Lebensängste, Depressionen und Angstgedanken

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Moderatoren: Moderatoren, Redakteure

Wie denkt ihr über das Thema Leben und Tod?

Ich denke öfters darüber nach und es beunruhigt mich sehr.
21
25%
Ich denke manchmal darüber nach aber vergesse schnell wieder weil es mir unangenehm ist.
18
22%
Ich denke selten darüber nach, wenn es passiert dann passiert es halt...
40
48%
Ich denke nie darüber nach, ist mir mein Leben auch nicht Wert.
4
5%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 83

TNT.Achtung!
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Beitrag von TNT.Achtung! »

das nichts vor unserer existenz ist aber auch unvorstellbar. was ist denn, wenn wir auch vor unserer geburt schon ewig existiert haben es nur in dieser realität nicht begreifen können bzw. vergessen haben? es gibt keine absoluten beweise für irgendwas. bestes beispiel in pyros argumentation:
Die einfachste, logische Konsequenz aus dem Sterben des Körpers ist der Tod des Bewusstseins, alles andere ist Spekulation
jede ansicht über den tod ist spekulation genauso wie fast jede ansicht über das leben eine ist. selbst das wir einen körper haben ist reine spekulation, also kann das auch nicht als argumentativer rückschluss für etwas anderes genommen werden.

eure ansicht basiert genau auf dem, worauf die eines jeden basiert, der in den himmel kommen will: glauben :)
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Jhena
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Beitrag von Jhena »

wenn man am sterben is hat man vielleicht noch ne art klartraum. der körper is dann zwar tot aber der geist lebt dnn noch ein bisschen und dieses bisschen is in traumzeit eig relativ viel. das kam auch in nem film vor.
also das man vielleicht sein ganzes leben grade nochmal träumt oder so. oder vielleicht werden wir alle von was höherem geträumt. und müssen mit unserem geist ebenen aufsteigen um ein teil dieses höheren bewusstseins zu werden. aber über sowas nachdenken sollte man aufjedenfall. nich umsonst sind viele leute verzweifelt. sie vernachlässigen ihre geistige seite und diese verarmt und erkrankt.
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Pyoro-2
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Beitrag von Pyoro-2 »

²hydro-skunk_420
:oops: Das bin ich nicht gewohnt; also, dass jemand der selben Meinung wie ich ist :wink:

²TNT
Wenn wir vergessen haben, dass wir existiert haben, ist das für mich absolut gleichbedeutend mit der Tatsache, dass wir vorher nicht exisitiert haben. Ich bin ich, weil meine Persönlichkeit sich anhand meiner Erfahrungen, Erlebnise und meines Gedächnisses so, und nicht anders entwickelt hat. Würde ich das alles verlieren, wär ich nicht viel mehr als ein Klumpen Fleisch :? Möglicherweise könnt ich alles wieder lernen, aber wär ich dann wieder ich? Ich glaube nicht.
Es gibt keine absoluten Beweise, weil ich als Teil des Systems Dinge nur relativ zum System messen kann. Ich bin 21, darann hab ich keine Zweifel, aber gäbe es ein Bezugssystem das in genügend großer Geschwindigkeit sich von mir entfernt, wär ich für jemanden, der dort exisitert - lass mich überlegen - älter (im zweifelsfall auch jünger ;) ). Aber BIN ich deswegen älter, weil jemand anders mich für älter befindet? Ich denke nicht. Deswegen geh ich auch davon aus, dass mein Körper mein Körper ist, wieso denn sollte ich etwas anderes annehmen?! Unser Körper ist biologische Tatsache, und auch, dass das Gehirn seine Aktivitäten beim Tod einstellt (bewusst und "freiwillig"! Sterben ist etwas aktives, dass der Mensch "tut", dass "passiert" einem nicht...)

Glauben heißt nicht wissen, in doppeltem Sinne. Ich weiß, dass es so ist, weil es so ist, und es ist so, weil ich weiß, dass es so ist. Über Punkte kann man diskutieren, aber am Ende ist das Gesamte absolut schlüssig, und wenn mir irgendjemand endlich mal 'nen Grund liefern würde, das ganze über'n Haufen zu werfen, gerne. Macht ja aber keiner.

