Schlimme Tage für den europäischen Clubfußball?
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- The Prodigy
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- C.Montgomery Wörns
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Also in der zweiten Hälfte der 90er fand ich die Mannschaft eigentlich auch schon ganz cool. Scholl, Basler etc^^ Aber das hat damals noch nicht gereicht um meinen Hass zu bändigen. Von der aktuellen Mannschaft mag ich eigentlich alle Spieler bis auf Rafinha, Gomez, Gustavo und Robben. So eine gute Quote hat bei mir wohl sonst nur der BVB und Gladbach. Nichtmals beim MSV mag ich nur so wenige Spieler nicht^^Pyoro-2 hat geschrieben:Erstaunlich eigentlich, dass das 90er Bayern ja prinzipiell von den selben Leuten gebastelt wurde wie das jezzige. Und die inner Öffentlichkeit auch immernoch genauso auftreten...normalerweise braucht's für solches Umdenken iwie Personalkonsequenzen ^^
Edit:
Meine plötzliche zuneigung könnte auch daher kommen, dass Hoeness und Rummenigge michnicht mehr schocken. Mit 16-20 war ich noch richtig empört,w enn die mal wieder gestänkert haben. Heute lässt michd as kalt.
- no need no flag olulz
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Es stimmt zwar, dass Investoren mittlerweile normal sind. Das macht es aber nicht besser. FFP muss endlich her und es muss auch vernünftig greifen.
Übrigens: Da ja doch einige zu glauben scheinen, dass Man Utd seinen Erfolg den Glazers zu verdanken haben: Man Utd war vor der Glazerübernahme schon lange ein erfolgreicher Club. Und Glazer steckt auch kein Geld ins Team. Ganz im Gegenteil, er war es, der den Club mit dem Haufen Schulden beladen hat.
Übrigens: Da ja doch einige zu glauben scheinen, dass Man Utd seinen Erfolg den Glazers zu verdanken haben: Man Utd war vor der Glazerübernahme schon lange ein erfolgreicher Club. Und Glazer steckt auch kein Geld ins Team. Ganz im Gegenteil, er war es, der den Club mit dem Haufen Schulden beladen hat.
- C.Montgomery Wörns
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@Hometubs
Was ist denn eigentlich daran besser mit seinem Club schulden zu machen die man niemals abzahlen wird (Beispiele: Barca, Real, ManU, Inter, Milan, Juve undundund) als sich einfach irgendwo Geld zu besorgen und sich spieler zu holen. Imho istd as doch inbeiden Fällen Geld ausgeben das einem eigentlich nicht gehört. Imho sollte man nicht nur bei den Investoren durchgreifen, sondern auch bei dieser absichtlichen verschuldung. Nur so wird es jemals einen Hauch von FFP geben. Eigentlich soll es ja auch so Lizenzverfahren für die Europäischen Wettbewerbe geben, aber dafür hat die UEFA nicht die Eier ind er Hose einfach mal Barca, Real und co nicht mitmachen zu lassen^^
Was ist denn eigentlich daran besser mit seinem Club schulden zu machen die man niemals abzahlen wird (Beispiele: Barca, Real, ManU, Inter, Milan, Juve undundund) als sich einfach irgendwo Geld zu besorgen und sich spieler zu holen. Imho istd as doch inbeiden Fällen Geld ausgeben das einem eigentlich nicht gehört. Imho sollte man nicht nur bei den Investoren durchgreifen, sondern auch bei dieser absichtlichen verschuldung. Nur so wird es jemals einen Hauch von FFP geben. Eigentlich soll es ja auch so Lizenzverfahren für die Europäischen Wettbewerbe geben, aber dafür hat die UEFA nicht die Eier ind er Hose einfach mal Barca, Real und co nicht mitmachen zu lassen^^
- R_eQuiEm
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Keiner hat hier behauptet das ManU seinen Erfolg durch die Glazer Familie hat. Jedoch finde ich es immer amüsierend das ein Aktienunternehmen wie Manchester immer so rein dargestellt wird, während die bösen aufgekauften Vereine (meistens vor Bankrott gerettet) wie Chelsea ins dunkle gerückt werden. Manchester hat alleine durch ihre Werbedeals mit Nike einen schönen Anteil an den teils echt weltentfernten Übertransfers die sich in den letzten 20 Jahren entwickelt haben. Das Nike sich in die Transfergeschäfte eines Manchester United einmischen darf und einen Teil der Löhne der werten Spieler übernimmt, geht dabei völlig unter.Hometubs hat geschrieben:Es stimmt zwar, dass Investoren mittlerweile normal sind. Das macht es aber nicht besser. FFP muss endlich her und es muss auch vernünftig greifen.
