Die besten Buchverfilmungen?
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- Wulgaru
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Gute Buchverfilmungen, also gute Umsetzungen eines Buches....mir geht es bei so etwas vor allem darum, dass die wesentliche Athmosphäre eines Buches getroffen wurde. 1:1 inhaltliche Umsetzung zu erwarten, ist meist eine dämliche Haltung, wenn man einmal darüber nachdenkt.
Der Pate 1+2 auf jeden Fall, wobei ein Teil der Handlung in den zweiten Teil verlegt wurde, was gekürzt wurde war in Ordnung. Über die Qualität als Film für sich, muss nicht gestritten werden. Und ich muss sagen, dass der zweite Teil die im Grunde fragwürdige Aussage des Buches etwas komplexer bzw dreidimensionaler gestaltet.
Gottes Werk und Teufels Beitrag, zwar im Grunde nur die erste Hälfte des Buches und daher verfälscht, aber trotzdem wunderschön.
Coraline, auch hier wurden einige Sachen verändert, aber das was zu sehen ist, ist einfach nur großartig. Vor allem durch das Design kommt die Athmo des Buches wunderbar rüber und dadurch bildet der Film ein Kunstwerk für sich (vor allem wenn man Animationsfilme gut findet, aber Pixar nicht mag).
Sternenwanderer (bzw. Stardust), zum Finale gehts mehr auf Action zu, aber das was am Buch verändert wurde ist sinnvoll und ambitioniert, mit tollen, sichtlich in ihrer Rolle aufgehenden Schauspielern.
Children of Men, im Grunde eine miserable Buchumsetzung, weil sie quasi nichts mehr mit dem Original (Land der leeren Häuser) zu tun hat, ein seltener Fall von Film wesentlich besser als das Buch.
Oliver Twist, ich beziehe mich hier auf die neue Polanski Version, einfach ein sehr schöner Film, der das Buch gut einfängt.
Stolz und Vorurteil von Regisseur Joe Wright, was soll man sich beschweren, der Film ist wunderschön und gut besetzt, alle wichtigen Dinge des Buches sind mit drin, fast Perfekt.
Abbitte, ebenfalls von Joe Wright, der Film ist fast schon unheimlich gut (vor allem die Musik hat es mir diesmal angetan), zum letzten drittel wurden zwar ein paar Dinge anders umgesetzt, aber wenn man einmal darüber nachdenkt macht es Sinn, zumal das was ich meine sowieso nur die FSK auf die Barrikaden getrieben hätte.
Äh und vielleicht als ungewöhnlichen Part:
Woyzeck von Werner Herzog mit Klaus Kinski in der Hauptrolle. Der Film definiert das Wort intensiv ganz neu. Ist aber aufgrund der Sprache wohl nicht für jedermann.
Das ist alles was mir gerade einfällt.
Ansonsten gehts mir wie vielen anderen, Buchverfilmungen sind eher zu meiden. Selbst wenn ich HDR als Buchverfilmung betrachte, kann ich vor allem am zweiten Teil kein gutes Haar daran lassen. Trotz allem sind die HDR Filme für sich genommen so gut, dass man meistens darüber hinwegsehen kann
Der Pate 1+2 auf jeden Fall, wobei ein Teil der Handlung in den zweiten Teil verlegt wurde, was gekürzt wurde war in Ordnung. Über die Qualität als Film für sich, muss nicht gestritten werden. Und ich muss sagen, dass der zweite Teil die im Grunde fragwürdige Aussage des Buches etwas komplexer bzw dreidimensionaler gestaltet.
Gottes Werk und Teufels Beitrag, zwar im Grunde nur die erste Hälfte des Buches und daher verfälscht, aber trotzdem wunderschön.
Coraline, auch hier wurden einige Sachen verändert, aber das was zu sehen ist, ist einfach nur großartig. Vor allem durch das Design kommt die Athmo des Buches wunderbar rüber und dadurch bildet der Film ein Kunstwerk für sich (vor allem wenn man Animationsfilme gut findet, aber Pixar nicht mag).
Sternenwanderer (bzw. Stardust), zum Finale gehts mehr auf Action zu, aber das was am Buch verändert wurde ist sinnvoll und ambitioniert, mit tollen, sichtlich in ihrer Rolle aufgehenden Schauspielern.
Children of Men, im Grunde eine miserable Buchumsetzung, weil sie quasi nichts mehr mit dem Original (Land der leeren Häuser) zu tun hat, ein seltener Fall von Film wesentlich besser als das Buch.
Oliver Twist, ich beziehe mich hier auf die neue Polanski Version, einfach ein sehr schöner Film, der das Buch gut einfängt.
