Gedichte Thread
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Gedichte Thread
Sowas hab ich hiern och nicht gesehen und fand deshalb mal an^^
Dunkelheit,
sie umgibt, sie schließt, sie treibt,
sie zeigt dir kein Weg der führt weit,
sie lässt dich stehen und doch gehen,
sie lässt dich fürchten und nicht hoffen,
sie hat mich wie ein Bltzschlag getroffen,
hier war es hell erleuchtet,
die Seitenwände waren gar vergoldet,
es war hier so wunderschön,
ich könnte ewig drinstehen,
das schönste war jedoch das ich nicht alleine war,
denn du warst immer da,
du hast mir geholfen die Wände zu säubern,
in diesen meinen alten Gemäuern,
alles glänzte schön und schien Zeitlos zu sein,
doch schnell war das auch wieder vorbei,
Staub legte sich und haftete unabarmherzig,
wir versuchten zu wischen doch es war vergeblich,
du sagtest du bräuchtest eine Pause und du gingst heraus,
liest mich alleine in meinem goldenen Haus,
Ich versuchte zu wischen und es war sehr schwer,
der goldene Glanz er verblasst immer mehr,
ich hatte probleme alles sauber zu machen,
aber ohne deine Hilfe würde ich es nicht schaffen.
Doch dann trafst du mein Herz wie ein Schlag,
als du mir die Trennung ratst,
du willst nicht mehr, weißt nicht warum,
vielleicht weil du dich kümmern musst um dein Refugium,
geschockt von diesen Worten ich hockte zwischen den goldenen Mäuern,
schien in Trance und fing an zu heulen,
ich weinte Tagelang meine Tränen waren nicht verflossen,
der Boden unter mir war voll begossen,
dann öffnete ich meine Augen sah mich um,
um mich war alles dunkel drum,
die goldenen Wände die waren nicht mehr,
die dunkelheit herrscht einmalmehr,
der Staub hat die Schönheit genommen,
und ich sitze hier allein, benommen,
umgeben von der dunkelheit,
die ich lange Zeit nicht hier vermeud,
sie löst verschiedene Gefühle in mir aus,
und alle dachte ich, schon aus meinen Gedanken raus,
Hoffnungslosigkeit, Einsamkeit und Schwerenot,
waren nur ein paar Gefühle die mich haben eingeholt,
der Glanz meiner Mauern krieg ich alleine nicht wiederhergestellt,
ich habe die Versuche von mir nie gezählt,
sie waren viele und sie waren endlich,
doch keine zeugte vom Schicksalhaftem Verständnis
Dunkelheit,
sie umgibt, sie schließt, sie treibt,
sie zeigt dir kein Weg der führt weit,
sie lässt dich stehen und doch gehen,
sie lässt dich fürchten und nicht hoffen,
sie hat mich wie ein Bltzschlag getroffen,
hier war es hell erleuchtet,
die Seitenwände waren gar vergoldet,
es war hier so wunderschön,
ich könnte ewig drinstehen,
das schönste war jedoch das ich nicht alleine war,
denn du warst immer da,
du hast mir geholfen die Wände zu säubern,
in diesen meinen alten Gemäuern,
alles glänzte schön und schien Zeitlos zu sein,
doch schnell war das auch wieder vorbei,
Staub legte sich und haftete unabarmherzig,
wir versuchten zu wischen doch es war vergeblich,
du sagtest du bräuchtest eine Pause und du gingst heraus,
liest mich alleine in meinem goldenen Haus,
Ich versuchte zu wischen und es war sehr schwer,
der goldene Glanz er verblasst immer mehr,
ich hatte probleme alles sauber zu machen,
aber ohne deine Hilfe würde ich es nicht schaffen.
Doch dann trafst du mein Herz wie ein Schlag,
als du mir die Trennung ratst,
du willst nicht mehr, weißt nicht warum,
vielleicht weil du dich kümmern musst um dein Refugium,
geschockt von diesen Worten ich hockte zwischen den goldenen Mäuern,
schien in Trance und fing an zu heulen,
ich weinte Tagelang meine Tränen waren nicht verflossen,
der Boden unter mir war voll begossen,
dann öffnete ich meine Augen sah mich um,
um mich war alles dunkel drum,
die goldenen Wände die waren nicht mehr,
die dunkelheit herrscht einmalmehr,
der Staub hat die Schönheit genommen,
und ich sitze hier allein, benommen,
umgeben von der dunkelheit,
die ich lange Zeit nicht hier vermeud,
sie löst verschiedene Gefühle in mir aus,
und alle dachte ich, schon aus meinen Gedanken raus,
Hoffnungslosigkeit, Einsamkeit und Schwerenot,
waren nur ein paar Gefühle die mich haben eingeholt,
der Glanz meiner Mauern krieg ich alleine nicht wiederhergestellt,
ich habe die Versuche von mir nie gezählt,
sie waren viele und sie waren endlich,
doch keine zeugte vom Schicksalhaftem Verständnis
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ups da is bei einer Zeile etwas nicht richtig...
