Wie oft geht ihr pro Jahr in die Kirche (Gottesdienst)?
Moderatoren: Moderatoren, Redakteure
- JesusOfCool
- Beiträge: 34685
- Registriert: 27.11.2009 09:55
- Persönliche Nachricht:
geht nicht drum, dass man lieber vorm pc sitzt. es gibt tatsächlich menschen, die die kirche und auch religionen im allgemeinen überhaupt nicht leiden können, und die gehen dann uU auch zu solchen ereignissen nicht in die kirche.
außerdem sind "selbstverständliche dinge" eh etwas völlig subjektives.
außerdem sind "selbstverständliche dinge" eh etwas völlig subjektives.

- GoreFutzy
- Beiträge: 4269
- Registriert: 05.09.2006 07:42
- Persönliche Nachricht:
3tagewach hat geschrieben:Wieso sollte so eine Option da sein?JesusOfCool hat geschrieben:also ich hab das noch kaum anders erlebt, aber du hast schon recht.
die option fehlt trotzdem
Ich frag wer am Sonntag oder an Feiertagen freiwillig zu Gottesdiensten geht.
Das man zu einer Beerdigung oder Hochzeit in die Kirche geht ist wohl selbstverständlich, oder was bist du bitte für ein Nerd, der auch dadrauf kein Bock hat und lieber vor dem PC sitzt antstatt auf eine Hochzeit, Beerdigung, Firmung etc. zu gehen.
Ja, genau.
Eines von beiden muss es wohl sein.^^
Aber jeder geht doch in die Kirche! Versteht sich von selbst.
Und wer nicht hingeht, muss so ein massiver Zeitvernichter sein, dass bloß nichts anderes als ein Nerd in Frage käme.
Solche naiven Kommentare lese ich immer gerne!
Falls du Fragen hast in Bezug auf nerdige Kirchen-Abstinenz, kannst du mich gerne anschreiben. Ich liefere dir so ausführliche Informationen, dass du dir nicht gewünscht hättest, zu fragen.Ich weiß, du denkst jetzt, dass ich denke, dass du ein nicht voll zu nehmender armer Junge bist, aber ich kann differenzieren. Ich hab auch einige gute Kommentare von dir gelesen, aber eben auch nicht immer.
Natürlich ist jeder frei, zu wählen, was ihm beliebt. Dein einseitiges Verständnis in dieser Hinsicht musste ich allerdings hervorheben.
Seh es mal als negative Charaktereigenschaft von mir, dass ich nicht mehr dazu in der Lage war, dich zu ignorieren.
PS: Es gibt durchaus Leute, die aus Überzeugung auch nicht zu Beerdigungen oder Hochzeiten in die Kirche gehen. Leute wie mich, die niemals in die Kirche gehen. Aber wo fängt die Selbstverständlichkeit für dich an und wo hört die Überzeugung auf??
Ich bin überzeugt davon, dass es keinen Gott gibt. Denn erstens habe ich ihn nie gesehen oder gespührt und zweitens glaube ich nicht an das geschriebene Wort oder die mündliche Überlieferung. Also woher soll ich mir meine Überzeugung nehmen? Die Selbstverständlichkeit? Die Kirchenpräsenz? Das reicht mir nicht!
- DARK-THREAT
- Beiträge: 10780
- Registriert: 09.11.2010 04:07
- Persönliche Nachricht:
Ähm, zudem gibt es Beerdigungen ohne Kirchengang. Ich war bei meinen beiden Großvätern, bei meiner em Chefin zur Beedrigung und war waren wir nicht in der Kirche sondern lediglich in der Tauerhalle, die es auf jedem Friedhof gibt. Hochzeiten sind auch eher nur Standesamtlich und nicht Kirchlich... immer dieser Verallgemeinerung.
Hier wo ich wohne ist Kriche nicht selbstverständlich.
Peace.
Hier wo ich wohne ist Kriche nicht selbstverständlich.
Peace.