Stolz und Vorurteil von Regisseur Joe Wright, was soll man sich beschweren, der Film ist wunderschön und gut besetzt, alle wichtigen Dinge des Buches sind mit drin, fast Perfekt.
Abbitte, ebenfalls von Joe Wright, der Film ist fast schon unheimlich gut (vor allem die Musik hat es mir diesmal angetan), zum letzten drittel wurden zwar ein paar Dinge anders umgesetzt, aber wenn man einmal darüber nachdenkt macht es Sinn, zumal das was ich meine sowieso nur die FSK auf die Barrikaden getrieben hätte.
Äh und vielleicht als ungewöhnlichen Part:
Woyzeck von Werner Herzog mit Klaus Kinski in der Hauptrolle. Der Film definiert das Wort intensiv ganz neu. Ist aber aufgrund der Sprache wohl nicht für jedermann.
Das ist alles was mir gerade einfällt.
Ansonsten gehts mir wie vielen anderen, Buchverfilmungen sind eher zu meiden. Selbst wenn ich HDR als Buchverfilmung betrachte, kann ich vor allem am zweiten Teil kein gutes Haar daran lassen. Trotz allem sind die HDR Filme für sich genommen so gut, dass man meistens darüber hinwegsehen kann
- road_trippin
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- Bright-Warrior
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@ Howdie:
Ich merke, wir reden hier gerade wunderbar aneinander vorbei^^. Am besten lassen wir das Thema jetzt einfach und kommen auf das eigentliche zurück:
"Der Name der Rose" scheint auch recht gut umgesetzt worden zu sein. Das Buch habe ich noch nicht wirklich gelesen, beiße noch an den berühmten ersten 100 Seiten. Aber laut meinem Religionslehrer scheint das gut gemacht zu sein. Und der Film an sich ist sowieso klasse!
Ich merke, wir reden hier gerade wunderbar aneinander vorbei^^. Am besten lassen wir das Thema jetzt einfach und kommen auf das eigentliche zurück:
"Der Name der Rose" scheint auch recht gut umgesetzt worden zu sein. Das Buch habe ich noch nicht wirklich gelesen, beiße noch an den berühmten ersten 100 Seiten. Aber laut meinem Religionslehrer scheint das gut gemacht zu sein. Und der Film an sich ist sowieso klasse!
- Wulgaru
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Ich glaube du hast es schon so ähnlich definiert, aber wenn du danach gehst, wie gut das Buch umgesetzt ist, dann ist "Der Name der Rose" keine gute Verfilmung.Bright-Warrior hat geschrieben: "Der Name der Rose" scheint auch recht gut umgesetzt worden zu sein. Das Buch habe ich noch nicht wirklich gelesen, beiße noch an den berühmten ersten 100 Seiten. Aber laut meinem Religionslehrer scheint das gut gemacht zu sein. Und der Film an sich ist sowieso klasse!
Er hält sich zwar zu Beginn sehr nah an das Buch und bleibt auch am Leitfaden, beschäftigt sich aber mehr und mehr mit nicht im Buch vorkommenden Sideplots.
Ein Klasse Film, als Buchverfilmung diskutabel, ähnlich wie HDR.
- Bright-Warrior
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Ich glaube, der Mann wird alt^^.Wulgaru hat geschrieben:Ich glaube du hast es schon so ähnlich definiert, aber wenn du danach gehst, wie gut das Buch umgesetzt ist, dann ist "Der Name der Rose" keine gute Umsetzung.[...]Bright-Warrior hat geschrieben: "Der Name der Rose" scheint auch recht gut umgesetzt worden zu sein. Das Buch habe ich noch nicht wirklich gelesen, beiße noch an den berühmten ersten 100 Seiten. Aber laut meinem Religionslehrer scheint das gut gemacht zu sein. Und der Film an sich ist sowieso klasse!
Mein Lehrer meinte nur, dass die Posaunen in dem Buch eine deutlich größere Rolle spielen als im Film. Vielleicht hat er ihn, aus beruflichen Gründen, einfach schon zu oft gesehen. Aber ich bekomme gerade Lust, an dem Buch weiterzulesen^^. Danke dafür^^!Wulgaru hat geschrieben:Er hält sich zwar zu Beginn sehr nah an das Buch und bleibt auch am Leitfaden, beschäftigt sich aber mehr und mehr mit nicht im Buch vorkommenden Sideplots.
Ein Klasse Film, als Buchverfilmung diskutabel, ähnlich wie HDR.
