Weiss wer wie man effektiv traineren kann, nicht aufzuwachen wenn man merkt, dass man träumt?
Habe die letzten Wochen klares Träumen trainiert und habe auch schon erste Erfolge damit. Aber jedesmal wenn ich mir klar werde, dass ich in einem Traum bin, wache ich ruckartig auf wie bei einem Albtraum.
Hatte heute was geträumt und es kam mir vor wie real erst. Als ich dann das Licht ausmachte im Traum und es nicht sofort ausging, merkte ich, dass ich träume. In dem Moment wachte ich auch sofort auf.
Wenn ich das noch verhindern könnte, wäre es perfekt.
"Inception Traum" und ein Problem
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Scorcher24_
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KingWannabe
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Kannst glaub ich versuchen durch Händereiben den Traum zu stabilisieren. ^^
/edit@ponte
Da bekommste schonmal nen ganz guten Überblick.
/edit@ponte
http://de.wikibooks.org/wiki/KlartraumPonte hat geschrieben:Sorry das ich dir keine Antwort habe und stattdessen eine zusätzliche Frage einfüge - wie trainiert man klar zu träumen?
Da bekommste schonmal nen ganz guten Überblick.
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mosh_
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silverarrow
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Lé Swirrt
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Witziger Zufall, ich trainiere es auch seit gut 2 Monaten und habe auch schon erste Erfolge gemacht, aber litt bzw. leide noch immer an deinem genannten Problem.
Meine Tipps: Informier dich gut, lies viele Bücher über das Thema und übe die darin genannten Übungen. Jedoch nicht nur "Ausprobieren." Intensives Training, jedoch ohne dass es "Druck" wird. Unbefangenheit ist wichtig. Rede dir ein, es sei ganz normal klar zu träumen. Irgendwann fällt dein Unterbewusstsein drauf rein, und du wachst vor Aufregung und Freude nicht jedes Mal gleich auf
So war es bei mir zumindest.
Wie schon gesagt: Traumtagebuch ist sehr wichtig. Auch das muss gut geregelt werden, am besten direkt neben dem Bett, sodass du nicht einmal aufstehen musst, bevor du etwas vergisst.
Und ja, einfach weiter üben üben üben. Geht leider nicht bei allen von heute auf morgen, aber der Aufwand lohnt sich. Ist eine verdammt tolle Erfahrung, und kann ich nur jedem empfehlen!
Meine Tipps: Informier dich gut, lies viele Bücher über das Thema und übe die darin genannten Übungen. Jedoch nicht nur "Ausprobieren." Intensives Training, jedoch ohne dass es "Druck" wird. Unbefangenheit ist wichtig. Rede dir ein, es sei ganz normal klar zu träumen. Irgendwann fällt dein Unterbewusstsein drauf rein, und du wachst vor Aufregung und Freude nicht jedes Mal gleich auf
So war es bei mir zumindest.Wie schon gesagt: Traumtagebuch ist sehr wichtig. Auch das muss gut geregelt werden, am besten direkt neben dem Bett, sodass du nicht einmal aufstehen musst, bevor du etwas vergisst.
Und ja, einfach weiter üben üben üben. Geht leider nicht bei allen von heute auf morgen, aber der Aufwand lohnt sich. Ist eine verdammt tolle Erfahrung, und kann ich nur jedem empfehlen!
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TomSupreme
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Klingt sehr interessant.....hab mal ein paar Links gesichtet und möchte den hier mal in die Runde werfen...
http://de.wikibooks.org/wiki/Klartraum
http://de.wikibooks.org/wiki/Klartraum
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Maulwurf2005
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TomSupreme
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0bskur4
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Also geil, dass hier tatsächlich noch einige interesse an einer Sache hegen, die für die meisten zu "abgefreakt" ist. 
Zumindest stoße ich nur auf Ablehnung, wenn ich mit jemanden darüber reden will :/
Dieser Wikibooks-Link ist Top-Notch! Da ist alles wichtige drin.
Und was das festigen der Träume angeht, Hände reiben rischtisch, Oder herausschreien: Klarheit sofort, dann stabilisiert sich i.d.R. der Traum wieder. Obwohl bei mir es in den luziden Träumen bisher so war, dass ich, wenn ich vesucht habe zu schreien nur ächzen konnte.
Ergo: Jeder hat seine eigene persönliche Methode
Gibbet zwar WBTB, WILD, MILD, LILD etc. etc.
Und die sinde widerum miteinander kombinierbar bzw heißt es man kann auch durch gewissen Nahrungsaufnahme bestimmter Sachen vor dem Schlafen gehen einen luziden Traum induzieren.
