Zuletzt gesehen

[Hokurn]

Once Upon a Time... in Hollywood
Hm ich bin zwiegespalten.
Der Film hat seine Längen. Sharon Tate wirkt ohne Not manchmal ein bisschen wie ein Dummchen. Bruce Lee auch.
Der Film hat dafür viel Kritik erhalten und das halt nichtmal für wirklich relevante Szenen…
Die Schlussminuten könnten quasi aus seinem Vorgängerfilm sein.
Ich habe hier und da was von Meisterwerk gelesen. Vllt einfach wie auch Pulp Fiction ein Film den ich nicht wirklich nachvollziehen kann.

Fatherhood
Drama um einen alleinerziehenden Vater.
Ich denke Netflix hat in dem Genre schon besseres abgeliefert aber man kann nicht sagen, dass er schlecht ist.
Ich glaube man hätte ein wenig mehr Vorgeschichte gebraucht um das Gefühlsleben des Vaters mehr vor Augen zu haben. Klar kann sich das jeder Vorstellen aber er hätte es auch zeigen können.

[PlayerDeluxe]

Wrong Turn: The Foundation
Reboot, das die Welt nicht gebraucht hat. Man kann sich den Film einmal anschauen - muss man aber nicht. Der ursprüngliche Wrong Turn-Film von 2003 gefällt mir auch heute noch besser. Finde die degenerierten Monster gruseliger als die Foundation-Leute aus dem Reboot.

[greenelve]

Wrong Turn: The Foundation
Reboot, das die Welt nicht gebraucht hat.

Ich wüsste, abgesehen von der grundsätzlichen Thematik und einigen brutalen Stellen nicht, wo das ein Horrorfilm sein soll.

am lustigsten fand ich sogar

Spoiler

Show

der Versuch die in der Zivilisation zurückgebliebene Kannibalen zu überzeugen, sie leben zu lassen mit "er ist ceo einer firma, die städte mit erneuerbaren ressourcen baut, für umweltschutz". Weil hypermoderne Technik gefällt "Höhlenmenschen", die moderne Technik ablehnen, weil beides pro Umwelt?

[Wulgaru]

Hmja...geht gut los, wird in der Mitte geil, aber das zieht sich leider...fast die gesamte zweite Hälfte ist gleich...da wird nichts mehr draufgesetzt. Zu lang. Viel zu lang.

Das gesagt...ich fand ihn gerade in dieser Zweisprachigkeit selten so konsequent. Wenn ich bedenke was deutsche Synchro häufig aus sowas macht, indem sie alle Sprachen mit schlechten bis rassistischen Akzenten auf deutsch lassen, ist es mal erfrischend das sowas mal von hier kommt. Auch die Wertigkeit und Schauspieler sind super.

Was ich nicht so ganz verstehe...es ist jetzt nicht so ein krasser Twist wie bei Babysitter oder From Dusk...aber wenn ich den Film starte sehe ich das trotzdem nicht sofort kommen...wenn nicht alles schon im Trailer und sogar im Thumbnail im Netflixmenü gespoilert würde....man kann doch auch so einen spannenden Flugzeugterrorfilm teasern...da wird schon ein schöner WTF-Moment rausgenommen...wie bei Babysitter halt auch (aber da musste man eben auch den Trailer schauen, Thumbnail war noch nichts).

[Rooster]

To live and die in L.A.

Der Film hat absolut nichts von seinem rauen und energiegeladenen 80er Jahre Charme verloren. William Petersen ist mein absoluter Favorit unter den vielen Macho-Cops dieses Genres und ein absolut mitreissender Testosteron-Bolzen. Auch der restliche Cast mit Willem Dafoe, John Turturro und vielen anderen markanten Fressen macht richtig Spaß. Der Film wurde sehr schnell abgedreht und bietet daher viele improvisierte Szenen die sehr direkt und authentisch wirken. Das passt alles wunderbar zu Friedkins mittendrin Stil. Man fühlt regelrecht die flirrende und angespannte Atmosphäre L.A.s. "Alte" Filme in amerikanischen Metropolen haben halt noch diese schöne schmutzige Haptik an sich ... . Na ja, auf jeden Fall das perfekte Ostküsten Pendant zu French Connection. Oft verkanntes Meisterwerk.