XBOX Series X | Switch Lite | Pocophone F1
- 3tagewach
- Beiträge: 1124
- Registriert: 20.12.2008 00:52
- Persönliche Nachricht:
Du gehst aus Überzeugung nicht in die Kirche wenn z.B. ein Familienangehöriger stirbt und man dich bittet in die Kirche zu gehen (das wäre z.B. für fast alle Selbstverständlich)GoreFutzy hat geschrieben:3tagewach hat geschrieben:Wieso sollte so eine Option da sein?JesusOfCool hat geschrieben:also ich hab das noch kaum anders erlebt, aber du hast schon recht.
die option fehlt trotzdem
Ich frag wer am Sonntag oder an Feiertagen freiwillig zu Gottesdiensten geht.
Das man zu einer Beerdigung oder Hochzeit in die Kirche geht ist wohl selbstverständlich, oder was bist du bitte für ein Nerd, der auch dadrauf kein Bock hat und lieber vor dem PC sitzt antstatt auf eine Hochzeit, Beerdigung, Firmung etc. zu gehen.
PS: Es gibt durchaus Leute, die aus Überzeugung auch nicht zu Beerdigungen oder Hochzeiten in die Kirche gehen. Leute wie mich, die niemals in die Kirche gehen. Aber wo fängt die Selbstverständlichkeit für dich an und wo hört die Überzeugung auf??
Ich bin überzeugt davon, dass es keinen Gott gibt. Denn erstens habe ich ihn nie gesehen oder gespührt und zweitens glaube ich nicht an das geschriebene Wort oder die mündliche Überlieferung. Also woher soll ich mir meine Überzeugung nehmen? Die Selbstverständlichkeit? Die Kirchenpräsenz? Das reicht mir nicht!

Mein Beileid an die, denen du dass dann sagst.
Du glaubst auch an nichts was du nicht gesehen hast und an keine mündlichen und schriftlichen Überlieferungen

Du glaubst also an gar nichts, denn alles in der Vergangenheit wurde in Wort und Schrift festgehalten. Dann glaubst du ja auch nicht daran, dass es irgendwo auf den hunderten Milliarden von Planeten etc. oder mehr irgendwo Leben geben könnte (Mikroben etc.), denn du hast es ja nicht gesehen.
Musst du ein beschränktes Leben führen.
- Wulgaru
- Beiträge: 29391
- Registriert: 18.03.2009 12:51
- Persönliche Nachricht:
Die Absage möchte ich auch mal gerne hören...ihr heiratet? Wer ist gestorben? Ne Sorry, Kirchen sind nicht mein Ding.
Bei so etwas geht es doch nicht um Kirchen oder Religiosität sondern um das Ereignis. Man wird dazu eingeladen, weil man den betroffenen Menschen etwas bedeutet und nicht wegen seines Glaubens. Auch Juden und Moslems wohnen solchen "Zeremonien" bei, wenn ihre christlichen Freunde sie dazu einladen und umgekehrt. Wenn man keinen wirklich guten Grund hat, bleibt man einer solchen Einladung nicht fern...und "Überzeugung" ist der ungefähr dämlichste Grund der mir einfällt, weil er absolut nichts mit der jeweiligen Einladung zu tun hat.

Bei so etwas geht es doch nicht um Kirchen oder Religiosität sondern um das Ereignis. Man wird dazu eingeladen, weil man den betroffenen Menschen etwas bedeutet und nicht wegen seines Glaubens. Auch Juden und Moslems wohnen solchen "Zeremonien" bei, wenn ihre christlichen Freunde sie dazu einladen und umgekehrt. Wenn man keinen wirklich guten Grund hat, bleibt man einer solchen Einladung nicht fern...und "Überzeugung" ist der ungefähr dämlichste Grund der mir einfällt, weil er absolut nichts mit der jeweiligen Einladung zu tun hat.
