Zuletzt gesehen

[NoCrySoN]

1917

Bildgewaltiges Kriegsdrama, mit nahezu nicht vorhandenem Schnitt. So noch nie gesehen. Einzig der Weg wirkt kürzer als die erwähnten 14km? Egal.

[Temeter]

Oh, 1917 gibts anscheinend bei Prime? Sehr schön, noch so ein Film, den ich eine Weile auf dem Radar hatte!

[Rooster]

Eigentlich kann ich mich gar nicht beschweren. Ist halt wie jeder andere Teil der Reihe auch. Kills hätten etwas kreativer sein können. Zumindest bringt der Kameramann einen gewissen Style mit. Gesehen und schon fast wieder vergessen ...

[mr archer]

Oh, 1917 gibts anscheinend bei Prime? Sehr schön, noch so ein Film, den ich eine Weile auf dem Radar hatte!

Ach Leute, wieso schaut ihr sowas nicht im Kino?

[Temeter]

Ach Leute, wieso schaut ihr sowas nicht im Kino?

Es ist nicht so, dass ich das Kinogehen prinzipiell aufgegeben habe, aber irgendwie habe ich mir es abgewöhnt. Jetzt während Corona, mit massig Kinofilmen bei Streaming Service, einem ordentlich Fernseher zuhause, vermisse ich das eigentlich auch nicht mehr...

[Wulgaru]

Oh, 1917 gibts anscheinend bei Prime? Sehr schön, noch so ein Film, den ich eine Weile auf dem Radar hatte!

Ach Leute, wieso schaut ihr sowas nicht im Kino?

Ich hoffe sowas schauen möglichst wenig im Kino. Wenn die neue Welle von Kriegsfilmen jetzt nur noch so ein Arthousequatsch wie 1917 oder Dunkirk ist, wo es in erster Linie um Gimmicks der Regisseure geht...ich habe mich nach beiden Filmen gefragt warum es die gibt. Aber vielleicht habe ich auch falsche Maßstäbe an Kriegsfilme.



Der nächste Streich von Flanagan nach den beiden The Haunting of - Serien (wobei Bly ja eher solala war imho). Das hier passt wieder finde ich. Schöne Idee und wie soll man es ausdrücken...angenehme Eskalation. Da ich nichts über die Serie wusste, außer von den Machern von, hat mich das zunächst überrascht und dann fand ich es toll wie weit die Serie ging. Man kann schon sagen das es bereits einen Film gibt, der das perfekt durchexerziert (übrigens gerade als Kinoerlebnis)

Spoiler

Show

30 Days of Night

. Aber der hat nicht die Tiefe.

Gute Sache. Flanagan hat übrigens auch Hush gemacht, was ich gar nicht wusste. Deutsch : Still. Auf Netflix. Richtig guter Home-Invasion-Streifen.

[Captain Mumpitz]

so ein Arthousequatsch wie 1917 oder Dunkirk ist

Danke. Wir verstehen uns.
1917 hatte tolle Kameraarbeit, aber war dramaturgisch absoluter Mumpitz mit einer "Story" die mich nach 15 Minuten verloren hatte, weil schlicht uninteressant.

Dunkirk war vor allem laut, aber mehr eigentlich nicht.


Ich seh mir lieber zum 5ten mal Band of Brothers an.

[NoCrySoN]

so ein Arthousequatsch wie 1917 oder Dunkirk ist

Danke. Wir verstehen uns.
1917 hatte tolle Kameraarbeit, aber war dramaturgisch absoluter Mumpitz mit einer "Story" die mich nach 15 Minuten verloren hatte, weil schlicht uninteressant.

Dunkirk war vor allem laut, aber mehr eigentlich nicht.


Ich seh mir lieber zum 5ten mal Band of Brothers an.

Ist doch schön wenn nicht jeder Kriegsfilm gleich sein muss oder? Dann ist es halt nichts für euch.

[Wulgaru]

Ist doch schön wenn nicht jeder Kriegsfilm gleich sein muss oder? Dann ist es halt nichts für euch.

Ich glaube das jeder Kriegsfilm gleich wäre und ich das erwarte , ist nicht mein Problem mit diesen Filmen.
Über Geschmack lässt sich nicht streiten, aber über allgemein gefeierte Filme halt schon, denn das geht ja darüber hinaus.

