Neuer PC

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-=Khaos=-
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Beitrag von -=Khaos=- »

MaNToRoK hat geschrieben:Meine improvisierte Lösung für den Sommer daher ist: Seitenpanel auf, Ventilator davor. So gehts. Anders kannst dus vergessen.

Roooooooofl, genau so mach ich´s derzeit auch. XD Allerdings hab ich einen (fertigen) Packard Bell-Rechner. Aber der schaltet sich freundlicher Weise beim Zocken zur Zeit ab. Nach Untersuchung festgestellt, dass er das tut, wenn die Grafikkarte eine epische Temperatur von punkt 90°C erreicht.
Mir ist leider erst nach dem Kauf aufgefallen, dass PB es verpasst hat, in ´nen Rechner mit GTX260 und solchen Späßen keine zusätzlichen Lüfter einzubauen. Und ich meine: KEINE! :D Die einzigen Lüfter, der sich da drinne drehen sind der vom Netzteil, der von der CPU und der von der Graka selber, der aber nicht ausreicht, um da drinne eine ordentliche Luftzirkulation zu erzeugen. xD

Also @ Threadersteller: Achte drauf, dass dein Rechner mit genügend Luft versorgt ist. Und vom Komplett-PC würde ich mittlerweile auch abraten. Mein nächster wird wohl definitiv ein selbst zusammengebauter. Denn erstens - wie hier so oft schon gesagt wurde - bekommst du mehr Leistung für weniger Geld und zweitens - wenn man sich ordentlich Rat einholt - auch qualitativ hochwertigere Hardware. Ich hab nämlich das Gefühl, dass in Komplett-Rechnern gerne mal scheiß Netzteile eingebaut werden, die den Verbrauch im Rechner kaum dauerhaft stemmen können.
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DdCno1
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Beitrag von DdCno1 »

Alexis7341 hat geschrieben:Da PC Hardware zur Zeit ziemlich günstig ist, würde ich schon zum nem Selbstgebauten raten. Bei einigen Shops kannst Du Dir die Hardware aussuchen und die bauen die Kiste dann für ein paar Euro extra zusammen. Ich glaube bei Alternate geht das für nen zwanni,- oder so...Ist auf jedenfall immer noch günstiger und Du brauchst keine Kompromisse eingehen...
Kostet zwar mindestens 'nen Fuffziger extra, hat aber den Nachteil, dass auch da geschludert wird ohne Ende. Ich habe mir erst letztens einen PC bestellt (nur um ihn dann nachher aufzurüsten...), der war so mies zusammengebaut, der startete nicht mal (d. h. der wurde nicht mal getestet...). Da hingen Kabel in der Luft oder waren falsch verkabelt, waren Schrauben locker, fehlten Lüfter, usw. Ich durfte erst mal eine halbe Stunde basteln bis das Biest funktionierte.

Das Problem bei fertig-PCs ist, dass man kaum Einfluss auf die Komponenten hat. Ich habe das Ding nur gekauft, weil es wirklich 1/3 günstiger war als eine Selbstbaulösung und ich nun wirklich keine hohen Ansprüche habe. Dafür bekam ich dann ein billigst-Board mit blödsinnig verteilten Anschlüssen, ultralahmen USB-Ports und miesem Onboard-Sound, dazu einen äußerst schlechten DVD-Brenner, ein wackliges Gehäuse, ein schwaches Netzteil, fehlerhaft installiertes OS, miese Tastatur, noch miesere Maus, schlechte mitgelieferte Kabel (!), usw.

Das war eine ganz andere Preisklasse als der Medion-PC, aber dennoch ist man auch bei 1000 € Computern nicht vor solchen Problemen gefeit. Gerade Anfänger sind dann überfordert und können nicht mal eben das Gehäuse aufschrauben und gucken ob's läuft oder nicht.

Solchen Anfängern rate ich, sich das Fachwissen dadurch anzueignen, zusammen mit einem guten Freund oder Bekannten sich nach ausgiebigem Rat aus verschiedenen Foren selbst den Kasten zusammenzusetzen. Macht Spaß und liefert bei guter Vorbereitung ein garantiert besseres Ergebnis. Gerade mit Medion-PCs habe ich so meine Erfahrungen, die Firma ist schon so oft an der Pleite vorbeigeschrammt, die sparen an jeder Ecke.
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Ooipooi
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Beitrag von Ooipooi »

Ich kann mich allen anderen nur anschließen, PCs sollte man am besten selbst zusammenbauen und das ist überhaupt nicht schwer. Außerdem macht es einen doch stolz auf einem System zu spielen das man selbst zusammengestellt und gebaut hat, anstatt auf nem Produkt von der Stange.

Ich hab' auch erst letztes Jahr angefangen mich dafür zu interessieren, hatte vorher auch etwas Angst davor einen PC zu bauen und was falsch zu machen. Mein Rechner musste allerdings aufgerüstet werden weil ich unbedingt Left 4 Dead zocken wollte, also habe ich nen Kumpel gefragt. Der hat mir dann die Komponenten zusammengestellt und hinterher ist außer den Festplatten nichts übrig geblieben ;)

Seitdem habe ich dann selbst n neues Netzteil und neuen Arbeitsspeicher eingebaut, mich im Netz etwas übers übertakten schlau gemacht und meine CPU getunt. Und allgemein habe ich mir alles angeschaut, Teile ein und wieder ausgebaut, usw.
Wenn du irgendwo nen alten Rechner stehen hast kannst du den ja einfach mal auseinandernehmen und wieder zusammenbauen, zum üben. Hab' ich auch gemacht ;)
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tunen2012
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Beitrag von tunen2012 »

ich finde der preis ist nicht grechtfertigt.