- JesusOfCool
- Beiträge: 34685
- Registriert: 27.11.2009 09:55
- Persönliche Nachricht:
- Wulgaru
- Beiträge: 29391
- Registriert: 18.03.2009 12:51
- Persönliche Nachricht:
Aber selbst der Gottesdienst, den man normalerweise für Schwachsinn hält, ist ja lediglich ein weiteres Symbol für die Eheschließung oder die Trauer. Man muss ja nicht an das religiöse Gefasel glauben, es geht für mich darum, sich mit den entsprechenden Leuten zu freuen oder mit ihnen zu trauern. Dafür muss man glaube ich an gar nichts glauben. :wink:
- Tenguste
- Beiträge: 149
- Registriert: 12.07.2009 23:22
- Persönliche Nachricht:
Ändert nichts daran dass es ums Ereignis geht. Ich meine, ich würde es als bodenlose Unverschämtheit empfinden, wenn jemand zu der Beerdigung eines Verwandten eingeladen wird und wegen "Überzeugung" nicht teilhaben möchte, weil er die Kirche nicht betreten will. Man lädt ihn ja nicht in die Hölle ein und außerdem: kein Respekt vor einem heiratenden Paar, auch kein letzter Respekt den Toten gegenüber? Man kann sich doch auch mal zusammenreißen, meine Fresse.JesusOfCool hat geschrieben:ne hochzeit besteht aber auch aus mehr als der krichlichen trauung und eine beerdigung besteht auch aus mehr als nem gottesdienst (falls es so einen überhaupt gibt)
gibt halt solche leute und solche.
Zuletzt geändert von Tenguste am 28.12.2010 12:04, insgesamt 3-mal geändert.
- JesusOfCool
- Beiträge: 34685
- Registriert: 27.11.2009 09:55
- Persönliche Nachricht:
@wulgaru: da bin ich auch ganz bei dir, aber es gibt eben leute die das anders sehen, kann man dann evtl als theophoben bezeichnen, aber das würd wohl auch nicht jeder auf sich sitzen lassen ^^
Zuletzt geändert von JesusOfCool am 28.12.2010 11:46, insgesamt 1-mal geändert.

- HanFred
- Beiträge: 5330
- Registriert: 09.12.2009 10:55
- Persönliche Nachricht:
Richtig. Ich bleibe doch nicht Beerdigungen fern, nur weil ich nicht religiös bin. Man muss ja nicht mitsingen und sich auch nicht hin knien, wenn die Gläubigen das tun.
Und auf religiösen Hochzeiten war ich auch noch nicht, wobei es bei der letzten eine kurze Ansprache durch einen Priester gab - um die Eltern der Braut zu beruhigen, die doch sehr katholisch sind.
Man sollte das eben nicht immer so egoistisch sehen.
Und auf religiösen Hochzeiten war ich auch noch nicht, wobei es bei der letzten eine kurze Ansprache durch einen Priester gab - um die Eltern der Braut zu beruhigen, die doch sehr katholisch sind.

Man sollte das eben nicht immer so egoistisch sehen.
- Lege Artis
- Beiträge: 4141
- Registriert: 02.03.2008 10:36
- Persönliche Nachricht:
- GoreFutzy
- Beiträge: 4269
- Registriert: 05.09.2006 07:42
- Persönliche Nachricht:
Ok, eine Diskussion ist nicht möglich. War zu erwarten.3tagewach hat geschrieben:Du gehst aus Überzeugung nicht in die Kirche wenn z.B. ein Familienangehöriger stirbt und man dich bittet in die Kirche zu gehen (das wäre z.B. für fast alle Selbstverständlich)GoreFutzy hat geschrieben:3tagewach hat geschrieben: Wieso sollte so eine Option da sein?
Ich frag wer am Sonntag oder an Feiertagen freiwillig zu Gottesdiensten geht.
Das man zu einer Beerdigung oder Hochzeit in die Kirche geht ist wohl selbstverständlich, oder was bist du bitte für ein Nerd, der auch dadrauf kein Bock hat und lieber vor dem PC sitzt antstatt auf eine Hochzeit, Beerdigung, Firmung etc. zu gehen.
PS: Es gibt durchaus Leute, die aus Überzeugung auch nicht zu Beerdigungen oder Hochzeiten in die Kirche gehen. Leute wie mich, die niemals in die Kirche gehen. Aber wo fängt die Selbstverständlichkeit für dich an und wo hört die Überzeugung auf??
Ich bin überzeugt davon, dass es keinen Gott gibt. Denn erstens habe ich ihn nie gesehen oder gespührt und zweitens glaube ich nicht an das geschriebene Wort oder die mündliche Überlieferung. Also woher soll ich mir meine Überzeugung nehmen? Die Selbstverständlichkeit? Die Kirchenpräsenz? Das reicht mir nicht!
