. Im Zweifelsfall also Platz auf der Festplatte freischaufeln und Linux parallel installieren.
Ach ja: Danke für den Tipp mit Archlinux, soetwas habe ich schon lange gesucht! Mir sind die meisten anderen Distris ein wenig zu fett...
Zum Thema Ubuntu: Stimmt schon, die Distri ist ganz nett, allerdings wird die von den Pros eher belächelt. Naja, ich bin eher Suse gewohnt, ist nunmal Geschmackssache. Man sollte am besten nicht den Fehler machen, sich zu früh auf eine Distri zu beschränken, sondern die ganze verfügbare Vielfalt nutzen. Als Einstieg ist Ubuntu aber wahrscheinlich besser als Suse, sogesehen kann ich davon nicht abraten.
Einem Vorredner weiter oben möchte ich dahingehend widersprechen (falls ich den Beitrag richtig verstanden habe), dass es nicht entweder Windows oder Linux heißt, sondern dass man am besten jeweils das für den Einsatzzweck am besten geeignete OS nimmt. Bei Windows merkt man recht schnell, dass sich die einzigen sinnvollen Einsatzzwecke auf Spielen, Bildbearbeitung (wegen Photoshop...) und Windows-Programmierung beschränken. Alles andere geht mit einer x-beliebigen Linux-Distri genauso gut oder besser. Im Zweifelsfall also Platz auf der Festplatte freischaufeln und Linux parallel installieren.
Ach ja: Danke für den Tipp mit Archlinux, soetwas habe ich schon lange gesucht! Mir sind die meisten anderen Distris ein wenig zu fett...
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- Beiträge: 2
- Registriert: 25.06.2009 09:38
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Für den Einstieg in ein anderes OS (speziel um weg von MS zu kommen) eignet sich meiner Meinung nach sehr gut Ubuntu. Es ist sehr intuitiv, unterstütz sehr viel Hardware und es gibt ein haufen Software dafür.
Habe es sogar geschafft damit CS:S und DoW zum laufen zu bringen. Das OS ist für mich eine Ideale Alternative für Windows.
Habe es sogar geschafft damit CS:S und DoW zum laufen zu bringen. Das OS ist für mich eine Ideale Alternative für Windows.
- MaV01
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wenn du WIRKLICH lernen möchtest, wie ein linuxsysten aufgebaut ist und funkioniert, du bereit bist dich tieeeef ein zu lesen, viel zu experimentieren und bereit bist, fehlschläge weg zu stecken nur um noch mal anzufangen, dann kann ich dir nur www.gentoo.de empfehlen.
am anfang ist es sehr rudimentär. alles muss erstmal installiert werden.
aber wenn du es geschafft hast wirst du mit einen schlanken, stabilen OS belont, das nahezu beliebig erweiterbar ist
am anfang ist es sehr rudimentär. alles muss erstmal installiert werden.
aber wenn du es geschafft hast wirst du mit einen schlanken, stabilen OS belont, das nahezu beliebig erweiterbar ist
- Levi
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gentoo ist ein wenig zu viel für den einstieg
...
ich bleib bei meiner empfehlung ... von eine der großen desktop distris ... zu debian/redHat .... dann kommt arch-linux ... (schon fertige pakete... nur man muss isch selbst zusammensuchen was man will) ... dann gentoo ... nun muss man die pakete schon selbst kompilieren .... zu slackware .... alles von der pike auf selbst zusammentragen + kompilieren

von groben ins Feine funzt da glaub ich am besten

ich bleib bei meiner empfehlung ... von eine der großen desktop distris ... zu debian/redHat .... dann kommt arch-linux ... (schon fertige pakete... nur man muss isch selbst zusammensuchen was man will) ... dann gentoo ... nun muss man die pakete schon selbst kompilieren .... zu slackware .... alles von der pike auf selbst zusammentragen + kompilieren

von groben ins Feine funzt da glaub ich am besten

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