da ist das "nicht" zuviel
umgeben von der dunkelheit,
die ich lange Zeit nicht hier vermeud,
sie löst verschiedene Gefühle in mir aus,
und alle dachte ich, schon aus meinen Gedanken raus,
so sollte es sein
umgeben von der dunkelheit,
die ich lange Zeit hier vermeud,
sie löst verschiedene Gefühle in mir aus,
und alle dachte ich, schon aus meinen Gedanken raus,
achja das Gedicht ist natürlich selbst geschrieben
da ist das "nicht" zuviel
umgeben von der dunkelheit,
die ich lange Zeit nicht hier vermeud,
sie löst verschiedene Gefühle in mir aus,
und alle dachte ich, schon aus meinen Gedanken raus,
so sollte es sein
umgeben von der dunkelheit,
die ich lange Zeit hier vermeud,
sie löst verschiedene Gefühle in mir aus,
und alle dachte ich, schon aus meinen Gedanken raus,
achja das Gedicht ist natürlich selbst geschrieben
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@Gzone: Selbst gemacht?
Mein Lieblingsgedicht ist "Der Panther" von Rainer Maria Rilke:
Sein Blick ist vom Vorübergehn der Stäbe
so müd geworden, dass er nichts mehr hält.
Ihm ist, als ob es tausend Stäbe gäbe
und hinter tausend Stäben keine Welt.
Der weiche Gang geschmeidig starker Schritte,
der sich im allerkleinsten Kreise dreht,
ist wie ein Tanz von Kraft um eine Mitte,
in der betäubt ein großer Wille steht.
Nur manchmal schiebt der Vorhang der Pupille
sich lautlos auf -. Dann geht ein Bild hinein,
geht durch der Glieder angespannte Stille -
und hört im Herzen auf zu sein.
Mein Lieblingsgedicht ist "Der Panther" von Rainer Maria Rilke:
Sein Blick ist vom Vorübergehn der Stäbe
so müd geworden, dass er nichts mehr hält.
Ihm ist, als ob es tausend Stäbe gäbe
und hinter tausend Stäben keine Welt.
Der weiche Gang geschmeidig starker Schritte,
der sich im allerkleinsten Kreise dreht,
ist wie ein Tanz von Kraft um eine Mitte,
in der betäubt ein großer Wille steht.
Nur manchmal schiebt der Vorhang der Pupille
sich lautlos auf -. Dann geht ein Bild hinein,
geht durch der Glieder angespannte Stille -
und hört im Herzen auf zu sein.
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Noch eins von mir...
Gefällt mir nicht ganz so gut wie das erste das ich hier gepostet hab aber schlecht isses auch nicht^^
Die Zeit sie rennt erbarmungslos,
was zum Teufel ist hier los?
blieb die Zeit eben fast schon stehen,
kann man ihr nun nicht mal hinterherer sehen,
Sie rennt und rennt und nimmt keine Rücksicht,
die Termine sie schwinden mein Kalender der bückt sich,
die Zeit ist unaufhaltsam und nicht zu erdrücken,
den Strom der Zeit kann man nicht verrücken,
auch zurück das ist unmöglich,
die Strömung zu stark die Anstrengung löhnt nich,
das ist nicht dahergesagt, es gab auch schon versuche,
doch die scheiterten das man findet in jedem Buche,
zurückdrehen, langsamer machen oder überhaupt den Zeitknopf fassen,
ist für uns alle ein begehr dem wir nicht nachkommen nimmermehr,
nicht möglich nicht schaffbar und sowieso total naiv,
doch manche Wagemutige sich stürzen ins Tief,
die meisten kamen nicht zurück,
die Strömung zu stark meine Worte nicht verrückt,
doch manche nicht hören
sie´s Schicksal aus dem Leben tritt,
manche kommen zurück mit schrecklicheren Blessuren,
ihre Welt geriet völlig aus Fugen,
für sie ist jetzt alles in Scherben,
wie kann man sich sein Leben so verderben?
DIe Zeit sie schreitet unbarmherzig dahin,
wie ein Herzog dessen Volk ihm folgt geschwind,
er kann wählen welche Geschwindigkeit,
egal ob sein Volk dazu bereit,
wer ihm widersprach wird geköpft,
oder vielleicht doch nur der Folter ausgesetzt?
