Raucher?

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Moderatoren: Moderatoren, Redakteure

eben

viel
7
11%
ab und zu
7
11%
nie
45
69%
da mach ich was ganz anderes...
6
9%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 65

TNT.sf
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Beitrag von TNT.sf »

ohja, diffamier mich ruhig als pubertär, statt mal ein ordentliches argument zu bringen. und so einer ist moderator...

du vergisst völlig die zwiespältigkeit dieser thematik. was drogen angeht sagen viele leute, daß sie darauf verzichten, um ihrem körper nicht zu schaden, aber wie sieht es mit anderen dingen aus?

achtest du auch darauf, daß du dich gesund ernährst? nicht zuviel fett, nicht zu viel cholesterin? prüfst du dein essen vorher auf seine konsistenz, ob nicht zuviele pestizide im salatkopf sind, oder salmonellen im hühnchen?

wenn dir ein medikament verschrieben wird, liest du dir jedesmal den beipackzettel durch und prüfst ob in langzeitstudien schon folgeschäden nachgewiesen wurden?
lässt du dir vor dem sex immer ein attest zeigen, daß dein sexualpartner auch frei von geschlechtskrankheiten ist, falls das kondom reisst?

treibst du regelmässig sport um deinen körper fit zu halten? achtest du auch darauf, den richtigen sport zu betreiben, damit dein körper nicht degeneriert?
sitzt du auch nie länger als 1 stunde am stück vor einem computer bildschirm, und machst dann immer eine viertelstunde pause?
achtest du auf eine korrekte sitzposition und körperhaltung um knochen- und rückenschäden zu vermeiden?

gehst du immer mit einem mundschutz vor die tür um kein kohlenmonooxid einzuatmen?
verzichtest du auf kaffe, cola und sonstige koffeinhaltige getränke?

das sind alles dinge, die du beachten solltest um raubbau an deinem körper oder einen vorzeitigen tod zu vermeiden. wenn du dich nicht an diese dinge hälst dann sind deine aussagen nichts weiter als die übliche heuchelei der "drogen-sind-böse"-polemik.
johndoe460366
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Beitrag von johndoe460366 »

TNT.sf hat geschrieben:ohja, diffamier mich ruhig als pubertär, statt mal ein ordentliches argument zu bringen.
Ich habe dich nicht diffamiert, ich stoße mich lediglich an der eingangs erwähnten 'Das Leben ist Müll, also her mit den Schadstoffen'-Mentalität. Von deiner Person war nie die Rede.
Und verfehlte Argumentation muss ich mir wohl nicht von jemandem vorwerfen lassen, der Drogenkonsum aufgrund des Spaßes und der allgemeinen Todesgefahr empfiehlt.
TNT.sf hat geschrieben:du vergisst völlig die zwiespältigkeit dieser thematik.
Wenn dem so wäre, würden wir hier und jetzt nicht diskutieren.
TNT.sf hat geschrieben:was drogen angeht sagen viele leute, daß sie darauf verzichten, um ihrem körper nicht zu schaden, aber wie sieht es mit anderen dingen aus?

(...)

das sind alles dinge, die du beachten solltest um raubbau an deinem körper oder einen vorzeitigen tod zu vermeiden.
Das sind zwei Paar Schuhe. Wenn du Parallelen zwischen Drogen und alltäglichen Elementen wie Ernährung und Sport ziehst, darfst du nicht vergessen, dass deren Konsum und Ausübung an sich im Gegensatz zu Drogen oder anderen reinen Schadstoffen kein akutes, destruktives Suchtverhalten auslöst. Vor allem zeigt deine Aufzählung nur eines: negative Nebenwirkungen bei alltäglichen Dingen sind definitiv vermeidbar. Wenn du Drogen konsumierst, nimmst du zwangsläufig Schaden und wirst abhängig. Da gibt es kein vielleicht oder vielleicht nicht, keinen goldenen Mittelweg, der dich vor den Gefahren bewahrt.
TNT.sf hat geschrieben:die übliche heuchelei der "drogen-sind-böse"-polemik.
Seit wann sind Drogen gut?
TNT.sf
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Beitrag von TNT.sf »

seit wann sind sie schlecht?

