Wie steht ihr hier eigentlich zu diesem thema ?
ich sage einfach mal thema und nicht religion..
da ich wissen will wie ihr hier das thema islam allgemein betrachtet..
was ihr so dazu zu sagen habt..
wie ihr damit lebt.. usw..
ich gehe mal davon aus das die meisten user hier aus dem deutschsprachin raum sind.. (deut, ös, sch)...
Wie steht ihr zum dschihad ?...
Was sind eure persönlichen erfahrungen mit islam gläubigen ?..
Kennt ihr euch mit dem islam als religion aus ?
Gibt es vielleicht sogar islam gläubige unter euch ?
Wie empfindet ihr das bewerben der türkei in die eu zu kommen ?
Denken manche von euch vielleicht das der westen zu sanft mit der islamischen welt umgeht ?
Islam
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"Gewohnheitslügner, wieder mal"
In einer ihrer letzten Ausgaben sorgte sich die Süddeutsche Zeitung um die Kümmernisse der Araber in Deutschland, die sich von den Deutschen weniger geliebt glauben. Und das nur deswegen, weil zwei ihrer Konsorten speziell zu dem Zweck nach Deutschland eingedrungen sind, um mit ihren Kofferbomben möglichst viele von uns zu töten und zu verbrennen.
"Schrecklicher Bahnhof"
Ihr Herz ausschütten durften die Brüder Mohammad und Majdi Nazzal aus Köln, die den Leser fast halbseitengroß und in Farbe angrinsen.
Majdi Nazzal geht jedenfalls gar nicht mehr gerne zum Bahnhof. "Es ist schrecklich dort", sagt er, und: "Jedes Mal, wenn ich mich auf den Weg mache, frage ich mich, was wird dort wohl passieren? Werde ich wieder so angeglotzt? Sind noch mehr Polizisten da? Werde ich schon wieder überprüft?"
Dass eine Kofferbombe ihm den Leib zerreissen könnte, befürchtet Nazzal offenbar nicht. Warum auch? Er ist ja Palästinenser. Oder, um genauer zu sein:
"Ich fühle mich zu 100 Prozent als Deutscher und zu 100 Prozent als Palästinenser."
Macht zusammen 200 Prozent, es bliebe also immer einer übrig. Der wackere Reporter der Süddeutschen Zeitung, Michael Bitala, widerspricht ihm nicht. Vielleicht traut er es sich nicht, vielleicht weiß er es nicht besser. Kein Mensch kann gleichzeitig Deutscher und Palästinenser sein. Deutschland ist sich seiner besonderen Verantwortung Israel gegenüber bewusst und erfüllt diese Rolle.
In der Verfassung der Hamas, also dem was einer palästinensischen Verfassung, die es nicht gibt, am nächsten kommt, steht, dass Israel vernichtet werden muss.
Auch andere Gewährsleute leiden ähnlich heftig wie die Nazzals.
Vom "Generalverdacht gegen Muslime und insbesondere Araber" spricht zum Beispiel der Hals, Nasen- und Ohrenarzt Fawzi Aby-Ayyash, dessen Praxis nur ein paar Meter vom Al-Salam entfernt liegt.
Wieder dieser Generalverdacht! Und das nur, weil sämtliche gegenwärtig praktizierende Terroristen Muslime sind und beinah sämtliche Araber. Wie die beiden Djhad-Bubis mit den Kofferbomben. Das waren auch Araber. Auch die nächsten Terroristen werden Araber sein. Ist es dann verkehrt, auf diese Leute ein Auge zu haben? Schon deswegen, weil sie seltsame Verschwörungstheorien kolportieren.
"Überall Verschwörungen"
Eine gewisse Realitätsflucht ist nämlich in jedem Gespräch zu spüren. Abu-Ayyash zum Beispiel äußert die Vermutung, die Kofferbomben, mit denen die Regionalzüge gesprengt werden sollten, könnten auch von westlichen Geheimdiensten deponiert worden sein.
Vater Nazzal bezweifelt, dass es die al-Quaida überhaupt gibt, und selbst seine Söhne, die auf Verschwörungstheorien "nicht viel geben", sagen, viele Fragen zum 11. September seien unbeantwortet: "Das war so perfekt organisiert", sagt Majdi Nazzal, "das ist völlig untypisch für Araber."
Spricht er und lacht, vermutlich. Immerhin war einmel ein Araber gut genug organisiert, um die perfekteste Gehirnwäsche der Welt zu erfinden: Den Koran.
