revolver0celot. hat geschrieben:Dafür, dass du hier noch nie teilgenommen hast, solltest du lieber nicht so große Töne spucken...
lizard_king hat geschrieben:
hör auf rum zu nerfen und verzieh dich wenns dir nicht passt.
hab ausserdem schon oft was zu diesem thread beigetragen im gegensatz zu dir. verzieh dich einfach!
Ihr verkennt eine Tatsache: Spam ist Spam.
Und bevor ihr rumheult:
Lord of War habe ich 8 von 10 gegeben.
Und hier ist mein Film:
Pleasantville
Geschichte (Auszug von wikipedia):
David (Tobey Maguire) und seine Schwester Jennifer (Reese Witherspoon) sind typische Teenager der 1990er Jahre. Ihre Eltern sind geschieden und auch ihre Beziehungen zu Freunden verlaufen nicht problemlos. David kompensiert seine Einsamkeit mit seiner Leidenschaft für Pleasantville, eine schwarz-weiße Seifenoper aus den Fünfzigern, während Jennifer, aktiver und abenteuerlustiger als ihr Bruder, ihre Probleme bei verschiedenen Freunden zu vergessen sucht.
Pleasantville ist ein kleiner, scheinbar perfekter Ort, wo jeden Tag die Sonne scheint und die Menschen freundlich und respektvoll miteinander umgehen. Wie in einer späteren Szene zu sehen sein wird, ist Pleasantville so "perfekt", dass die örtliche Feuerwehr keine Feuer kennt - nur bei dem Ruf "Katze!" rückt sie aus, um wieder einmal eine Katze von einem Baum zu retten.
Jennifer plant, mit ihrer neuesten Eroberung ein MTV-Konzert zu schauen, doch auch David hat Pläne, denn gerade an diesem Abend läuft Pleasantville als 12-stündige Marathonsendung. Bei ihrem Streit, wer denn nun den Fernseher nutzen darf, geht die Fernbedienung kaputt, doch wie durch ein Wunder steht kurze Zeit später unangefordert ein mysteriöser Fernsehmechaniker vor der Tür, der eine neue Fernbedienung bringt.
Diese versetzt die Geschwister bei dem erneuten Streit um die Fernbedienung in die Fernsehserie Pleasantville, wo David die Rolle von „Bud Parker“ und Jennifer die der „Mary-Sue Parker“ übernimmt.
Während David, der sich als großer Fan natürlich in dieser Welt der Serie auskennt, versucht, „Bud“ perfekt zu spielen und die Regeln von Pleasantville einzuhalten, um so die Unschuld und Naivität seiner Bewohner zu erhalten, lässt sich Jennifer keine Gelegenheit entgehen, sich selbst auszuleben und schläft mit verschiedenen Jungs in ihrer Klasse - ihre Freundinnen beginnen ihrem Beispiel zu folgen.
Meine Meinung: Ein sehr guter Film, der unterschiedliche Themen gleichzeitig behandelt. Teenagerprobleme, die gute alte Zeit, Konservatismus, persönliche Freiheit, Zensur, Rassismus; vor allem wie letzteres dargestellt wird, finde ich extrem kreativ.
Trailer:
http://www.youtube.com/watch?v=iAiyrees0uM