man kann das nicht einfach alles über einen kamm scheren. gibt genug drogen die auch positive wirkungen haben, die in krankenhäusern oder zu therapien eingesetzt werden.

aber allgemein kann man von nichts behaupten das es gut oder schlecht ist.
Das sind zwei Paar Schuhe. Wenn du Parallelen zwischen Drogen und alltäglichen Elementen wie Ernährung und Sport ziehst, darfst du nicht vergessen, dass deren Konsum und Ausübung an sich im Gegensatz zu Drogen oder anderen reinen Schadstoffen kein akutes, destruktives Suchtverhalten auslöst.
tuen das etwa alle drogen? gibt genug drogen, auch illegale, die nicht süchtig machen. genauso wie es drogen gibt, die eben keine körperlichen schäden hervorrufen.
ist suchverhalten bei trivialen dingen etwa nie vorhanden? gibt genug leute, die fresssucht haben, fernsehsucht, oder videospiele sucht. in amsterdam gibbet sogar ne klinik für solche fälle.
Vor allem zeigt deine Aufzählung nur eines: negative Nebenwirkungen bei alltäglichen Dingen sind definitiv vermeidbar.
das wären sie bei drogen auch, wenn die stammzellenforschung schon weiter wäre ^^
na, aber auch wen die folgen bei trivialen dingen vermeidbar sind, wir tuen es nicht!
und das ist doch eben scheinheilig. wenn es um drogen geht, sagst du, achtest du auf deine gesundheit. allerdings bringt dies ja kaum etwas, wenn du bei trivialen dingen eben nicht genauso darauf achtest.
wer a sagt, muss auch b sagen. bringt ja nix, wenn du auf drogen verzichtet hast und dann annem zu hohen cholesterinspiegel stirbst, den du wegen deiner unachtsamkeit verschuldet hast.




Ich habe dich nicht diffamiert, ich stoße mich lediglich an der eingangs erwähnten 'Das Leben ist Müll, also her mit den Schadstoffen'-Mentalität.
so habe ich mich nie geäußert. ich finde mein leben schön. aber mit gewissen drogen finde ich es noch schöner. gibt soviele dinge, auf die ich locker verzichten könnte und trotzdem ein schönes leben haben. sei es teures essen, teure klamotten, auto, fernsehen oder sogar videospiele. brauch ich alles nicht für ein schönes leben, aber trotzdem brauch ich doch auch nicht darauf zu verzichten, oder?
Und verfehlte Argumentation muss ich mir wohl nicht von jemandem vorwerfen lassen, der Drogenkonsum aufgrund des Spaßes und der allgemeinen Todesgefahr empfiehlt.
das ist doch auch schon fast diffamierend. ich habe niemanden drogen empfohlen!
ich wettere nur gegen die einhellige meinung, die du z.b. vertrittst, daß eine droge grundsätzlich ein lebens- und körperzerstörender suchtstoff sei. das trifft sicherlich auf einige drogen zu, aber eben nicht alle und deswegen sollte man da differenzieren und nicht pauschalisieren.

wenn einer keine drogen nimmt, ist das seine sache, ich versuche sicherlich niemanden davon zu überzeugen, welche zu nehmen. aber ich will nicht, daß irgendein unfug erzählt wird, oder irgendeine doppelmoralische ansicht als ethisch korrekt bezeichnet wird :)
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Don. Legend
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Beitrag von Don. Legend »

@TnT: Ok, ihc hätte dich nicht als Ignorant beurteilen sollen, es tut mir Leid

Nur, wie soll ich mit 35 an einem Unfall sterben, wenn ich wegen deinem sogenannten Spaß mit 20 an Alkohol schwere Erkrankungen kriege? Was bringt mir dieser Spaß, wenn ich danach leide ? Gut, wenn man sich in Grenzen hält und auch andere nicht belästigt und auf sich aufpasst, ist es ja OK, aber es gibt zuviele Leute, die zb durch Alkohol sterben oder schwere Schäden erleiden, deswegn sollte man diesen Spaß in Grenzen halten

Aber wie du sagtest, ich kann auch mit 35 an einem Unfall sterben, nur, war mein Leben nun Sinnlos weil ich davor nie mich an Alkohol usw wagte? Ich glaube eher nicht.