Übrigens: Da ja doch einige zu glauben scheinen, dass Man Utd seinen Erfolg den Glazers zu verdanken haben: Man Utd war vor der Glazerübernahme schon lange ein erfolgreicher Club. Und Glazer steckt auch kein Geld ins Team. Ganz im Gegenteil, er war es, der den Club mit dem Haufen Schulden beladen hat.
- Boesor
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Also ähnlich wie bayern, die ja 10% an Adidas verkauft haben.R_eQuiEm hat geschrieben:Keiner hat hier behauptet das ManU seinen Erfolg durch die Glazer Familie hat. Jedoch finde ich es immer amüsierend das ein Aktienunternehmen wie Manchester immer so rein dargestellt wird, während die bösen aufgekauften Vereine (meistens vor Bankrott gerettet) wie Chelsea ins dunkle gerückt werden. Manchester hat alleine durch ihre Werbedeals mit Nike einen schönen Anteil an den teils echt weltentfernten Übertransfers die sich in den letzten 20 Jahren entwickelt haben. Das Nike sich in die Transfergeschäfte eines Manchester United einmischen darf und einen Teil der Löhne der werten Spieler übernimmt, geht dabei völlig unter.Hometubs hat geschrieben:Es stimmt zwar, dass Investoren mittlerweile normal sind. Das macht es aber nicht besser. FFP muss endlich her und es muss auch vernünftig greifen.
Übrigens: Da ja doch einige zu glauben scheinen, dass Man Utd seinen Erfolg den Glazers zu verdanken haben: Man Utd war vor der Glazerübernahme schon lange ein erfolgreicher Club. Und Glazer steckt auch kein Geld ins Team. Ganz im Gegenteil, er war es, der den Club mit dem Haufen Schulden beladen hat.
Aber dennoch, ich sehe darin kein problem, denn es ist eben kein geschenk.
es sind geschäfte, die einen gegenwert bieten.
Dortmund unterzeichnet ja jetzt offenbar mit Puma einen vertrag über 8 jahre und 50 Mio€. Eben weil die marke BVb eine gewisse Attraktivität besitzt.
Ein Chelsea oder Man City wird völlig überzogen mit geld vollgepumpt ohne einen entsprechenden gegenwert zu bieten.
-
Grauer_Prophet
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Re: Schlimme Tage für den europäischen Clubfußball?
Wenn du als ersten Club Chelsea meinst versteh ich dich nicht ganz . Seit der reiche Russe Geld in den Kader steckt hat es keine einzige Saison gegeben wodurch man durch die Einkäufe überlegen die Meisterschaft oder die CL geholt hat (die CL hat man ja nie geholt.)Hometubs hat geschrieben:Hi,
einige werden es vielleicht mitbekommen haben: Mansour bin Zayed Al Nahyan hat mit 6:1 im Old Trafford gewonnen. Damit sei also bewiesen: Geld schießt sehr wohl Tore. Und vor allem ist es nun schon der zweite Club in der PL, der mit krankhaft (!) viel Geld sehr erfolgreich ist. Geht der Clubfußball nun endgültig kaputt???
