
hier und da bleib ich beim durchzappen mal hängen ... und bin immer wieder überrascht, das diverse "alte" Leute immernoch aktiv sind

heute muss ich wohl oder übel für: total Langweilig tippen

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Jedoch ist Wrestling für mich sehr gutes Entertainment. Genauso wie es irgendwo Menschen gibt die alle Adam Sandler Filme gut finden und die UFC mögen.Worrelix hat geschrieben:Es gibt aber auch Entertainment jenseits der neuralen Schmerzgrenze
Klar der ein oder andere vielleicht, aber der ein oder andere wird vielleicht auch durch Wrestling etwas lernen (z.B. niemals aufgeben o.ä.). Jedoch tut dies die Breite Masse sicher nicht.Worrelix hat geschrieben:Ich denke schon , daß beispielweise Avatar es geschafft hat, daß der eine oder andere sich Gedanken über die Umwelt und deren Ausbeutung gemacht hat.
Ja bei The Matrix kann man gut philosophieren, die Frage nach "Was hättest du getan?" kann man sich aber immer fragen und würde man dies tun würde man eindeutig zuviel mit dem Denken verbringen. (Achtung überspitzes Beispiel: "Er kauft sich ne Pizza, was hättest du getan???") Das gleiche gillt übrigens auch für "Was wäre wenn?".Worrelix hat geschrieben:Und zum Philosophieren ist The Matrix recht gut geeignet.
Letztendlich kann man bei nahezu jedem Film über die Frage "Was hättest du getan?" diskutieren.
Themen werden von Filmen auch genug bereitgestellt: "Blinder Gehorsam/Schicksal" (Wanted, Minority Report), "Todesstrafe" (Herr der Ringe*), "Umweltzerstörung" (Herr der Ringe, Hellboy 2, Avatar), "Rache","Pflichtbewußtsein" (Wanted) ...
* "Viele, die leben, verdienen den Tod, und einige, die sterben, verdienen das Leben. Kannst du es ihnen geben? Dann sei auch mit einem Todesurteil nicht so schnell bei der Hand."
Dürfte ihr ja auch. Nur müsst ihr anderen eben auch zugestehen, daß sie das nicht so toll finden.LumpiDX hat geschrieben:Jedoch ist Wrestling für mich sehr gutes Entertainment. Genauso wie es irgendwo Menschen gibt die alle Adam Sandler Filme gut finden und die UFC mögen.Worrelix hat geschrieben:Es gibt aber auch Entertainment jenseits der neuralen Schmerzgrenze
a) Gedanken macht man sich auch unbewußt. Zum Beispiel, wenn man im Film eine Handlung voraussieht oder erwartet, daß jetzt dies oder jenes passiert und dann passiert was ganz anderes.Klar der ein oder andere vielleicht, aber der ein oder andere wird vielleicht auch durch Wrestling etwas lernen (z.B. niemals aufgeben o.ä.). Jedoch tut dies die Breite Masse sicher nicht.Worrelix hat geschrieben:Ich denke schon , daß beispielweise Avatar es geschafft hat, daß der eine oder andere sich Gedanken über die Umwelt und deren Ausbeutung gemacht hat.
Erinnert mich an "Super size me". Da ist es aber auch angebracht, denn dieser Film soll ja dazu anregen, über seine Essensgewohnheiten nachzudenken.... die Frage nach "Was hättest du getan?" kann man sich aber immer fragen und würde man dies tun würde man eindeutig zuviel mit dem Denken verbringen. (Achtung überspitzes Beispiel: "Er kauft sich ne Pizza, was hättest du getan???")Worrelix hat geschrieben:Letztendlich kann man bei nahezu jedem Film über die Frage "Was hättest du getan?" diskutieren.
Themen werden von Filmen auch genug bereitgestellt: "Blinder Gehorsam/Schicksal" (Wanted, Minority Report), "Todesstrafe" (Herr der Ringe*), "Umweltzerstörung" (Herr der Ringe, Hellboy 2, Avatar), "Rache","Pflichtbewußtsein" (Wanted) ...