Und ja, ich passse auch auf meine Nahrung auf, genauso wie Sport usw

Und wenn ich mit 80 eine gesunde Leber habe, dann ist das doch klasse :D

Und wie gesagt, Spaß kann man auch ohne Alkohol genug haben, zumal würde ich es nie über mir bringen, mich voll zu saufen, da ich mich unter Kontrolle haben will
Zuletzt geändert von Don. Legend am 10.02.2007 22:19, insgesamt 1-mal geändert.
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lorridor
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Beitrag von lorridor »

hör einfach nicht auf ihn finde ich auch schwachsinn sein argument naja :roll:
johndoe460366
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Beitrag von johndoe460366 »

TNT.sf hat geschrieben:gibt genug drogen die auch positive wirkungen haben, die in krankenhäusern oder zu therapien eingesetzt werden.
Hehe, dachte mir, dass das nun kommt.
tuen das etwa alle drogen?
Da es hier eigentlich ums Rauchen geht, beziehe ich mich selbstredend auf alle suchterzeugenden Rauschgifte.
ist suchverhalten bei trivialen dingen etwa nie vorhanden?
Doch, allerdings nicht in erster Linie, weshalb ich auch von einem akuten Suchtverhalten sprach.
Es ist eine Tatsache, dass auch triviale Dinge zur Sucht führen können, selbst wenn es nicht in ihrer Natur liegt.
wenn es um drogen geht, sagst du, achtest du auf deine gesundheit. allerdings bringt dies ja kaum etwas, wenn du bei trivialen dingen eben nicht genauso darauf achtest.
Eben doch, da die Folgeschäden sich deutlich voneinander unterscheiden.
Ob ich mir nun durch Rauchen eine Lungenembolie oder durch übermäßige Nahrungsaufnahme ein Bäuchlein zuziehe, ist nun mal nicht annähernd gleichzusetzen.
Gäbe natürlich auch gegenteilige Beispiele, aber Hauptsache ist, dass die Gefahren von Drogen im Allgemeinen weitaus größer sind als von trivialen Dingen.
so habe ich mich nie geäußert.
Für mich klang es so.
Gut, dass wir das geklärt haben.
ich wettere nur gegen die einhellige meinung, die du z.b. vertrittst, daß eine droge grundsätzlich ein lebens- und körperzerstörender suchtstoff sei. das trifft sicherlich auf einige drogen zu, aber eben nicht alle und deswegen sollte man da differenzieren und nicht pauschalisieren.
Dann hat es keinen Sinn, weiter zu diskutieren.
Meine Definition von Drogen umfasst eben alle diese Stoffe, die von dir erwähnten Ausnahmen differenziere ich insofern, indem ich sie nicht als Rauschgifte erachte.
TNT.sf
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Beitrag von TNT.sf »

ich würde mich freuen wenn irgendwann in zukunft alle menschen unter einem begriff das selbe verstehen würden.