Hat eigentlich jemand von euch "Eragon" gelesen und kann das mit dem Film vergleichen? Laut einer Freundin von mir basiert der Film "auf einer Idee nach dem gleichnamigen Buch"^^. Sie war sehr enttäuscht. Ist da wirklich so viel, laut ihr Wichtiges, verändert und gestrichen worden? Denn ich selber kenne nur den Film, habe die Bücher aber nie gelesen.
- Wulgaru
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Also ich will Eragon zugestehen, dass zumindest das erste Buch sehr unterhaltsam ist.
Ein klassischer, schön zu lesender Tolkien-Klon mit Drachen.
Nicht zu komplex, im Grunde ideal für ne Verfilmung.
Deine Freundin hat im Grunde recht. Wenn ich nach dem Film gefragt werde, nenne ich es immer eine Verfilmung des Klappentextes...in schlecht :wink:
Hier ist das Buch auf jeden Fall besser, ich würde es trotzdem nicht empfehlen, da die Saga (bisher drei Bände, geplant sind vier) zunehmend abbaut und in Teil 3 richtiggehend fragwürdig schlecht wird.
Ein klassischer, schön zu lesender Tolkien-Klon mit Drachen.
Nicht zu komplex, im Grunde ideal für ne Verfilmung.
Deine Freundin hat im Grunde recht. Wenn ich nach dem Film gefragt werde, nenne ich es immer eine Verfilmung des Klappentextes...in schlecht :wink:
Hier ist das Buch auf jeden Fall besser, ich würde es trotzdem nicht empfehlen, da die Saga (bisher drei Bände, geplant sind vier) zunehmend abbaut und in Teil 3 richtiggehend fragwürdig schlecht wird.
- Steppenwaelder
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Findest du? Ich empfand Teil 3 immerhin als eine Steigerung zu Band 2.Wulgaru hat geschrieben: Deine Freundin hat im Grunde recht. Wenn ich nach dem Film gefragt werde, nenne ich es immer eine Verfilmung des Klappentextes...in schlecht :wink:
Hier ist das Buch auf jeden Fall besser, ich würde es trotzdem nicht empfehlen, da die Saga (bisher drei Bände, geplant sind vier) zunehmend abbaut und in Teil 3 richtiggehend fragwürdig schlecht wird.
Zum Film: Ich hab selten so eine schlechte Filmumsetzung wie die von Eragon gesehen. Die Geschichte wurde an vielen Stellen komplett verdreht und wichtige Dinge wurden einfach weggelassen(z.B. das gesamte Zwergenvolk).
- Wulgaru
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Hm, nun ja da gibt es viele Gründe, hier aber nur zwei:Zeldafreak64 hat geschrieben:Findest du? Ich empfand Teil 3 immerhin als eine Steigerung zu Band 2.Wulgaru hat geschrieben: Deine Freundin hat im Grunde recht. Wenn ich nach dem Film gefragt werde, nenne ich es immer eine Verfilmung des Klappentextes...in schlecht :wink:
Hier ist das Buch auf jeden Fall besser, ich würde es trotzdem nicht empfehlen, da die Saga (bisher drei Bände, geplant sind vier) zunehmend abbaut und in Teil 3 richtiggehend fragwürdig schlecht wird.
Zum Film: Ich hab selten so eine schlechte Filmumsetzung wie die von Eragon gesehen. Die Geschichte wurde an vielen Stellen komplett verdreht und wichtige Dinge wurden einfach weggelassen(z.B. das gesamte Zwergenvolk).
Grundsätzlich mag ich Buchserien nicht, die künstliche "komplexer" gemacht werden. Ich setze das jetzt einmal in Anführungszeichen, weil ich im Grunde etwas anderes meine.
Paolini versucht jetzt offenbar das Schwarz-Weiß Schema aus seinem Plot zu prügeln, indem er den Helden demontiert, andere Charaktere aufbaut usw usw. (das kann ich bei Bedarf gerne auch ausführlicher erklären).
Aber meiner Meinung nach klappt so die Geschichte die einfach nur darauf basiert das Galbartorix böse und Eragon ein Held ist, nicht mehr wirklich.
Ähnlich könnte man über die letzten HP-Bände reden, wo Rowling versucht Harry zu demontieren und damit (meiner Meinung nach) ganz gewaltig auf die Nase fällt. Schuster bleib bei deinen Leisten sage ich dazu immer, bisher war es doch gut. :wink:
Zweiter Grund:
Eine ganz konkrete Stelle, die mich, man kann nicht sagen aufgeregt , aber schon ein bisschen angewidert hat:
Spoiler
Show
Die Stelle wo Roran 200 Soldaten umbringt. Das wird damit gerechtfertigt, das sie es nicht besser verdient haben usw.