Und sogar Bi- und Mononeurale Hirnwellen Manipulatoren, sollen sowas einleiten können.
Aber ich habe mit alledem bisher weder Erfahrung gemacht, noch Erfolge gesichtet.
Obwohl, einmal habe ich mir meine Headsets aufgezogen und meinen Brainwavegenerator auf "induce sleeping" gestellt, und ich bin so arg eingeschlafen, dass mir die Headsets noch am Kopf waren xD, aber danach keinerlei Erinnerung an Träume.
Ansonsten sollen Alkohol und Nikotin auch das "klar werden" erleichtern. Zumindest kenne ich das, wenn man besoffen nach hause kommt, sich hinlegt und den übelsten Scheiß träumt xD
lange rede kurzer Sinn:
meine persönliche Methode ist es kurz vor einer REM-Phase aufzuwachen, also meistens so zwischen 4 und 7 Uhr morgens (und selbst das schafft man allein durch Suggestion und braucht nichtmal mehr den Wecker einzustellen) Dann ggbf. aufzuschreiben, was ich bisher in der Tiefschlafphase geträumt habe, wenn ich mich erinnere.
Ich bin dann immer so dämmrig drauf, dass ich mich dann nach ca. 5-10 mins wieder hinlege. An sich allein wäre diese Methodik ein WBTB(Wake-Back-To-Bed).
Ich kopple dadran noch einen WILD(Wake-Iniciated-Lucid-Dreaming). Lege mich also hin, entspanne einen Muskel nach dem anderen bis mein Körper nur noch eine schwere, träge, unbewegliche Masse ist. Dabei blinzle ich in unregelmäßigen Abständen rückwärts, heißt: Augen zu, und ab und an kurz aufschlagen, ohne dabei was zu fixieren und wieder zuschlagen. dabei auch hin und wieder Autosuggestion, also mir selbst in Gedanken sagen: "Ich bleibe klar!", "Mein Körper schläft ein, doch ich bleibe wach!" etc. / Dabei lasse ich auch die Atmung leicht abflachen.
Wenn das alles passt, und ich gefocussed bin, dann habe ich es geschafft meinem Körper vorzutäuschen, dass ich eingeschlafen bin und mein Körper schaltet auf Schlafmodus, heißt:
Erst sendet das Gehirn Testreize aus um zusehen, ob man sich bewegt oder schläft, bleibt man ruhig liegen, beginnt auf früh oder spät die Schlafstarre. Das ist der Zeitpunkt, wo das Gehirn die gesamte Körpermotorik lahmlegt, damit man Sachen und Bewegungen die man im Traum macht, nicht mit dem Wachkörper unbewusst nachahmt.
Spätestens an dieser Stelle bin ich dann auch schon in einem hypnagogen-Zustand, heißt: Vor meinem inneren Auge materialisiert sich aus dem ganzen Wirr-Warr genau eine Szene, die ich immer genauer erkennen kann, lasse ich mich in diesen hineinziehen, kribbelts einmal kurz von Fuß bis Kopf, und das so als hätte man dich in Ahoi Brause eingelegt, dabei zischt es wie eine Art Tinitus+Radiorauschen im Ohr, weil das Gehör von Wachleben auf Traumleben schaltet.
Wenn ich Glück habe, bin ich nach der gesamten Prozedur in der Traumszene, die sich gebildet hat.
Wenn nicht, passiert etwas, was man auch Astralprojektion nennt. Der Traumkörper verlässt den Wachkörper zwar, ist aber noch in dem Raum, wo der Wachkörper schläft. Ergo: Man sieht sich selbst beim schlafen zu etc. (habe ich mich bisher nicht getraut).
Naja, und da gehen, dann die Hypothesen und Theorien los. Aber im Grunde, kann man selbst dann in einen Traum entweichen (Durch die Matratze in einen Traum versinken, durch einen Spiegel in die Traumwelt gehen etc.)
Was mir mal passiert ist, ist dass ich nur halbgelöst war von meinem Wachkörper, und mit dem rechten Auge in die Traumwelt geglotzt habe, während mein linkes Auge die Tapete angestarrt hat.
Naja naja, ich schweife ab xDDD, omg
Zumindest stoße ich nur auf Ablehnung, wenn ich mit jemanden darüber reden will :/
Dieser Wikibooks-Link ist Top-Notch! Da ist alles wichtige drin.
Und was das festigen der Träume angeht, Hände reiben rischtisch, Oder herausschreien: Klarheit sofort, dann stabilisiert sich i.d.R. der Traum wieder. Obwohl bei mir es in den luziden Träumen bisher so war, dass ich, wenn ich vesucht habe zu schreien nur ächzen konnte.