die definition von drogen ist nicht sehr präzise

http://de.wikipedia.org/wiki/Drogen

im grunde kann man sehr vieles als drogen bezeichnen, sogar der eigene körper und vorallem die darin enthaltenen hormone kann man als drogen sehen, da sie alle in irgendeinerweise fähig sind das bewusstsein zu verändern.
Eben doch, da die Folgeschäden sich deutlich voneinander unterscheiden.
Ob ich mir nun durch Rauchen eine Lungenembolie oder durch übermäßige Nahrungsaufnahme ein Bäuchlein zuziehe, ist nun mal nicht annähernd gleichzusetzen.
Gäbe natürlich auch gegenteilige Beispiele, aber Hauptsache ist, dass die Gefahren von Drogen im Allgemeinen weitaus größer sind als von trivialen Dingen.
diese vergleiche passen aber auch nicht richtig. eine lungenembolie kriegst du bestimmt nicht als gelegenheitsraucher, und wenn du einmal annem joint ziehst.
hingegen kann es dir bei deiner ersten autofahrt passieren, daß du tödlich verunglückst.
genauso kann es dir beim sex passieren, daß du dir eine tödliche krankheit einfängst oder annem schlaganfall stirbst.
sowas sind ja wohl triviale dinge.

ok, die wahrscheinlichkeiten dafür sind sehr gering. da ist es um sehr viel wahrscheinlicher, daß ein kettenraucher auch irgendwann lungenkrebs bekommt.

dazu kann man nun tausende von vergleichen, beispielen und relationen heranziehen, da kämen wir wohl nie zu einem schluss. im grunde ist es auch viel zu kompliziert.
ich sach einfach: scheiss drauf. richtig und falsch gibt es eh nicht. du stirbst wann du sterben musst, wie du sterben musst. du kannst dein schicksal nunmal nicht in jeder hinsicht beeinflussen.
wahrscheinlich habe ich auch deswegen eine gewisse egalität in mir :)


@don legend

es gibt immer eine gewisse vernunft, die man beachten kann. ich könnte sicherlich auch gut auf alkohol verzichten, aber warum sollte ich? ich habe keine beruflichen zwänge, ich habe keine sucht oder sowas, höchstens mal einen kater, das ist alles was ich so an nebenwirkungen vom alkohol habe.
ich sehe also keinen grund, auf diesen spaß zu verzichten, da sich die schäden in grenzen halten und ich auch aus psychologischen gründen auf übermässigen konsum verzichte.

und was leben und tod betrifft: ich sage einfach, daß man erst erkennt wieviel sinn das eigene leben gemacht hat, wenn seinem tod begegnet.
das ende ist wichtig in allen dingen :)
johndoe460366
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Beitrag von johndoe460366 »

TNT.sf hat geschrieben:dazu kann man nun tausende von vergleichen, beispielen und relationen heranziehen, da kämen wir wohl nie zu einem schluss. im grunde ist es auch viel zu kompliziert.
Ja, also belassen wir es dabei.
Wenn zwei Meinungen derart entgegengesetzt sind, kommt man im Eifer des Gefechts zu keinem grünen Zweig.
TNT.sf hat geschrieben:du stirbst wann du sterben musst, wie du sterben musst. du kannst dein schicksal nunmal nicht in jeder hinsicht beeinflussen.
wahrscheinlich habe ich auch deswegen eine gewisse egalität in mir :)
Das ist auch gut so^^
Jeder ist seines Schicksals Schmied.

Ich stelle fest, dass wir uns in all den Kabbeleien ziemlich vom ursprünglichen Thema abgewendet haben.
Von daher wieder zurück zum Tabakkonsum... :)
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mosh_
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Beitrag von mosh_ »

So viele Worte für nichts und wieder nichts :roll:

Also ich bin Nichtraucher,bleibe Nichtraucher
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silverarrow
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Beitrag von silverarrow »

:Daumenrechts:
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Nefasturris
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Beitrag von Nefasturris »

eins vorweg: ich rauche nicht bzw sehr sehr selten. viele hier sehen es etwas zu verbissen und ich bin eher auf der seite von TNT^^
wenn man hin und wieder mal raucht oder am wochenende in ner kneipe mit ein paar kumpeln einige bierchen trinkt, dann hat das noch keinem geschadet und so wirds auch bleiben!
ein joint hat auch noch keinen umgebracht aber drogen sind grundsätzlich scheußlich- EPO für radfahrer und pensionisten ausgenommen.
am besten belässt man es dabei, wenn man alles in maßen genießt-da kann nix schiefgehn.
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Mahlstrom
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Registriert: 16.08.2006 19:43
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Beitrag von Mahlstrom »

Also ich für meinen Teil rauche gerne und auch viel!
Sowohl Zigaretten als auch das andere Kraut.

