Ich bin 1988 geboren.
Von 1996 bis 2002 habe ich sehr viel Zeit mit "Point´n´Click"-Adventures & Rennspiele verbracht, auch SEGA-Spiele.
Von 2002 bis 2012 habe ich sehr viel Zeit mit "Counter Strike" verbracht. (Semi-Profi)
Von 2013 bis 2015 habe ich sehr viel Zeit mit "World of Tanks" verbracht. (Non-Premium Lvl 9)
Von 2014 bis 2020 habe ich sehr viel Zeit mit "League Of Legends" verbracht. (Goldrang)
Von 2020 bis ins Jahr 2022 habe ich sehr viel Zeit "Rainbow Six Siege" verbracht. (Goldrang)
Ab 2023 ging die Flaute los. Wenig Zeit, kaum Lust, kein Hang & Drang und langsam zu mühseelig.
Was mich heute noch teilweise interessiert, ist "Bloodlines 2". (Release unbekannt)
Der "scheinbare" Nachfolger von "VtmB". <- Meine Empfehlung!
Und "Indiana Jones" gefällt mir noch sehr.
Der Rest juckt mich nicht mehr.
Kein Lust mehr.
Keine Geduld mehr mit Spielen im "Alter"?
Moderatoren: Moderatoren, Redakteure
- Pepsi Plunge
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Re: Keine Geduld mehr mit Spielen im "Alter"?
Ich kenne das auch: Der Backlog ist groß, die Auswahl an Neuerscheinungen riesig und die Zeit aufgrund der Arbeit und andere Verpflichtungen eher knapp - selbst wenn ich mal längerfristig in ein Spiel abtauche, wie bspw. in meinem Fall bei P3R über 100 Stunden, will ich es irgendwann doch nur noch so schnell wie möglich beenden und zum nächsten Titel übergehen.
Es kommt, gerade im Vergleich zu früher, hier schon viel zusammen: Ohne Plattformen wie Steam und regelmäßigen Sales waren früher eine Handvoll Spiele pro Jahr bei knappen Taschengeld als Schüler schon viel im Jahr. Gleichzeitig hatte man bei Schulschluss um 13 Uhr, regelmäßigen Ferien und kaum Verpflichtungen deutlich mehr Zeit am Tag um diese in die wenigen Titeln zu investieren. Entsprechend konnte man dann auch wirklich sehr sehr lange damit beschäftigen und Spiele auch mal mehrfach durchzocken. Etwas das ich mir heutzutage eigentlich gar nicht mehr vorstellen kann.
Es kommt, gerade im Vergleich zu früher, hier schon viel zusammen: Ohne Plattformen wie Steam und regelmäßigen Sales waren früher eine Handvoll Spiele pro Jahr bei knappen Taschengeld als Schüler schon viel im Jahr. Gleichzeitig hatte man bei Schulschluss um 13 Uhr, regelmäßigen Ferien und kaum Verpflichtungen deutlich mehr Zeit am Tag um diese in die wenigen Titeln zu investieren. Entsprechend konnte man dann auch wirklich sehr sehr lange damit beschäftigen und Spiele auch mal mehrfach durchzocken. Etwas das ich mir heutzutage eigentlich gar nicht mehr vorstellen kann.
Zuletzt geändert von Pepsi Plunge am 12.09.2024 11:39, insgesamt 2-mal geändert.
Re: Keine Geduld mehr mit Spielen im "Alter"?
Ich bin 1969 geboren.
Pong - danach wars bei mir vorbei.
Pong - danach wars bei mir vorbei.
Re: Keine Geduld mehr mit Spielen im "Alter"?
Weniger Geduld mit Spielen? Naja wenn ich da an all die "kaputte" Hardware Anfang der 2000er denke zu Counterstrike Zeiten. xD Ich denke die Geduld ist etwa gleich geblieben, nur das man bei Frusterlebnissen einfach das Spiel ausmacht und ein anderes an macht oder sich vor die Glotze hängt um eines der gängigen Streamingportale anzumachen.
Der berufliche Werdegang spielt vermutlich auch eine Rolle. War man früher noch Azubi oder normaler Arbeiter, fällt es heutzutage doch ins Gewicht, das man auf Arbeit die Verantwortung für andere hat und dann in einem Spiel eben nicht mehr auf jedes kleine Detail achten will. Gefühlt will ich nach der Arbeit gar nichts mehr mit Menschen zu tun haben.
Paradoxerweiße ist aber der größte Minuspunkt für mich mittlerweile die mangelhafte Identifikation mit der jeweiligen Spiele Community.
Für mich waren die Jahre 2000-2010 die goldenen Zeiten. Immer wieder neue Perlen am Spielehimmel, Multiplayer und eine sehr hohe Communityaktivität in Foren. Jedes Spiel hatte mindestens ein hochaktives Forum wo man immer unter Gleichgesinnten war.
Man sieht es aber auch hier bei 4P. Die Aktivität in den Foren ist gering bis kaum mehr vorhanden. Man fühlt sich beim betrachten der "letzte Antwort" Zeiten wie ein Relikt aus der Vergangenheit.
Gerade habe ich mir Space Marine 2 geholt und es gibt keinen übergreifenden Chat. Als ob kein Wert mehr auf Kommunikation gesetzt wird.
Der berufliche Werdegang spielt vermutlich auch eine Rolle. War man früher noch Azubi oder normaler Arbeiter, fällt es heutzutage doch ins Gewicht, das man auf Arbeit die Verantwortung für andere hat und dann in einem Spiel eben nicht mehr auf jedes kleine Detail achten will. Gefühlt will ich nach der Arbeit gar nichts mehr mit Menschen zu tun haben.
Paradoxerweiße ist aber der größte Minuspunkt für mich mittlerweile die mangelhafte Identifikation mit der jeweiligen Spiele Community.
Für mich waren die Jahre 2000-2010 die goldenen Zeiten. Immer wieder neue Perlen am Spielehimmel, Multiplayer und eine sehr hohe Communityaktivität in Foren. Jedes Spiel hatte mindestens ein hochaktives Forum wo man immer unter Gleichgesinnten war.
Man sieht es aber auch hier bei 4P. Die Aktivität in den Foren ist gering bis kaum mehr vorhanden. Man fühlt sich beim betrachten der "letzte Antwort" Zeiten wie ein Relikt aus der Vergangenheit.
Gerade habe ich mir Space Marine 2 geholt und es gibt keinen übergreifenden Chat. Als ob kein Wert mehr auf Kommunikation gesetzt wird.
Ein <3 für Legenden.
Psycho, LAPP und Bussibär.
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