Naja, grad keine Zeit zum philosphieren, später wieder :oops:
Stanley
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Beitrag von Stanley »

kuronokei hat geschrieben:wenn man am sterben is hat man vielleicht noch ne art klartraum. der körper is dann zwar tot aber der geist lebt dnn noch ein bisschen und dieses bisschen is in traumzeit eig relativ viel. das kam auch in nem film vor.
also das man vielleicht sein ganzes leben grade nochmal träumt oder so. oder vielleicht werden wir alle von was höherem geträumt. und müssen mit unserem geist ebenen aufsteigen um ein teil dieses höheren bewusstseins zu werden. aber über sowas nachdenken sollte man aufjedenfall. nich umsonst sind viele leute verzweifelt. sie vernachlässigen ihre geistige seite und diese verarmt und erkrankt.
Man merkt dir sofort an dass du
1. Russe bist.
2. Pychidelika Konsumierst ;)
Bin aber auch der Meinung ich glaube an Gott aber nicht so wie er in der Bibel beschrieben wird.
TNT.Achtung!
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Beitrag von TNT.Achtung! »

@pyro
der grund das zu verwerfen ist zweifel. du kannst alles anzweifeln und hast letztendlich keinen beweis mehr für irgendwas übrig. es gibt nichts, was du als absolut ansehen kannst.
du kannst dir nicht beweisen, daß du einen körper hast oder das jemand anderes neben dir existiert. also muss auch niemand da sein, der dich beobachtet oder beurteilt. relationen sind nichtig. das einzige was du dir beweisen kannst, ist deine eigene geistige existenz, aber dann wirst du auch niemand anderen erklären, was das eigentlich ist.

also woher die annahme das es überhaupt so etwas wie endlichkeit oder tod gibt? wenn du nie jemanden hättest sterben sehen oder dir jemand vom tod erzählt hätte, was würdest du wohl dann erwarten?
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Pyoro-2
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Beitrag von Pyoro-2 »

PyOro übrigens...nicht böse gemeint, aber nur so ;)

Zweifeln darf man immer, schließlich kommt man ohne nicht vorwärts. Allerdings weiß ich nicht, worann du zweifelst. Dass man nichts als absolut ansehen kann, stimmt einfach nicht. In der klassischen Phy bspw. Zeit, Masse und Beschleunigung. Wird's relativistisch, sind eben andere Größen invariant.
Reicht die Tatsache, dass ich einen Körper habe, und die Tatsache, dass jemand neben mir steht, denn nicht aus, um zu beweisen, dass es auch so ist? Mein Geist nimmt meinen Körper als den meinen wahr, ergo ist es auch mein Körper. Dass jemand neben mir steht, kann ich mir ganz einfach beweisen, in dem ich ihn z.B. anfasse :? Kommt ein dritter dazu, und tut's genauso, wird es nur umso wahrscheinlicher. Und ich versichere dir, dass in der laaangen, laaaaaaangen Menscheitsgeschichte sehr viele Menschen sehr viele andere Menschen angefasst haben, und in den seltesten Fällen wird es nicht funktioniert haben ;) Einen unendlich reproduzierbarer Vorgang seh ich als Tatsache an; was wäre denn die Alternative dazu?!

Woher nehm ich die Annahme, dass es so etwas wie Endlichkeit gibt? Ich weiß schonmal, dass die für uns relevante Zeit max. bis zum Urknall zurückgehen kann, ergo hab ich Endlichkeit in eine Richtung. Dass es Endlichkeit in der anderen Richtung gibt, deckt sich einfach mit meiner Erfahrung. Wenn du am Bahnsteig stehst, und sich jemand vor einen durchfahrenden Zug wirft, bisd du dir in dem Moment verdammt sicher, dass gerade ein Leben beendet wurde; wenn überschwere Atome radioaktiv zerfallen, bist du dir auch sicher, dass gerade ein (von sich aus) unumkehrbarer Vorgang stattgefunden hat. Endliche Phänome gibt es viele, das Leben ist eines davon.
Wenn ich glauben würde, was mir die Leute über den Tod erzählt haben, wär ich jetzt der Meinung, ich würde nach dem Tod irgendwo weiterexistieren...dass es nicht so ist, hat mir niemand gesagt. Es deckt sich einfach mit dem Wissen, was ich in den kurzen 21 Jahren angesammelt hab :wink:

und nur weil jemand daran zweifelt, der nichtmal von seiner eigenen Existenz überzeugt ist, werd ich daran nichts ändern :wink:
TNT.Achtung!
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Beitrag von TNT.Achtung! »

da muss ich mal wieder erkenntnistheorie anwenden:

das du einen körper hast, oder das andere menschen neben dir stehen sind eben keine tatsachen. alles was du mit deinen sinnen, egal ob sehen, hören, fühlen usw erfasst könnten auch genauso gut täuschungen sein. wenn du drogen nimmst oder unter schlaflosigkeit leidest siehst du auch personen, von denen du später sagen wirst, daß sie nicht real waren, aber zu dem zeitpunkt wo du sie siehst, ist dir das noch nicht klar. mit träuimen ist das fast genauso.
und was ist, wenn sich das mit dem was du als realität bezeichnest genauso verhält? du also nur halluzinierst? deine sinne und dein denken getäuscht wird?