Mein Beileid an die, denen du dass dann sagst.
Du glaubst auch an nichts was du nicht gesehen hast und an keine mündlichen und schriftlichen Überlieferungen![]()
Du glaubst also an gar nichts, denn alles in der Vergangenheit wurde in Wort und Schrift festgehalten. Dann glaubst du ja auch nicht daran, dass es irgendwo auf den hunderten Milliarden von Planeten etc. oder mehr irgendwo Leben geben könnte (Mikroben etc.), denn du hast es ja nicht gesehen.
Musst du ein beschränktes Leben führen.
Warum auch? Ich bin strikt gegen eure Überzeugung und daher ist es nur logisch, dass ich nicht normal sein kann. Wer ist denn normal? Welche Ansicht ist richtiger?
Oh, ein paar User können sich nicht vorstellen, nicht in die Kirche zu gehen. Was hat das für Auswirkungen auf mich? Bin ich dann weniger korrekt?
Schonmal daran einen Gedanken verschwendet, dass es auch Leute um mich herum gibt, die (und jetzt bitte vorsichtig lesen) genauso denken, wie ich? Warum soll ich in die Kirche, wenn Verwandte sterben, die auch nie in die Kirche gehen? Warum sollten wir "Menschen" nicht in der Lage sein, eine andere Form der Trauerbewältigung auszüben?
Das wirklich üble ist doch, dass ich nicht mal in eine Konversation gebeten, sondern gleich abgewiesen werde. Wie schön es doch ist, seine Meinung frei äußern zu können. Mir wird Beschränkung vorgeworfen, obwohl ich ein Leben ohne Einschränkungen führe. Paradox. Ich bevorzuge den Fortschritt, den ständigen Wandel und keine festen Zustände. Wieso sollte ich nicht an Planeten glauben? Ich sehe sie doch durch mein Teleskop!?
Aber ja, Facepalm. Cool. Alleine durch die Masse an Kirchenzombies hier gewinnt deine Meinung an Bedeutung, vielleicht wird sie auch von einigen als lustig empfunden. Ich allerdings empfinde mit dir haargenau das Selbe, wie du mit mir.
Ok, ich nehme meine Behauptung zurück. Du bist doch ein armer Junge. Nicht fähig, richtig und falsch zu trennen. Lieber nimmst du den einfachen Weg, der dir die nötige Unterstützung von außen sichert.
Ich verstehe sie nicht, deswegen hinterfrage ich die Tradition.
Du verstehst mich nicht, deswegen versuchst du mich abzuwerten.
Erkenne den Unterschied brauchen wir nicht zu spielen oder?
Zuletzt geändert von GoreFutzy am 28.12.2010 12:37, insgesamt 1-mal geändert.
-
- Beiträge: 1048
- Registriert: 21.11.2006 18:09
- Persönliche Nachricht:
Ich gehe zu hochzeiten und beerdigungen auch nicht in die kirche selber. ich warte davor.
ich denke es ist nicht respektlos wenn man bei solchen anlässen nicht in die kirche geht. Würde man dem ganzen komplett fern bleiben dann schon aber nur weil man da nicht unbedingt rein möchte bedeutet das nicht dass man dem frischen paar oder dem frisch verstorbenen nicht anteilnahme bekundet.
wer allerdings hochzeitstorte oder leichenschmaus freiwillig verweigert der is selber schuld
ich denke es ist nicht respektlos wenn man bei solchen anlässen nicht in die kirche geht. Würde man dem ganzen komplett fern bleiben dann schon aber nur weil man da nicht unbedingt rein möchte bedeutet das nicht dass man dem frischen paar oder dem frisch verstorbenen nicht anteilnahme bekundet.