Die ganze Aussage dieser Szene ist einfach nur pervers (auch wenn es sein kann, dass das Paolini gar nicht bewusst ist). Danach konnte ich die Geschichte nicht mehr normal lesen, muss ich sagen. Es ist klar, eigentlich ist es ein reiner Unterhaltungsroman für Jugendliche, aber sowas unreflektiertes, was vor allem sehr viele Kinder lesen, die Roran vielleicht als Vorbild begreifen oder das dann für eine gute Moral halten...Bäh...naja nur Meine Meinung. :wink:
Die ganze Aussage dieser Szene ist einfach nur pervers (auch wenn es sein kann, dass das Paolini gar nicht bewusst ist). Danach konnte ich die Geschichte nicht mehr normal lesen, muss ich sagen. Es ist klar, eigentlich ist es ein reiner Unterhaltungsroman für Jugendliche, aber sowas unreflektiertes, was vor allem sehr viele Kinder lesen, die Roran vielleicht als Vorbild begreifen oder das dann für eine gute Moral halten...Bäh...naja nur Meine Meinung. :wink:
- Steppenwaelder
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Wulgaru hat geschrieben: Zweiter Grund:
Eine ganz konkrete Stelle, die mich, man kann nicht sagen aufgeregt , aber schon ein bisschen angewidert hat:SpoilerShowDie Stelle wo Roran 200 Soldaten umbringt. Das wird damit gerechtfertigt, das sie es nicht besser verdient haben usw.
Die ganze Aussage dieser Szene ist einfach nur pervers (auch wenn es sein kann, dass das Paolini gar nicht bewusst ist). Danach konnte ich die Geschichte nicht mehr normal lesen, muss ich sagen. Es ist klar, eigentlich ist es ein reiner Unterhaltungsroman für Jugendliche, aber sowas unreflektiertes, was vor allem sehr viele Kinder lesen, die Roran vielleicht als Vorbild begreifen oder das dann für eine gute Moral halten...Bäh...naja nur Meine Meinung. :wink:
Spoiler
Show
Mich haben eher diese übertriebenen 200 Soldaten, getötet nur durch einen Mann, gestört. Das war einfach nur 08/15, meiner Meinung nach. Über die Moral im Buch rege ich mich gar nicht auf. :wink:
- Wulgaru
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Zeldafreak64 hat geschrieben:SpoilerShowMich haben eher diese übertriebenen 200 Soldaten, getötet nur durch einen Mann, gestört. Das war einfach nur 08/15, meiner Meinung nach. Über die Moral im Buch rege ich mich gar nicht auf. :wink:
Spoiler
Show
Naja, mit 0815, brauch man gar nicht erst anfangen.
Ein 15jähriger findet ein Drachenei und wird zum Retter der Menschheit im Kampf gegen den dunklen Lord. :wink:
Wenn Paolini das einfach durchziehen würde, wäre ich bestens unterhalten.
Was solls, ich werde mir den vierten sicher noch holen, genau wie man sich den siebten HP geholt hat, aber der Plot wird nichts mehr...glaube ich :wink:
Ein 15jähriger findet ein Drachenei und wird zum Retter der Menschheit im Kampf gegen den dunklen Lord. :wink:
Wenn Paolini das einfach durchziehen würde, wäre ich bestens unterhalten.
Was solls, ich werde mir den vierten sicher noch holen, genau wie man sich den siebten HP geholt hat, aber der Plot wird nichts mehr...glaube ich :wink:
- Bedameister
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- Alan
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Die Harry Potter Filme haben mit jedem an Qualität abgenommen. Der erste und zweite waren noch völlig passabel. Danach ging es bergab. der sechste z.B hatte irgendwie keine Höhepunkte. Ziehmlich lahm. da sollte man die Bücher bevorzugen.
Eragon war totaler Mist. Dass ich mein geld daür ausgegeben habe
Die Herr der Ringe Filme finde ich etwas schlechter als die Bücher. Nicht dass sie schlecht wären. Die sind eigentlich richtig gut. Die Bücher sind einfach ne Klasse besser.
Ich glaube es wird niemals eine Buchverfilmung geben, die seine Vorlage mehr als überlegen ist. Das geht wohl gar nicht.
Eragon war totaler Mist. Dass ich mein geld daür ausgegeben habe
Die Herr der Ringe Filme finde ich etwas schlechter als die Bücher. Nicht dass sie schlecht wären. Die sind eigentlich richtig gut. Die Bücher sind einfach ne Klasse besser.
Ich glaube es wird niemals eine Buchverfilmung geben, die seine Vorlage mehr als überlegen ist. Das geht wohl gar nicht.
- Kid Icarus
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