Wie mans nimmt beides das selbe,
dem Herzog das Volk, der Zeit die Meere,
Und das Meer mächtig nicht zu werden herr,
daher die Zeit Sieger immermehr,
da kann der Herzog mit seinem Volke kommen,
das meer, die Zeit haben immer gewonnen,
trotz der Niederlage der Vergleich hinkt nicht,
beides Tyrannen beide vergehen nicht,
obwohl doch der Herzog schwindet dahin,
auch wenn ein neuer wird gewählt geschwindt,
Doch in der Adelslinie betrachtet sind die Herzoge gut verpachtet auf ihrem angestammten Platze,
so wie die Zeit die reudige Katze,
jedoch kann man Fürsten stürmen,
ihn die Zinnen ihrer Burgen mürben,
vielleicht deshalb menschen versuchen zu nehmen dem Lauf der Zeit sein mächtig Haus,
in dem es zu regieren pflegt und lebt in saus und braus,
doch die Zeit ist nunmal mächtiger und hat in allen vergleichen gewonnen,
dem Fürsten wird gegen die Zeit jedoch alles genommen,
und so hab ich doch den Beweis,
der euch alle entstellt die nicht werden weis,
beugt euch der Zeit ihr könnt sie nicht stoppen,
ihr könnt euch nur selbst damit foppen
so geb ich den Rat, er ist nicht dumm
kümmert euch um jede Sekunde, jede Stund,
und sei sie noch so vergänglich und wiederkehrend,
die Zeit ist um und zurückholen ist sehr dumm
Gefällt mir nicht ganz so gut wie das erste das ich hier gepostet hab aber schlecht isses auch nicht^^
Die Zeit sie rennt erbarmungslos,
was zum Teufel ist hier los?
blieb die Zeit eben fast schon stehen,
kann man ihr nun nicht mal hinterherer sehen,
Sie rennt und rennt und nimmt keine Rücksicht,
die Termine sie schwinden mein Kalender der bückt sich,
die Zeit ist unaufhaltsam und nicht zu erdrücken,
den Strom der Zeit kann man nicht verrücken,
auch zurück das ist unmöglich,
die Strömung zu stark die Anstrengung löhnt nich,
das ist nicht dahergesagt, es gab auch schon versuche,
doch die scheiterten das man findet in jedem Buche,
zurückdrehen, langsamer machen oder überhaupt den Zeitknopf fassen,
ist für uns alle ein begehr dem wir nicht nachkommen nimmermehr,
nicht möglich nicht schaffbar und sowieso total naiv,
doch manche Wagemutige sich stürzen ins Tief,
die meisten kamen nicht zurück,
die Strömung zu stark meine Worte nicht verrückt,
doch manche nicht hören
sie´s Schicksal aus dem Leben tritt,
manche kommen zurück mit schrecklicheren Blessuren,
ihre Welt geriet völlig aus Fugen,
für sie ist jetzt alles in Scherben,
wie kann man sich sein Leben so verderben?
DIe Zeit sie schreitet unbarmherzig dahin,
wie ein Herzog dessen Volk ihm folgt geschwind,
er kann wählen welche Geschwindigkeit,
egal ob sein Volk dazu bereit,
wer ihm widersprach wird geköpft,
oder vielleicht doch nur der Folter ausgesetzt?
Wie mans nimmt beides das selbe,
dem Herzog das Volk, der Zeit die Meere,
Und das Meer mächtig nicht zu werden herr,
daher die Zeit Sieger immermehr,
da kann der Herzog mit seinem Volke kommen,
das meer, die Zeit haben immer gewonnen,
trotz der Niederlage der Vergleich hinkt nicht,
beides Tyrannen beide vergehen nicht,
obwohl doch der Herzog schwindet dahin,
auch wenn ein neuer wird gewählt geschwindt,
Doch in der Adelslinie betrachtet sind die Herzoge gut verpachtet auf ihrem angestammten Platze,
so wie die Zeit die reudige Katze,
jedoch kann man Fürsten stürmen,
ihn die Zinnen ihrer Burgen mürben,
vielleicht deshalb menschen versuchen zu nehmen dem Lauf der Zeit sein mächtig Haus,
in dem es zu regieren pflegt und lebt in saus und braus,
doch die Zeit ist nunmal mächtiger und hat in allen vergleichen gewonnen,
dem Fürsten wird gegen die Zeit jedoch alles genommen,
und so hab ich doch den Beweis,
der euch alle entstellt die nicht werden weis,
beugt euch der Zeit ihr könnt sie nicht stoppen,
ihr könnt euch nur selbst damit foppen
so geb ich den Rat, er ist nicht dumm
kümmert euch um jede Sekunde, jede Stund,
und sei sie noch so vergänglich und wiederkehrend,
die Zeit ist um und zurückholen ist sehr dumm
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