Reine Spekulation von dir, im Übrigen schon dadurch widerlegt dass man für gewöhnlich ein Drittel des Tages bei der Arbeit verbringt. Außerdem ist die Deckung mit türkischen Teehäusern oder Supermärkten dafür nicht mal ansatzweise gegeben. Die Polemik kannste dir also sparen.Wenn man nur im Teehaus mit Gleichgesinnten hockt und nur im türkischen Supermarkt einkauft, dann tut sich dahingehend eben nichts. Auch eine Art, einer Gesellschaft (und Kultur) seine Mißachtung zu zeigen.
Hast du mal bei den Leuten konsequent nachgefragt die die für dich einstellen oder versucht deinem Team, deren Chef du ja anscheinend bist, Deutschkurse zu vermitteln, kurz, irgendwas unternommen um nicht nur über die Situation zu jammern und hier zu hetzen sondern was zu verbessern?Und ich sage, derjenige, der das nicht selbst erlebt, macht sich kein Bild davon, welche immensen Probleme mangelhafte Deutschkenntnisse im Berufsalltag hervorrufen. Man kann keinen Arbeitsplan lesen, keine Stückliste, man versteht laufend falsch, kann keine Hinweise deuten bzw. lesen usw.
Ich kämpfe jeden verdammten Tag damit, muss aber eben mit dem arbeiten, was ich zur Verfügung habe. Das dazu.
Kann ich mittlerweile von Facebookern auch behaupten. Davon ausgehend sind also mindestens die ganzen deutschen Facebooker, wenn nicht alle Deutschen Rechtsextreme und Rechtspopulisten?Und ich kenne auch deren politischen Ansichten, deren Weltbilder (oft genug durchgesickert). Von vielen.

Natürlich extrapolierst du nicht, du erzählst uns sowas nur als unterhaltsame Anekdote ohne dass 30 Jahre Frust mit Geringqualifizierten Migranten irgendwas mit deiner Gesinnung zu tun haben könnten.Ich "extrapoliere" jedoch nicht. Du wolltest den Teil der persönlichen Erfahrung und ich habe ihn geschildert.
Wer nur mit türkischen Studenten oder dem iranischen Zahnarzt verkehrt, der hat freilich völlig andere Ansichten. Die Zahnärzte und Studenten sind jedoch innerhalb der genannten Gruppen nicht die Mehrheit

Nebenbei, der letzte Satz trifft auf sämtliche Völker dieser Erde zu. Dass Hochqualifizierte nicht den Hauptteil bilden liegt in der Natur der Sache. Es ist immer wieder so einfach dich zu relativieren wenn du mal wirklich was sagst.
Man soll aus Fehlern lernen können. Nach zwei Weltkriegen hätte man durchaus annehmen können, ein deutscher Nationalstaat trägt die Bedrohung für Europa in seinem Genom, aber jetzt schau uns an.Hinzu kommen allgemeine Erhebungen in diversen Blättern und ich kann mir gut zusammenreimen, wie weit Integration hier fortgeschritten ist (dass Integration gelungen ist, kann man ja nicht für jeden Fall sagen und die Berichte gibt es wie Sand am Meer über gescheiterte Integration) und was das für die Zukunft bedeutet,
Das ist ja wohl ne dreiste Behauptung. Du hast selbst widersprüchliche Statistiken zu dem Thema gepostet, da muss man also erstmal glaubwürdig herausfinden wieviele wirklich ungelernt sind und ungebildet ist eine Frechheit. Vor dem Krieg und auch teilweise noch während dem Bürgerkrieg gegen Assad gab es in Syrien Schulbildung wie hierzulande auch, das war mal eine durchaus vergleichbar aufgestellte Nation und kein Volk von Ziegenhirten.zumeist ungelernter und auch ungebildeter
Ich unterstelle mal dass du nichtmal genau weißt was archaisch heißt denn auch in Relation zu uns ist dieses Wort unpassend. Was den Rest angeht: Was gegen das Gesetz verstößt ist verboten und muss ggf. mit Aufklärung bekämpft werden, der Rest liegt in ihrem Ermessen.die noch an überholten (für unsere Verhältnisse) archaisch-patriarchalischen Denk- und Verhaltensmustern festhalten, nicht zuletzt religiös (islamisch) begründet.
Zunächst mal, reden wir hier von Bewerbern oder solchen die es tatsächlich bekommen haben? Falls letzteres, möchte ich dafür einen Beweis sehen, sowie die Umstände dafür. 3 von 4 klingt schon etwas diffus.In Dänemark sind 3 von 4 in den 2000ern eingewanderte Asylbewerber ohne Job (Dänemark hat die Integration für gescheitert erklärt), den Link für Schweden kann man sich ansehen
Wie gesagt, zum einen lernt man aus Fehlern. Zum anderen muss es besser laufen, denn wenn mangelnde Integration zu zunehmenden politischen Problemen führt werden sich die Poliktiker der Volksparteien dem dadurch wichtig gewordenen Thema annehmen und es solange bearbeiten bis sich nurnoch eine Minderheit beklagt. Es ist ja nicht so dass es nicht ginge, die Motivation fehlt. Und mit drohender Abwahl kann man Volksparteien recht gut motivieren.warum das gerade in Deutschland, das seine Integrationsprobleme noch aus den 60ern herumschleppt, besser laufen sollte in Zukunft.