wer allerdings hochzeitstorte oder leichenschmaus freiwillig verweigert der is selber schuld
- Tenguste
- Beiträge: 149
- Registriert: 12.07.2009 23:22
- Persönliche Nachricht:
Ich denke mit dir ist keine Diskussion möglich, weil du unsere Ablehnung gegenüber deinem Verhalten direkt wieder der Kirche zuschreibst. Ziemlich engstirnig, woher willst du denn wissen, ob wir die Kirche besuchen?GoreFutzy hat geschrieben:Ok, eine Diskussion ist nicht möglich. War zu erwarten.3tagewach hat geschrieben:Du gehst aus Überzeugung nicht in die Kirche wenn z.B. ein Familienangehöriger stirbt und man dich bittet in die Kirche zu gehen (das wäre z.B. für fast alle Selbstverständlich)GoreFutzy hat geschrieben:
PS: Es gibt durchaus Leute, die aus Überzeugung auch nicht zu Beerdigungen oder Hochzeiten in die Kirche gehen. Leute wie mich, die niemals in die Kirche gehen. Aber wo fängt die Selbstverständlichkeit für dich an und wo hört die Überzeugung auf??
Ich bin überzeugt davon, dass es keinen Gott gibt. Denn erstens habe ich ihn nie gesehen oder gespührt und zweitens glaube ich nicht an das geschriebene Wort oder die mündliche Überlieferung. Also woher soll ich mir meine Überzeugung nehmen? Die Selbstverständlichkeit? Die Kirchenpräsenz? Das reicht mir nicht!
Mein Beileid an die, denen du dass dann sagst.
Du glaubst auch an nichts was du nicht gesehen hast und an keine mündlichen und schriftlichen Überlieferungen![]()
Du glaubst also an gar nichts, denn alles in der Vergangenheit wurde in Wort und Schrift festgehalten. Dann glaubst du ja auch nicht daran, dass es irgendwo auf den hunderten Milliarden von Planeten etc. oder mehr irgendwo Leben geben könnte (Mikroben etc.), denn du hast es ja nicht gesehen.
Musst du ein beschränktes Leben führen.
Warum auch? Ich bin strikt gegen eure Überzeugung und daher ist es nur logisch, dass ich nicht normal sein kann. Wer ist denn normal? Welche Ansicht ist richtiger?
Oh, ein paar User können sich nicht vorstellen, nicht in die Kirche zu gehen. Was hat das für Auswirkungen auf mich? Bin ich dann weniger korrekt?
Schonmal daran einen Gedanken verschwendet, dass es auch Leute um mich herum gibt, die (und jetzt bitte vorsichtig lesen) genauso denken, wie ich? Warum soll ich in die Kirche, wenn Verwandte sterben, die auch nie in die Kirche gehen? Warum sollten wir "Menschen" nicht in der Lage sein, eine andere Form der Trauerbewältigung auszüben?
Das wirklich üble ist doch, dass ich nicht mal in eine Konversation gebeten, sondern gleich abgewiesen werde. Wie schön es doch ist, seine Meinung frei äußern zu können. Mir wird Beschränkung vorgeworfen, obwohl ich ein Leben ohne Einschränkungen führe. Paradox. Ich bevorzuge den Fortschritt, den ständigen Wandel und keine festen Zustände. Wieso sollte ich nicht an Planeten glauben? Ich sehe sie doch durch mein Teleskop!?
Aber ja, Facepalm. Cool. Alleine durch die Masse an Kirchenzombies hier gewinnt deine Meinung an Bedeutung, vielleicht wird sie auch von einigen als lustig empfunden. Ich allerdings empfinde für dich haargenau das Selbe, wie du mit mir.
Nur mal so, ich bin Moslem. Ich erklärs dir mal mit einem Beispiel bei mir selber: Ich bin zwar Moslem, war aber trotzdem bei den Firmungen meiner besten Freunde dabei und in der Kirche. Wieso? Weil sie meine Freunde sind und sie mich dabei haben wollen.
Hier will dir keiner vorschreiben wo du hinsollst oder wie du trauern sollst. Die Menschen wollen einfach heiraten und dich dabei haben, wollen trauern und dich dabeihaben, und du lehnst es mit einer ziemlich intoleranten Arroganz ab. Wie gesagt, ich find das im höchsten Maße unverschämt, den Anwesenden gegenüber, dem Hochzeitspaar gegenüber, den Toten gegenüber. Ich würde dich gar nicht mehr einladen, nicht einmal auf einen Geburtstag oder so.