[schockbock]

Ewig langer, düsterer Thriller in (wenn der Begriff angebracht ist) schönen Bildern, der sich, soweit ich das nach 10 Jahren beurteilen kann, sehr dicht an die Romanvorlage hält. Leider wird der eigentliche Fall zu hektisch abgefrühstückt, und beim anschließenden, dreiviertelatündigen Nachgeplänkel hatte ich erstmalig das Gefühl, dass sich der Film die nötige Zeit für seine Figuren nimmt.
Rooney Mara war nett anzuschauen, auch wenn ihre Lisbeth Salander auch hier als zu nett, kommunikativ, geradezu extravertiert empfand.

[Captain Mumpitz]

Die "Originalverfilmung" hab ich leider nie gesehen, aber die Version mit Craig fand ich richtig stark. Gefiel mir auch.


Da gestern einfach nur "Sofa-Tag" war, hab ich quasi den ganzen Tag nix anderes gemacht als irgendwelchen Mist gesehen...


- Wendepunkte des Zweiten Weltkriegs (Netflix Doku)

Laut all den Experten auf imdb ist hierbei so einiges im Detail falsch. Wenn ich mich aber korrekt an meine Ausbildung erinnere, dann sind die geschilderten Tatsachen durchaus richtig, zumindest im Groben und Ganzen. Aber ich bin kein Geschichtsprofessor.
Bis auf 1-2 Episoden (beispielsweise jene über Midway) fand ich das ziemlich interessant und spannend. Aber ich bin auch ein Schwamm wenn es darum geht, WW2 in mich aufzusaugen. Dieses extrem dunkle Kapitel übt eine gewaltige Faszination auf mich aus.


- Dark
Episoden 1 & 2

Ich hab noch keine Ahnung was diese Serie von mir will. Die erste fand ich erschreckend langweilig, in der zweiten ist dann immerhin noch was interessantes passiert.
Ob ich dran bleibe wird wohl von der nächsten Episode abhängig sein. Bislang hat's mich so gar nicht gepackt.
Und auch wenn die production value vergleichsweise hoch ist und der visuelle Stil gefällt, es bleibt eine deutsche Serie. Und irgendwie hab ich damit einfach meine liebe Mühe.



- The Unholy

Bei Sam Raimi als Producer mit Screen Gems und Ghost House an den Hebeln, hatte ich trotz durchschnittlicher Rezensionen eine gewisse kleine Hoffnung...

lol no. Das war einfach nur scheisse. Nach knapp 1 Stunde abgebrochen. Langweilig inszeniert, uninteressante Charaktere, mieses Pacing und grausames CGI. Ich wollte schreien.



- Midnight Mass
Episoden 1-3

Ich mag Flanagan grundsätzlich.
Oculus ist imho ein underrated gem, Ouija origin of evil ist besser als man meinen könnte, Hill House war grossartig und Bly Manor hatte immerhin eine tolle Atmosphäre, war abgesehen davon aber leider ganz grosse Kacka.

Midnight Mass beginnt bislang recht langweilig. Einzelne Charaktere sind halbwegs interessant, aber wieso und warum da plötzlich wundersame Dinge passieren, interessiert mich bislang nicht wirklich. Es holt mich einfach nicht ab.
Und das Ende von Episode 3 war.. naja.. ich fand's lachhaft.

Laut einigem Stimmen sei Ep. 4 diejenige die einen dann so richtig abholt. Daher will ich mir die mal noch geben. Aber ich glaub nicht, dass es sich hierbei um "meine" Serie handelt.

[Hokurn]

Nightbooks
Gut gemachter Teenie Horrorfilm. Hier steckt vermutlich ordentlich Kohle und Vertrauen seitens Netflix drin.
Für mich reicht er nicht ganz an Babysitter ran.

Niemand kommt hier lebend raus
Habe lange nichts so Langweiliges gesehen was ich nicht abgebrochen habe...
Die anfängliche Stimmung ist gut aber die Story ist zum einen ziemlich wirr und zu keiner Zeit mündet die Stimmung in einen Spannungshöhepunkt.

Zombieland 2: Doppelt hält besser
Man bekommt genau das was man erwartet. Wird nicht meine Lieblings Horror-Komödie aber habe auch nichts dran auszusetzen. Die Zombies könnten aber durchaus weiter in den Mittelpunkt rücken.


Verflucht
Super altbackend und trashig.


Unfriend
Wie heißt der Film eigentlich nun?
Überall steht was anderes.
Ist aber eigentlich auch egal. Ich habe vermutlich die letzten Jahre keinen schlechteren Horrorfilm gesehen.

[Rooster]

Der nächste Streich von Flanagan nach den beiden The Haunting of - Serien (wobei Bly ja eher solala war imho). Das hier passt wieder finde ich. Schöne Idee und wie soll man es ausdrücken...angenehme Eskalation. Da ich nichts über die Serie wusste, außer von den Machern von, hat mich das zunächst überrascht und dann fand ich es toll wie weit die Serie ging. Man kann schon sagen das es bereits einen Film gibt, der das perfekt durchexerziert (übrigens gerade als Kinoerlebnis)

Spoiler

Show

30 Days of Night

. Aber der hat nicht die Tiefe.