das ist der zweifel, von dem ich geredet habe :)
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Jhena
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Beitrag von Jhena »

ich kann aber auch leute im traum anfassen und sie fühlen. das macht sie doch auch nich physikalisch echt oder? unser ganzes leben spielt sich im kopf ab. eigentlich lebt wirklich jeder in seiner kleinen welt. aber isoliert sind wir ja nich. deshalb gibts noch mehr als genug einflüsse von außen.
außerdem dürfen wir nich vergessen dass alles THEORIE is. man sollte nichts als absolut ansehen. einstein hat die welt doch auch verändert. und sie ändert sich auch ständig. die wissenschaftler korriegieren sich und werden vielleicht mal die volle wahrheit erfassen.
boah ich kann nich schlau schreiben-.-

@rocker woran merkt man dass ich russe bin^^
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Pyoro-2
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Beitrag von Pyoro-2 »

Der Unterschied zum Traum ist aber, dass nur ich das erleb, du nicht. Ich kann mir aber jeden beliebigen Menschen nehmen und er wird mir bestätigen, dass da jemand steht. Du redest von Erkenntnistheorie, aber es gibt hunderte Theorien, welche Erkenntnise man als "wahr" ansieht oder nicht, selbst solche, die die Reihenfolge der Erkenntnis in Frage stellen: Wie ich schonmal gepostet hab, existiert etwas, weil ich erkannt habe, dass es existiert, oder existiert es oder so oder so, und ich habe nur erkannt, dass es so ist?

Was wäre wenn? Natürlich ist das keine auszuschließende Möglichkeit. Wahrscheinlich leb ich in der Matrix - wäre doch denkbar? Es ist auch denkbar, dass durch spontanes Elektronentunneln eine Kernfusion irgendwo mitten in unserer Atmosphäre stattfindet und die ganze Erde wegbläst. Dafür müssten nur sehr sehr sehr viele Teilchen einen sehr sehr sehr unwahrscheinlich Vorgang zufällig zur gleichen Zeit ausführen - aber der theoretisch denkbare Fall wird niemals eintreten, weil es einen sehr viel einfacheren und wahrscheinlicheren Fall gibt; hier einfach, dass nichts passiert. Jetzt nimmst alles, was unser Dasein ausmacht, von den Naturgesetzen bis zu den historischen Ereignissen, und sagst mir die Wahrscheinlichkeit davon, dass ich genau das alles "nur träume". Der Fall, dass es einfach eine Konsequenz aus der Tatsache, dass es so ist, ist, ist gigantisch viel größer - ergo sollte man diesen Fall auch annehmen, solang es keinen Grund gibt, einen anderen Fall anzunehmen.

Irgendwo scheinen Menschen ein Bedürfnis zu haben, Dinge komplizierter zu machen, als sie sind. Das hier und jetzt als solches zu akzeptieren fällt vielen schwer, aber wenn ihnen jemand sagt, es sei alles nur ein Traum, dann sind alle ganz Ohr. Kann mir das mal bitte jemand erklären?!

²kuronokei
Einstein hat die Welt nicht verändert, er hat "nur" Tatsachen in Theorie umgewandelt. Meiner Meinung nach ist sein größtes "Werk", dass er schlichtweg die newtonschen Messmethoden angezweifelt hat und von dort dann mit "seinen" Theorien begonnen hat: was ist eigentlich messen?
Ich glaube kaum, dass es so etwas wie die volle Wahrheit gibt. Wenn wir alles über das "jetzt" wissen würden und alle gesetzmäßigkeiten, nachdem sich selbiges ändert, wäre das "bald" bekannt - unmöglich, von innerhalb des Systems. Zumals genug Phänome gibt, die schlichtweg zufällig sind ("Gott würfelt nicht" - eben doch ;) )
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Beitrag von TNT.Achtung! »

es ist natürlich einfacher, wenn wir einfach mit hilfe unseres verstandes eine wahre realität definieren, und diese als solche akzeptieren. alles andere würde uns auch verrückt machen.
aber um zum thema zurückzukommen: genau das fehlt uns beim tod. wir haben nicht mal in der realität damit erfahrungen machen können und noch schlimmer. es gibt noch nichtmal jemanden, der uns davon erzählen könnte.