Und nur weil euch City im Derby abgeschlachtet hat ist es keine Wettbewerbsverzehrung . :wink:
Im Endefekt kann man nicht sagen das Clubs die schnell an viel Geld kommen unfähr sind auch wenn ich ein absoluter Gegner von so Vereinen wie Red Bull Salzburg und Co bin da diese durch die Zerstörung eines Traditionvereins entstanden sind .
- Boesor
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Re: Schlimme Tage für den europäischen Clubfußball?
Chelsea ist im ersten jahr nach der Übernahme von 67 Punkte auf 95 Punkte hoch geschnellt.ravengp hat geschrieben:
Wenn du als ersten Club Chelsea meinst versteh ich dich nicht ganz . Seit der reiche Russe Geld in den Kader steckt hat es keine einzige Saison gegeben wodurch man durch die Einkäufe überlegen die Meisterschaft oder die CL geholt hat (die CL hat man ja nie geholt.)
Meister mit 12 Punkten Vorsprung!
Die transferbilanz lautete übrigens als Vorbereitung auf diese meisterschaft wie folgt:
Transfereinnahmen: 950.000 € - Transferausgaben: 172.200.000 € = -171.250.000 €
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Grauer_Prophet
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- R_eQuiEm
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du siehst da was falsch. bei den bayern zahlt aber adidas nicht teile der gehälter und hat auch kein wort bei den transfers mitzureden.Boesor hat geschrieben:Also ähnlich wie bayern, die ja 10% an Adidas verkauft haben.R_eQuiEm hat geschrieben:Keiner hat hier behauptet das ManU seinen Erfolg durch die Glazer Familie hat. Jedoch finde ich es immer amüsierend das ein Aktienunternehmen wie Manchester immer so rein dargestellt wird, während die bösen aufgekauften Vereine (meistens vor Bankrott gerettet) wie Chelsea ins dunkle gerückt werden. Manchester hat alleine durch ihre Werbedeals mit Nike einen schönen Anteil an den teils echt weltentfernten Übertransfers die sich in den letzten 20 Jahren entwickelt haben. Das Nike sich in die Transfergeschäfte eines Manchester United einmischen darf und einen Teil der Löhne der werten Spieler übernimmt, geht dabei völlig unter.Hometubs hat geschrieben:Es stimmt zwar, dass Investoren mittlerweile normal sind. Das macht es aber nicht besser. FFP muss endlich her und es muss auch vernünftig greifen.
Übrigens: Da ja doch einige zu glauben scheinen, dass Man Utd seinen Erfolg den Glazers zu verdanken haben: Man Utd war vor der Glazerübernahme schon lange ein erfolgreicher Club. Und Glazer steckt auch kein Geld ins Team. Ganz im Gegenteil, er war es, der den Club mit dem Haufen Schulden beladen hat.
Aber dennoch, ich sehe darin kein problem, denn es ist eben kein geschenk.
es sind geschäfte, die einen gegenwert bieten.
Dortmund unterzeichnet ja jetzt offenbar mit Puma einen vertrag über 8 jahre und 50 Mio€. Eben weil die marke BVb eine gewisse Attraktivität besitzt.
Ein Chelsea oder Man City wird völlig überzogen mit geld vollgepumpt ohne einen entsprechenden gegenwert zu bieten.
- Boesor
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Das stimmt, zumindest nicht direkt.R_eQuiEm hat geschrieben: du siehst da was falsch. bei den bayern zahlt aber adidas nicht teile der gehälter und hat auch kein wort bei den transfers mitzureden.
Ob die da aber was mitzureden haben oder nicht wissen wir nicht.
ich würde das jedenfalls nicht unterschreiben.
- Boesor
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Unfair!ravengp hat geschrieben:Ja nur sehe ich nicht wo das Unfähr sein sollte.
Entweder haben alle das gleiche Budget oder eben nicht .
Das ist natürlich eine frage der Definition.
Für mich bedeutet fairness sicher nicht das preußen Münster dasselbe Budget wie die bayern haben muss.
Fairness heißt im Fußball für mich, dass man sich "erarbeitet" was man als Budget hat.
Das kann für mich auch über den verkauf von Clubanteilen gehen (Bayern) oder einen Börsengang (BVB, ManU), aber nicht über Geschenke in dreistelliger Millionenhöhe.
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Grauer_Prophet
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Das aber "neureiche" Vereine wie Chelsea und Malaga nie die Möglichkeit hätten auf normale Weise an so viel Geld zu kommen wie zb MANU ist dir noch nicht in den Sinn gekommen ?
Außerdem Geld schießt keine Tore.Chelsea wurde wie oft Meister seit der reiche Russe dabei ist ? Ich sag ja nix wenn sie jetzt 7X hintereinander oben stehen würden das ist aber nicht der fall.
Ein sehr schönes Beispiel zum Thema Geld hat es letzte Saison in Österreich gegeben . Red Bull Salzburg mit einen Kaderwert von 35 Millionen Euro und einer negativen Transferbillanz wurde nicht Meister auch wenn sie ein 5X höheres Budget als alle anderen Vereine haben .
Meister wurde der SK Sturm
(Kaderwert letzte Saison ca 12 Millionen )
Außerdem Geld schießt keine Tore.Chelsea wurde wie oft Meister seit der reiche Russe dabei ist ? Ich sag ja nix wenn sie jetzt 7X hintereinander oben stehen würden das ist aber nicht der fall.
Ein sehr schönes Beispiel zum Thema Geld hat es letzte Saison in Österreich gegeben . Red Bull Salzburg mit einen Kaderwert von 35 Millionen Euro und einer negativen Transferbillanz wurde nicht Meister auch wenn sie ein 5X höheres Budget als alle anderen Vereine haben .
Meister wurde der SK Sturm
- Boesor
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Macht es das besser? Zumal das ja nun auch nicht so ganz stimmt, man muss sich seinen Status halt erarbeiten. Aber das wollen die genannten vereine ja nicht.ravengp hat geschrieben:Das aber "neureiche" Vereine wie Chelsea und Malaga nie die Möglichkeit hätten auf normale Weise an so viel Geld zu kommen wie zb MANU ist dir noch nicht in den Sinn gekommen ?
Klar ist aber auch, dass irgendein Dorfverein niemals auf "natürlichem" Weg den Status von bayern München erhalten kann.
Aber ist das schlimm?
das geld Tore schießt weiß denke ich jeder, der sich mal ansatzweise mit Fussball beschäftigt hat.Außerdem Geld schießt keine Tore.Chelsea wurde wie oft Meister seit der reiche Russe dabei ist ? Ich sag ja nix wenn sie jetzt 7X hintereinander oben stehen würden das ist aber nicht der fall.
Und das Chelsea nicht 7 mal meister, sondern nur 3 mal meister 3 mal Vize 1 mal dritter wurde ist auch einfach zu erklären. Es gibt eben noch andere vereine mit Geld.
das die sich aber aufgrund der Mios des Russen oben festgesetzt haben ist kaum abzustreiten.
Klar, neben dem geld braucht man natürlich auch noch ein vernünftiges konzept und Fachleute für die kaderzusammenstellung und Führung.Ein sehr schönes Beispiel zum Thema Geld hat es letzte Saison in Österreich gegeben . Red Bull Salzburg mit einen Kaderwert von 35 Millionen Euro und einer negativen Transferbillanz wurde nicht Meister auch wenn sie ein 5X höheres Budget als alle anderen Vereine haben .
Meister wurde der SK Sturm(Kaderwert letzte Saison ca 12 Millionen )
Was gut ist, denn sonst hätte hier auch der BVb keine Chance gehabt meister zu werden.
Das ändert aber dennoch überhaupt nichts daran das mehr geld in den allermeisten Fällen auch mehr erfolg bedeutet.
das wirst du aller Vorrausicht nach übrigens diese saison in England an City wieder beobachten können.