"Gedanken machen" passiert ja nicht nur in direkten Äußerungen, sondern auch ganz viel im Stillen oder im Unterbewußten.Das oft bestimmte Themen benutzt werden ist klar (Transformers 3: "Verrat" oder "niemals aufgeben"), siehst du jedoch jemanden aus dem Kino kommen und sagen: "Boah Transformers hat mir gezeigt, dass ich niemals aufgeben sollte auch wenn es noch so schlecht um mich steht"?
Ich bemühe mich, derartiges nicht zu sagen. Ich sage schon mal, daß Wrestling <beliebiges Schimpfwort> ist, aber das sagt ja nix über den Konsumenten aus.Es geht mir mehr darum das ich als Wrestling Fan immer mit den Klisches leben muss (in Deutschland ist dies bei weitem öfter als in den USA): "Jeder Wrestling Fan ist Hinterwäldler!"
Ich hab doch schon in meinem ersten Post dieses Threads geschrieben, dass jeder seine Meinung haben darf, solang diese vernünftig formuliert ist.Worrelix hat geschrieben:Dürfte ihr ja auch. Nur müsst ihr anderen eben auch zugestehen, daß sie das nicht so toll finden.LumpiDX hat geschrieben:Jedoch ist Wrestling für mich sehr gutes Entertainment. Genauso wie es irgendwo Menschen gibt die alle Adam Sandler Filme gut finden und die UFC mögen.Worrelix hat geschrieben:Es gibt aber auch Entertainment jenseits der neuralen Schmerzgrenze
From Dusk ist btw ein ziemlich geiler Film:D , natürlich ist bei Filmen ein twist besser möglich, aber ich würde Filme auch nicht unbedingt mit Wrestling vergleichen. Denn im Wrestling wird halt nur etwas des menschlichen Lebens abgedeckt. Und glaub mir es gibt im Wrestling einige Gedanken die man da bekommen kann (vor allem für jüngere Kinder, Stichwort: Underdog usw.). Nicht umsonst endet so gut wie jede Geschichte mit einen Happy End (was leider nicht umbedingt die Beste Lektion für Kinder istWorrelix hat geschrieben:a) Gedanken macht man sich auch unbewußt. Zum Beispiel, wenn man im Film eine Handlung voraussieht oder erwartet, daß jetzt dies oder jenes passiert und dann passiert was ganz anderes.Klar der ein oder andere vielleicht, aber der ein oder andere wird vielleicht auch durch Wrestling etwas lernen (z.B. niemals aufgeben o.ä.). Jedoch tut dies die Breite Masse sicher nicht.Worrelix hat geschrieben:Ich denke schon , daß beispielweise Avatar es geschafft hat, daß der eine oder andere sich Gedanken über die Umwelt und deren Ausbeutung gemacht hat.
Das ist im Wrestling sicher auch so, aber dort ist das Repertoire an Möglichkeiten wesentlich kleiner.
Im Film kann buchstäblich alles passieren. wie zum Beispiel in "From dusk till dawn", bei dem ich zum Glück vorher nicht wußte, was darin passiert und mir bei den Szenen im Titty Twister dachte: Nun gut, jetzt sind sie in Mexiko. Hm? Ist doch erst ne Stunde rum, was soll denn jetzt noch passieren?
Und dann kommt halt die Wendung vom Roadmovie zum ... - ... aber ich will ja nicht spoilern
b) Beim Film sind mögliche Aussagen und damit Gedankengänge vielseitiger. Beim Wrestling ist mit "niemals aufgeben" und noch 2,3 ähnlicher Gedanken schon alles gesagt - Filme können sämtliche Aspekte nicht nur des menschlichen Lebens abdecken!
Jetzt mal ersthaft, ich hab mir Transformers 3 mit n paar Freunden angeguckt und ich wage zu behaupten das keiner von uns deshalb nicht ans Aufgeben denkt. Klar es gibt Filme die einen zum Denken anregen, aber ein Michael Bay schafft sowas einfach nich sorry.Worrelix hat geschrieben:Erinnert mich an "Super size me". Da ist es aber auch angebracht, denn dieser Film soll ja dazu anregen, über seine Essensgewohnheiten nachzudenken.... die Frage nach "Was hättest du getan?" kann man sich aber immer fragen und würde man dies tun würde man eindeutig zuviel mit dem Denken verbringen. (Achtung überspitzes Beispiel: "Er kauft sich ne Pizza, was hättest du getan???")Worrelix hat geschrieben:Letztendlich kann man bei nahezu jedem Film über die Frage "Was hättest du getan?" diskutieren.