also wenn ich schon an allen anderen dingen zweifeln kann, dann erst recht an sämtlichen theorien zum nachleben. himmel, hölle, ende der existenz? alles reine theorie.
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Shoresofine
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Beitrag von Shoresofine »

(Ohne alles gelesen zu haben und auf das eigentliche Thema einzugehen)
Pyoro-2 hat geschrieben:Ich kann mir aber jeden beliebigen Menschen nehmen und er wird mir bestätigen, dass da jemand steht
Das bedeutet überhaupt nichts. Auch das träumst du! ;) Ehm… Du solltest die Erkenntnistheorie vielleicht nicht so ernst nehmen. Descartes sagt nur, dass es zwei Entitäten (Das Ich und die Aussenwelt) gibt, dessen Existenz wir ohne den geringsten Zweifel erkennen können. Er sagt nicht, dass alles andere eine Täuschung sein muss. Es ist möglich, aber nicht notwendig. Kratzen tut's uns im Endeffekt eh nicht, also was soll's? ^^
Pyoro-2 hat geschrieben:Zumals genug Phänome gibt, die schlichtweg zufällig sind
Es gibt keine Zufälle. Es gibt nur Phänomene, die wir (noch) nicht vorhersehen können.
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Fr34ky-4!m!ng
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Beitrag von Fr34ky-4!m!ng »

Ganz klare Nr.3 der Tod kommt wann er kommt egal was man gerade tut ... man kann sich nicht vor dem Tod verstecken , ich sage immer wenn ich heute sterben soll das schafft es auch der Tod ...

deswegen denke ich auch nicht daran
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Pyoro-2
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Beitrag von Pyoro-2 »

Es gibt keine Zufälle. Es gibt nur Phänomene, die wir (noch) nicht vorhersehen können.
Was veranlasst dich zu dieser Aussage? Klar würden dir die klassischen Naturwissenschaftler sagen, dass man über bestimmte Phänomene einfach nicht genug weiß (beim Münzwerfen Luftdruck, genaue Temperatur, Wurfhöhe, exaktes Gewicht und Form, Luftbewegungen etcpp...) und nur deswegen zufällig erscheinen, aber wenn man sich etwas mit Quantenmechanik beschäftigt, wird ziemlich schnell klar, dass es Dinge gibt, die eben nur mit Wahrscheinlichkeiten auftreten. Beispiele gibt's genug, Halbwertszeit bspw. Klar sind ungefähr die Hälfte der Atome zerfallen, aber es ist nicht möglich, vorherzusagen, welches Atom zerfällt und welches nicht. Anderes Bsp., ich kann nichtmal belieb genau feststellen, wo sich so ein Quantenobjekt befindet, wenn ich auch den Impuls genau wissen will. Um bestimmte Vorhersagen absolut zu treffen (z.B. den Auftreffpunkt von Quantenobjekten, wenn ich die durch die Gegend schieß ;) ) müsst ich aber beides wissen. Was ich kann, ist eben eine gewisse Wahrscheinlichkeit anzugeben, und am Ende isses Zufall, was davon eintritt.
Mag sein, dass es dort noch Einflüsse gibt, von denen wir nichts wissen, trotzdem halt ich's für gewagt, alles als streng deterministisch anzusehen - jedenfalls seh ich keinen Grund, wieso es so sein sollte. :?
TNT.Achtung!
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Beitrag von TNT.Achtung! »

lol das ist ja ne lustige aussage. determinismus beinhaltet natürlich das man einen grund kennt. wenn du den grund nicht nachvollziehen kannst, ist es für dich natürlich nicht deterministisch ^^

dennoch ist auch dein denken sehr gewagt, denn eigentlich gehen die meisten menschen davon aus. im laufe der jahrhunderte haben wir für fast alle dinge logische, nachvollziehbare erklärungen gefunden. bis auf wenige ausnahmen können wir schon das ganze universum rational betrachten.
selbst für solche transzendenten dinge wie der tod und das nachleben setzen die meisten doch einen determinismus vorraus, egal wie es nun aussehen mag. die matrix ist ja auch ein deterministischer automat gewesen, und trotzdem hat niemand ohne hilfe von außerhalb herausgefunden, wo sie eigentlich leben.
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Kr0n0s
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Beitrag von Kr0n0s »

Ich denk gar nicht drüber nach, soviel hab ich auch nicht zu verlieren, wenns passiert dann ist es eben so. Hat man meistens ja eh keinen Einfluss drauf