Ich kann aber auch gut die Leute verstehen, die was dagegen
haben, denn es stinkt wirklich und belastet einfach die Leute
in seinem Umfeld. Gerade auf der Arbeit wo man vieleicht
keine Wahl hat und einfach "mitrauchen muss". Oder sei
es wenn die Eltern zuhause alles vollqualmen.
Ich wär auch für ein Rauchverbot in Gaststätten und an
allen "öffentlichen" Plätzen. Ich finde es nicht schlimm
wenn ich für meine Zigarette auch mal nach draussen
muss. Und soviel Respekt vor anderen sollte finde ich jeder
Raucher aufbringen.

Was ich allerding in meiner Wohnung oder auf ner Wiese rauche
oder nicht sollte doch meine Wahl sein, denn letztlich ist es meine
Gesundheit der ich damit schade.

Und zum Thema Gras kann ich nur sagen, das schlimmste an
dem Zeug ist das es verboten ist. Ich kann da nur auf Holland verweisen
die eine sehr "lockere" Politik verfolgen und dadurch auch
nicht mehr Kiffer haben als woanders. Hier wird man aber "gezwungen"
kriminell zu werden. Und Dealer sind leider alles andere als freundliche
Menschen die nur das beste wollen, die strecken was das zeug
hält, und wollen einem alles mögliche andrehen nur um schnelles
Geld zu machen.
johndoe477744
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Registriert: 01.01.1970 01:00
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Beitrag von johndoe477744 »

Nach dem Lesen der letzten Seiten will ich als "noch"Raucher
sagen,dass ich ganz klar die Meinung und Einstellung von
Alastor vertrete!
TNT.sf,ohne Dich angreifen zu wollen,Du hast ganz klar die
Gedankengänge eines Menschen,der,in welcher ausgeprägten
Weise auch immer,Suchtverhalten und Suchtdenken
praktiziert!
Warum?Weil Süchtige immer nach irgendwelchen Argumenten suchen,
um die Sucht zu rechtfertigen!Und selbst wenn es in Deinen
Aussagen auch einen Funken Wahrheit gibt,dann ist doch eines
ganz klar:Diejenigen die nicht rauchen,Alkohol in Maßen konsumieren,
sich normal ernähren und gelegentlich Sport treiben sind
auf lange Sicht viel besser dran als diejenigen die Rauchen,Kiffen,
saufen,oder sonst irgendetwas konsumieren,um irgendetwas
anderes zu kompensieren!
Nikotin ist ein "Nervengift"!und wer über Jahre sein Nervensystem
mit Nikotin belastet,wird irgendwann zwangsläufig nicht mehr
so Leistungsfähig sein wie eben der Nichtraucher!
mastermoerl
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Registriert: 20.11.2006 15:00
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Beitrag von mastermoerl »

Ich rauche nicht.
1.zu teuer
2.stinkt
3.schmeckt mir nicht
Ich darfs ja eh noch nicht weil ich ein 13jähriges Kiddie bin
Mfg
johndoe-freename-94897
Beiträge: 1885
Registriert: 14.04.2006 14:08
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Beitrag von johndoe-freename-94897 »

Wer will oder muss heute noch Leistung aufbringen? Das Leben ist zum geniessen da, oder? Sport ist schoen, aber beispielsweise ein Zigarettchen oder ein Bierchen gehoeren ebenfalls zum Leben, wie der Pornofilm und das Killerspiel, wer will im Kloster leben? Ich denke von jedem ein wenig und ausgewogen, das auf Ernaehrung und alle anderen Dinge im Leben angewandt, ist eine ideale Mischung. Ohne Erfahrung, keine Weisheit.. :wink: