
http://de.youtube.com/watch?v=3xWpVOsyLD8
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ich bin zwar selbst nicht gläubig, dennoch muss ich sagen, dass dieser satz mit die größte kacke ist, die ich je in diesem forum, ja sogar überhaupt gelesen habe.The Bth Dimension hat geschrieben: Religionen sind irgendwie das grösste Übel, dass die Menschheit je erfahren hat.
Stimme dir größtenteils zu, ja. Eine Religion darf niemals über ein Rechtssystem gelegt werden. Das Religion nicht mehr gebraucht wird in heutiger Zeit sehe ich jedoch anders. Ich selbst bin nicht religiös. Sehe mich selbst als Agnostiker.der_ultra_freak hat geschrieben:Religion ist bis zu einem Gewissen maß nötig darf in der heutigen Zeit aber nicht mehr so betrieben werden.
Früher gab es keinen Staat kein Rechtssystem oder ähnliches da haben sich die Menschen Ordnung gewünscht und eben ihre Gebote (egal welche Religion) geschrieben. Heutzutage haben wir aber ein Rechtssystem und brauchen so etwas wie Religion in der Regel nicht mehr. Klar gibt immer außnahmefälle. Religion kann auch ruhig weiter praktiziert werden nur darf sie in meinen Augen niemals in die Politik eingreifen oder beeinflussen. Und genau das ist der Fall im Islam. Ohne dieses richtig dicke Problem wäre die Zahl der Fanatiker und und und weit geringer aber vorallem gäbe es ist nicht solche Kinder die so schamlos für die Zwecke der Gläubigen (gläubigen Eltern) missbraucht werden.
Was haltet ihr davon ?
Dafür hat man Familie und Freunde. Religionen verbreiten "Wissen", das schlicht nicht dem aktuellen Stand der Dinge entspricht, also falsch ist. So etwas ist alleine schon verwerflich, aber naja, Meinungsfreiheit.Kobo Daishi hat geschrieben: religion ist nicht das problem. ganz im gegenteil. vielen mensch gibt sie die kraft weiterzumachen, egal wie beschissen es um sie steht.
Im Prinzip ganz richtig, aber mit Wissen hat diese Thematik garnichts zu tun. Sondern nur mit Glaube. Solchen Menschen reicht es zu wissen, dass sie ausgebeutet werden und es Menschen anderswo ganz offensichtlich besser geht. Alles weitere ist Glaube und damit nicht Bestandteil der relevanten Realität (siehe Huxley). Hoffnung ist noch etwas anderes und kann von vielerlei Dingen herrühren, nicht nur Glaube.The Bth Dimension hat geschrieben:Dafür hat man Familie und Freunde. Religionen verbreiten "Wissen", das schlicht nicht dem aktuellen Stand der Dinge entspricht, also falsch ist. So etwas ist alleine schon verwerflich, aber naja, Meinungsfreiheit.Kobo Daishi hat geschrieben: religion ist nicht das problem. ganz im gegenteil. vielen mensch gibt sie die kraft weiterzumachen, egal wie beschissen es um sie steht.
Trotzdem, dank Religionen gab es Jahrelange Kriege und auch heute noch Terror. Das ganze europäische Mittelalter war geprägt vom Christentum, die Folgen waren: Fast keine Fortschritte, über 90% der Bevölkerung war verarmt, wer nicht glaubte was einem eingetrichtert wude, wurde als Ketzer verbrannt, ... Religionen, wenn sie im Hintergrund bleiben, können gewissen Leuten Kraft geben (mir nicht), aber sobald sie zu wichtig werden, geschehen Dinge wie Terroranschläge des Islam, Kreuzzüge der Christen, Gehirnwäsche der Evangelisten, usw.
Anders gesagt: Dein Einwand ist schlicht unqualifiziert.