Ergo: Jeder hat seine eigene persönliche Methode
Gibbet zwar WBTB, WILD, MILD, LILD etc. etc.
Und die sinde widerum miteinander kombinierbar bzw heißt es man kann auch durch gewissen Nahrungsaufnahme bestimmter Sachen vor dem Schlafen gehen einen luziden Traum induzieren.
Und sogar Bi- und Mononeurale Hirnwellen Manipulatoren, sollen sowas einleiten können.
Aber ich habe mit alledem bisher weder Erfahrung gemacht, noch Erfolge gesichtet.
Obwohl, einmal habe ich mir meine Headsets aufgezogen und meinen Brainwavegenerator auf "induce sleeping" gestellt, und ich bin so arg eingeschlafen, dass mir die Headsets noch am Kopf waren xD, aber danach keinerlei Erinnerung an Träume.
Ansonsten sollen Alkohol und Nikotin auch das "klar werden" erleichtern. Zumindest kenne ich das, wenn man besoffen nach hause kommt, sich hinlegt und den übelsten Scheiß träumt xD
lange rede kurzer Sinn:
meine persönliche Methode ist es kurz vor einer REM-Phase aufzuwachen, also meistens so zwischen 4 und 7 Uhr morgens (und selbst das schafft man allein durch Suggestion und braucht nichtmal mehr den Wecker einzustellen) Dann ggbf. aufzuschreiben, was ich bisher in der Tiefschlafphase geträumt habe, wenn ich mich erinnere.
Ich bin dann immer so dämmrig drauf, dass ich mich dann nach ca. 5-10 mins wieder hinlege. An sich allein wäre diese Methodik ein WBTB(Wake-Back-To-Bed).
Ich kopple dadran noch einen WILD(Wake-Iniciated-Lucid-Dreaming). Lege mich also hin, entspanne einen Muskel nach dem anderen bis mein Körper nur noch eine schwere, träge, unbewegliche Masse ist. Dabei blinzle ich in unregelmäßigen Abständen rückwärts, heißt: Augen zu, und ab und an kurz aufschlagen, ohne dabei was zu fixieren und wieder zuschlagen. dabei auch hin und wieder Autosuggestion, also mir selbst in Gedanken sagen: "Ich bleibe klar!", "Mein Körper schläft ein, doch ich bleibe wach!" etc. / Dabei lasse ich auch die Atmung leicht abflachen.
Wenn das alles passt, und ich gefocussed bin, dann habe ich es geschafft meinem Körper vorzutäuschen, dass ich eingeschlafen bin und mein Körper schaltet auf Schlafmodus, heißt:
Erst sendet das Gehirn Testreize aus um zusehen, ob man sich bewegt oder schläft, bleibt man ruhig liegen, beginnt auf früh oder spät die Schlafstarre. Das ist der Zeitpunkt, wo das Gehirn die gesamte Körpermotorik lahmlegt, damit man Sachen und Bewegungen die man im Traum macht, nicht mit dem Wachkörper unbewusst nachahmt.
Spätestens an dieser Stelle bin ich dann auch schon in einem hypnagogen-Zustand, heißt: Vor meinem inneren Auge materialisiert sich aus dem ganzen Wirr-Warr genau eine Szene, die ich immer genauer erkennen kann, lasse ich mich in diesen hineinziehen, kribbelts einmal kurz von Fuß bis Kopf, und das so als hätte man dich in Ahoi Brause eingelegt, dabei zischt es wie eine Art Tinitus+Radiorauschen im Ohr, weil das Gehör von Wachleben auf Traumleben schaltet.
Wenn ich Glück habe, bin ich nach der gesamten Prozedur in der Traumszene, die sich gebildet hat.
Wenn nicht, passiert etwas, was man auch Astralprojektion nennt. Der Traumkörper verlässt den Wachkörper zwar, ist aber noch in dem Raum, wo der Wachkörper schläft. Ergo: Man sieht sich selbst beim schlafen zu etc. (habe ich mich bisher nicht getraut).
Naja, und da gehen, dann die Hypothesen und Theorien los. Aber im Grunde, kann man selbst dann in einen Traum entweichen (Durch die Matratze in einen Traum versinken, durch einen Spiegel in die Traumwelt gehen etc.)
Was mir mal passiert ist, ist dass ich nur halbgelöst war von meinem Wachkörper, und mit dem rechten Auge in die Traumwelt geglotzt habe, während mein linkes Auge die Tapete angestarrt hat.
Naja naja, ich schweife ab xDDD, omg
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=paradoX=
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