Themen werden von Filmen auch genug bereitgestellt: "Blinder Gehorsam/Schicksal" (Wanted, Minority Report), "Todesstrafe" (Herr der Ringe*), "Umweltzerstörung" (Herr der Ringe, Hellboy 2, Avatar), "Rache","Pflichtbewußtsein" (Wanted) ...
"Gedanken machen" passiert ja nicht nur in direkten Äußerungen, sondern auch ganz viel im Stillen oder im Unterbewußten.Das oft bestimmte Themen benutzt werden ist klar (Transformers 3: "Verrat" oder "niemals aufgeben"), siehst du jedoch jemanden aus dem Kino kommen und sagen: "Boah Transformers hat mir gezeigt, dass ich niemals aufgeben sollte auch wenn es noch so schlecht um mich steht"?
Nein tut es nicht und du hast auch das Recht auf deine Meinung (wobei ich der Meinung bin, dass "Wrestling gefällt mir einfach nicht" um einiges kultivierter klingt als Beispielsweise das Abfall Produkt des Menschens :wink: )Worrelix hat geschrieben:Ich bemühe mich, derartiges nicht zu sagen. Ich sage schon mal, daß Wrestling <beliebiges Schimpfwort> ist, aber das sagt ja nix über den Konsumenten aus.Es geht mir mehr darum das ich als Wrestling Fan immer mit den Klisches leben muss (in Deutschland ist dies bei weitem öfter als in den USA): "Jeder Wrestling Fan ist Hinterwäldler!"
Mir gehts genauso (übrigens Film zum Denken: Donnie Darko, genialer Film^^). Ich gucke unter anderem gerne Action Filme, gerne comedy Serien, Filme zum naachdenken und halt auch Wrestling. Alles unterscheidet sich, unterhält mich aber alles. Wenn dies bei dir (und anderen) nicht der Fall ist, dann ist das auch in Ordnung.Worrelix hat geschrieben:Obwohl ich zB gerne komplizierte Filme sehe, die man erst beim dritten Mal Sehen kapiert, schaue ich auch mal Billig-Unterhaltung à la Kenny vs Spenny oder Jackass.
Ich ja auch nicht. Aber:LumpiDX hat geschrieben:From Dusk ist btw ein ziemlich geiler Film:D , natürlich ist bei Filmen ein twist besser möglich, aber ich würde Filme auch nicht unbedingt mit Wrestling vergleichen.
GamePrince hat geschrieben:"Ist eh nur gespielt" hab ich nur als Antwortmöglichkeit angeboten, weil man das bei Wrestling ja immer hört ... aber das ist kein Argument gegen Wrestling.
Den wer mal scharf nachdenkt, wird merken, das die ganzen Filme, Serien und fast alles was heut zu Tage sieht gespielt ist.
Bei Avatar oder Harry Potter beschwert sich keiner, dass es gespielt ist, aber beim Wrestling schon ... logisch, was? :wink:
Same here. Die alten Recken waren wirklich cool...Hulk Hogan, Macho Man, Ultimate Warrior etc. ....Ye Olde Sk3ll hat geschrieben:[X] Total langweilig!
Als Kind hab ich mir gerne die WWF angeguckt, aber heute finde ich es nur noch lächerlich und total uninteressant. Nicht meine Art von Entertainment.
ich war selbst erschrocken ... inzwischen läufts im abendprogramm von eurosport OoLandungsbrücken hat geschrieben:ähm... kommt das überhaupt im fernsehen? ich dachte sowas bekommt man nur zu sehen, wenn man sich nachts um 2uhr in dunkle, verrauchte gassen wagt und dort in irgendwelche clubs geht...
langweilig