Quelle: myblog.de
In einer ihrer letzten Ausgaben sorgte sich die Süddeutsche Zeitung um die Kümmernisse der Araber in Deutschland, die sich von den Deutschen weniger geliebt glauben. Und das nur deswegen, weil zwei ihrer Konsorten speziell zu dem Zweck nach Deutschland eingedrungen sind, um mit ihren Kofferbomben möglichst viele von uns zu töten und zu verbrennen.
"Schrecklicher Bahnhof"
Ihr Herz ausschütten durften die Brüder Mohammad und Majdi Nazzal aus Köln, die den Leser fast halbseitengroß und in Farbe angrinsen.
Majdi Nazzal geht jedenfalls gar nicht mehr gerne zum Bahnhof. "Es ist schrecklich dort", sagt er, und: "Jedes Mal, wenn ich mich auf den Weg mache, frage ich mich, was wird dort wohl passieren? Werde ich wieder so angeglotzt? Sind noch mehr Polizisten da? Werde ich schon wieder überprüft?"
Dass eine Kofferbombe ihm den Leib zerreissen könnte, befürchtet Nazzal offenbar nicht. Warum auch? Er ist ja Palästinenser. Oder, um genauer zu sein:
"Ich fühle mich zu 100 Prozent als Deutscher und zu 100 Prozent als Palästinenser."
Macht zusammen 200 Prozent, es bliebe also immer einer übrig. Der wackere Reporter der Süddeutschen Zeitung, Michael Bitala, widerspricht ihm nicht. Vielleicht traut er es sich nicht, vielleicht weiß er es nicht besser. Kein Mensch kann gleichzeitig Deutscher und Palästinenser sein. Deutschland ist sich seiner besonderen Verantwortung Israel gegenüber bewusst und erfüllt diese Rolle.
In der Verfassung der Hamas, also dem was einer palästinensischen Verfassung, die es nicht gibt, am nächsten kommt, steht, dass Israel vernichtet werden muss.
Auch andere Gewährsleute leiden ähnlich heftig wie die Nazzals.
Vom "Generalverdacht gegen Muslime und insbesondere Araber" spricht zum Beispiel der Hals, Nasen- und Ohrenarzt Fawzi Aby-Ayyash, dessen Praxis nur ein paar Meter vom Al-Salam entfernt liegt.
Wieder dieser Generalverdacht! Und das nur, weil sämtliche gegenwärtig praktizierende Terroristen Muslime sind und beinah sämtliche Araber. Wie die beiden Djhad-Bubis mit den Kofferbomben. Das waren auch Araber. Auch die nächsten Terroristen werden Araber sein. Ist es dann verkehrt, auf diese Leute ein Auge zu haben? Schon deswegen, weil sie seltsame Verschwörungstheorien kolportieren.
"Überall Verschwörungen"
Eine gewisse Realitätsflucht ist nämlich in jedem Gespräch zu spüren. Abu-Ayyash zum Beispiel äußert die Vermutung, die Kofferbomben, mit denen die Regionalzüge gesprengt werden sollten, könnten auch von westlichen Geheimdiensten deponiert worden sein.
Vater Nazzal bezweifelt, dass es die al-Quaida überhaupt gibt, und selbst seine Söhne, die auf Verschwörungstheorien "nicht viel geben", sagen, viele Fragen zum 11. September seien unbeantwortet: "Das war so perfekt organisiert", sagt Majdi Nazzal, "das ist völlig untypisch für Araber."
Spricht er und lacht, vermutlich. Immerhin war einmel ein Araber gut genug organisiert, um die perfekteste Gehirnwäsche der Welt zu erfinden: Den Koran.
Quelle: myblog.de
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Um nochmal auf den Thread zurückzukommen, der Islam kann eine sehr schöne und friedliche Religion sein,es kommt wie beim Christentum eben auch darauf an wie man diese Religion deutet...Zu der Frage mit der Türkei,das hat nichts mit dem Islam zu tun,zumindest nicht in erster Linie.Wie gesagt ist kein Land der Welt represäntativ für den Islam, Länder wie die Türkei,Pakistan und Iran untershciedne sich in so vielen Dingen,das kann man nicht vom Glauben anhängig machen.Ich persönlich stimme dem beitreten der Türkei in die EU nicht bei,da es viele Menschenrechtsverletzungen in der Türkei gibt und das Land noch nicht beweglich genug für die Westliche Kultur ist.Sollte sich dies in 10 oder mehr Jahren ändern,kann man darüber nachdenken.So viel dazu,das war mal die kurzform.....