Gute Sache. Flanagan hat übrigens auch Hush gemacht, was ich gar nicht wusste. Deutsch : Still. Auf Netflix. Richtig guter Home-Invasion-Streifen.

Ups, ist ja mal komplett an mir vorbeigegangen. Ich bin ja nicht der allergrößte Serienjunkie, aber Flanagan finde ich absolut großartig und muss geguckt werden.

Gestern zum zweiten mal geschaut:


Halloween (2018)

Ich weiß nicht. Mir ist der irgendwie zu zahm und glattgebügelt. Die Ausgangssituation ist interessant und auch das spiegeln einiger ikonischer Szenen ist gelungen, aber der Film macht einfach so wenig wirklich spannendes. Michael wirkt auch nicht richtig bedrohlich und der "neue" Loomis ist einfach ein schlechter Witz. Ich finde nach wie vor, dass das Rob Zombie Remake viel mehr reinhaut und sich eher nach 70s Slasher anfühlt als das hier. Sogar der vollkommen abgedrehte zweite Teil war unterhaltsamer als diese lauwarme Brühe. Mal schauen ob mich Halloween Kills abholt oder nicht ...

[Wulgaru]

Follow the Money
Typisch dänische Serie. Mit eigentlich nicht so viel Mitteln, sieht es unfassbar hochwertig aus. Allein der Vorspann. Aber naja...logisch ist die Serie auf keiner Ebene, weder auf der Polizei-, noch auf dem Bankenlevel. Sowas wie Bad Banks ist auch glaube ich eher unlogisch, aber die haben genug Techbubble das ich das nicht wirklich nachvollziehen kann. Das hier macht gleich nicht so viel Sinn (was war das Endgame???). Auch die Polizeiebene und der Familienplot war komisch.
Schade eigentlich, denn sie ist trotzdem unterhaltsam. Kann man gut weggucken.

[Captain Mumpitz]

Ich mag Ryan Reynolds wirklich. Der kanadische Grinsemann hat einen solch dummen Humor der ziemlich genau mit meinem übereinstimmt. Und doch passt hier irgendwie so gar nichts.
Die Story wirkt arg zusammenkonstruiert und man merkt einfach ganz genau, dass hier irgendwer auf biegen und brechen versucht hat, eine Story zu einem "Videospielfilm" zu schreiben. Es ist grausam.
Die "Ingame-Grafik" ist dazu so richtig schlecht-künstlich, während eigentlich Reynolds als einziger halbwegs brauchbarer Charakter den ganzen Film trägt.

Waipiti Takataka mag ein nicht allzu mieser Regisseur sein, aber als Actor geht er mir mächtig auf die Nerven. Das darf er meinetwegen gerne sein lassen.

Letztendlich haben wir hier einen Film der irgendwie weder Fisch noch Vogel ist. Er wirkt nicht kohärent.
So wirklich gelacht hab ich leider nur etwa 2x, der Rest war dann doch eher lahm.

Eigentlich ist das schon fast ein zweites "Green Lantern"





Eins vorneweg: so Mutig war James Wan seit dem ersten "Saw" nicht mehr.
Malignant erinnert eigentlich von seiner Aufmachung mehr an eine frühere Sam Raimi Produktion und es wär auch nicht verwunderlich gewesen, wenn irgendwann noch ein Ash-ähnlicher Charakter irgendwo aufgetaucht wäre. Der Film ist zu grossen Teilen einfach absolut over the top und erinnert als Ganzes definitiv an eine B-Movie Produktion. Es ist purer Trash - und genau das muss man mögen.

Ich war zu 2/3 von diesem Film gelangweilt. Es beginnt wie ein "klassischer" Horrorfilm, schafft es dabei aber nicht, bei mir Spannung aufzubauen. Es wird nicht wirklich eine Atmosphäre geschaffen und irgendwie wirkt nichts bedrohlich - höchstens seltsam.
Und dann kommt der Punkt zu Beginn des letzten Drittels, an welchem der Film eine Kehrtwende vollführt und das Level auf 11 hochdreht. Von diesem Moment an bin ich in lautes Gelächter ausgebrochen, das war mit Abstand das Beste am Film.

Alleine deswegen würd ich ihn aber nicht empfehlen, dafür ist er zu weird.

Wer Trash will, be my guest. Wer guten Horror will.. eher nicht.