[Wulgaru]

Ich habe ja keinen nostalgischen Bezug dazu, aber vielleicht braucht man das. Ich mochte SheRa ja sehr gerne, wie sie dieses Regenbogenzeug kompromisslos umarmt haben und einfach eine schöne Story mit netten Charakteren gemacht haben.
Das hier...mir fehlt der Humor außerhalb von dämlichen One-Linern. Ich kann diese Muskelfiguren iwie nicht ernst nehmen.

[Rooster]

Jap, der Titel ist Programm. Es geht um eine 40 jährige männliche Jungfrau. Punkt. Pubertärer Humor, flache Charaktere und vorhersehbare Story ... und nichts ist wirklich witzig dabei! Keine Ahnung warum ich den überhaupt gesehen habe ... vielleicht weil Judd Apatow mal ein Ding war in den frühen 2000er? Ausserdem schaut das alles aus wie ne Folge Gilmore Girls. Ich mag Steve Carell ... meistens, aber das ist das einfach nur Müll.

[Wulgaru]

The Furies
Kleiner Slasher. An sich gar nicht sooo schlecht, aber Netflix hatte zuletzt recht viele Slasher und einige davon waren besser…
Die „große“ Auflösung der Umstände ist zum einen iwie alt und zum anderen glänzt der Film auch mit Logiklücken.

Ich fand das war eigentlich der beste von diesen Slashern in den letzten zwei Monaten. Ich fand der hatte auch nicht zu viele Logiklücken, war wenn überhaupt etwas plump ala der Foreshadowing-Dialog der Freundinnen als Beispiel. Die einzige Logiklücke war imho das mit der Hand, weil das ja gar nicht aufgegriffen wurde.

Naja....von allen diesen Metasachen bleibt es einfach "Tag"...kann ich nicht oft genug schreiben.

[Hokurn]

The Furies
Kleiner Slasher. An sich gar nicht sooo schlecht, aber Netflix hatte zuletzt recht viele Slasher und einige davon waren besser…
Die „große“ Auflösung der Umstände ist zum einen iwie alt und zum anderen glänzt der Film auch mit Logiklücken.

Ich fand das war eigentlich der beste von diesen Slashern in den letzten zwei Monaten. Ich fand der hatte auch nicht zu viele Logiklücken, war wenn überhaupt etwas plump ala der Foreshadowing-Dialog der Freundinnen als Beispiel. Die einzige Logiklücke war imho das mit der Hand, weil das ja gar nicht aufgegriffen wurde.

Naja....von allen diesen Metasachen bleibt es einfach "Tag"...kann ich nicht oft genug schreiben.

Echt?
Ich fand allein das Ende ordentlich unlogisch…

Spoiler

Show

Hatte was von einem der Hostel Teile ohne, dass der Hauptchar die Infos über den Wohnort so richtig haben könnte und das Motiv war auch weit weniger ausgeprägt als es beim Kopf hinter der ganzen Sache wäre…

———————————————-

How to Sell Drugs Online (Fast) - Staffel 3
Wie immer ein, zwei Stufen drüber aber ich bin zumindest dabei geblieben.
Ein offenes Ende für ne vierte Staffel hätte ich jetzt nicht gebraucht.

[Wulgaru]

The Furies
Kleiner Slasher. An sich gar nicht sooo schlecht, aber Netflix hatte zuletzt recht viele Slasher und einige davon waren besser…
Die „große“ Auflösung der Umstände ist zum einen iwie alt und zum anderen glänzt der Film auch mit Logiklücken.

Ich fand das war eigentlich der beste von diesen Slashern in den letzten zwei Monaten. Ich fand der hatte auch nicht zu viele Logiklücken, war wenn überhaupt etwas plump ala der Foreshadowing-Dialog der Freundinnen als Beispiel. Die einzige Logiklücke war imho das mit der Hand, weil das ja gar nicht aufgegriffen wurde.

Naja....von allen diesen Metasachen bleibt es einfach "Tag"...kann ich nicht oft genug schreiben.

Echt?
Ich fand allein das Ende ordentlich unlogisch…

Spoiler

Show

Hatte was von einem der Hostel Teile ohne, dass der Hauptchar die Infos über den Wohnort so richtig haben könnte und das Motiv war auch weit weniger ausgeprägt als es beim Kopf hinter der ganzen Sache wäre…

Ach...das kriegt man schon irgendwie raus denke ich. Denk lieber drüber nach wie es möglich ist so eine Kamera ins Auge zu bauen ohne das die Person stirbt und wie man dann das Auge mit nem stumpfen Messer raushauen kann.

[Rooster]

Hab den noch nie am Stück gesehen, daher gleich bei Amazon für ein paar Euro zugegriffen. Starker Film und nicht leicht zu verdauen. Die ganze Truppendynamik wird glaubhaft dargestellt und zeigt sehr drastisch zu was falsche Loyalität, Hörigkeit und Gruppenzwang führen kann. Sean Penn ist auf jeden Fall richtig schön hassenswert. Ansonsten schnörkellos und stringent inszeniert. Nur Morricones Musik ist mir manchmal etwas zu melodramatisch und wirkt hier und da etwas daneben. Ansonsten zeigt De Palma mal wieder, dass er mit so ziemlich jedem Material umgehen kann ...

[Hokurn]

Ach...das kriegt man schon irgendwie raus denke ich. Denk lieber drüber nach wie es möglich ist so eine Kamera ins Auge zu bauen ohne das die Person stirbt und wie man dann das Auge mit nem stumpfen Messer raushauen kann.

Stimmt auch wieder…

[Captain Mumpitz]

Also, einfach vorab: ich mochte die Miniserie sehr, ich hab sie praktisch in einem Zug durchgebinged und nur durch eine Nacht voller Schlaf unterbrochen. Aber..

why are you gay?!

Jetzt ernsthaft: warum muss jeder in dieser Serie Homosexuell sein?!
Das hat nichts mehr mit Genderwahnsinn etc. zu tun, sondern das ist einfach nur dämlich. Die Darstellung aller als Homo- oder Bisexuelle Charaktere die nichts anderes tun als tagtäglich Fleischpeitschen zu geniessen ist wirklich furchtbar. Das Ganze kann man mit einem Charakter durchziehen dass es ein wenig zur Story beiträgt, ok. Aber in der Form? Ne.

Glücklicherweise ist alles drum herum interessant genug dass ich nicht völlig genervt ausgemacht habe. Der Cast ist zum Grossteil auch wirklich gut gewählt, hat mir gefallen. Und wieso schaut David Corenswet aus als könnte er Henry Cavills Bruder sein? ^^

Alles in allem: wirklich gut, aber "zu schwul".




Warum hat der Film "nothing else matters" als Titelsong?
Warum dachte man, The Rock sei die korrekte Besetzung hierfür?
Warum hat man praktisch eine 1:1 Kopie von Pirates of the Caribbean gemacht? Nur weil beides auf Themenfahrten basiert?
Warum ergibt so vieles in diesem Film keinerlei Sinn?

Das war einfach nicht gut, sorry. Einigermassen unterhaltsam wenn man POTC mag, okay. Aber wirklich nicht annähernd so gut wie deren Trilogie, geschweige denn wie der Erstling.

[Levi]

The Rock ist doch momentan das, was arni und Co in den Neunzigern war. Kindergartencop, Twins und wie die Filme alle hießen.

[dx1]

Vin Diesel hatte diese Phase auch: Der Schnuller, ich meine Babynator (Pacifier).