Weil Flüchtlinge keine normalen Zuwanderer sind. Wir geben Flüchtlingen Asyl damit sie in unserem Land sicher sind, weil sie es in ihrem nicht sind. Wir sortieren die aus auf die das nicht zutrifft, aber wir können keinen Asylanten rausschmeißen weil wir Sorge haben dass wir finanziell an ihm leiden werden, so funktioniert das Asylprinzip nicht. Die Überlegungen wie man mit dem Thema gewinnbringend umgeht sind angesichts der Masse sicherlich vernünftig, aber was dabei auch herauskommt, wir sind dazu verpflichtet jedem Verfolgten Asyl zu gewähren und das wird nicht geändert.Wenn sich Flüchtlinge das Zielland aussuchen wollen, warum soll sich das Zielland nicht die Flüchtlinge aussuchen ?
Das Problem ist, ohne Meinungsäußerung ist es nur ein Nährboden für Hass, nicht für eine Diskussion.Allein durch das posten solcher Links macht man sich MmN angreifbar und zeigt auch deutlich Flagge.Ich verstehe nicht ganz wieso manche das Bazong vorwerfen,es war relativ schnell klar welche Einstellung er zu dem Thema hat.
Tut mir leid aber das ist sachlich einfach falsch. Bazong sagt selten wirklich klar was er meint und wenn man denkt man wüsste es hat er oft genug das abgestritten. Zudem lässt er sich selten wirklich auf eine Diskussion mit Argumenten ein, normalerweise lässt er seine Links für sich sprechen, äußert sich selbst aber maximal ironisch. fragend, zweifelnd etc.. Er liefert recht selten selber eine Aussage auf die man ihn festnageln kann. Oben ist einer dieser seltenen Momente, zum Teil zumindest.Das ist das was King Bazong und Pass it On auch machen.
Kann sein, aber die Flüchtlinge kommen, da kann man nicht einfach den hahn zudrehen. Und wenn die Ordnungskräfte sich jetzt bereits von der Situation offener Grenzen überfordert zeigen werden geschlossene noch deutlich problematischer werden.In Österreich wurden jetzt Polizeidokumente veröffentlicht wo man klar davon spricht "das die öffentliche Sicherheit bei dem Zustrom aus Migranten nicht mehr gewährleistet werden kann".
Ab einen gewissen Punkt stellt sich halt die Frage ob es wirklich weiterhin Förderlich ist Unmengen an Flüchtlinge aufzunehmen.Wenn klar ist das der Staat dabei ist die Kontrolle zu verlieren ist es doch Unverantwortlich gegenüber der eigenen Bevölkerung und auch den Flüchtlingen weiterhin ungehindert alles und jeden Aufzunehmen der an unsere Grenzen kommt.
Zudem, es wird zunächst nur registriert und über das Schicksal entschieden, das steht jedem Flüchtling zu, auch wenn er vllt abgeschoben wird. Dieser Prozess selbst ist für die Bevölkerung im Allgemeinen wenig belastend.
So wie man auch eine Abschiebung durchführt: Notfalls mit Gewalt.1.Die Merkel verkündet ja das jeder Flüchtling in D wilkommen sei.Gleichzeitig pocht sie auf eine Europa weite Quote.
Wie stellt sich die Frau vor das man die Flüchtlinge die D in Massen aufnimmt wieder zurück in die Länder bringt vonwo sie aufgebrochen sind (Ungarn bsw) wenn eine Quote tatsächlich angenommen wird.Die werden sich doch mit Hände und Füße dagegen wehren aus dem "gelobten"Land wieder ausgewiesen zu werden.Von dem her ist es ja genau so Dämlich jetzt noch alle Flüchtlinge reinzulassen wenn man darauf aus ist diese sobald wie Möglich wieder aus dem Land zu schicken.
Ich denke Deutschland ist ein starkes Land das viele Flüchtlinge aufnehmen kann, aber wenn sich die Prognosen bestätigen würde es auf Dauer schwer werden mit der gesamten Flüchtlingsbelastung von Europa relativ alleine klarkommen zu müssen, eine Quote muss daher her. Da denke ich auch nicht direkt an Länder wie Ungarn sondern eher Frankreich und Großbritannien, zwei ebenfalls große Industrienationen, die in der Sache sogar noch ein ganzes Stück mehr Schuld tragen. Da müssen auch Flüchtlinge hin und besser als eine Abschiebung ist das allemal, selbst wenn man nicht nach Deutschland kann. Ich denke daher dass solche Umverteilungen eher weniger Probleme machen werden.
Da gebe ich dir Recht, das ist nicht in Ordnung. Die Osterweiterung war kein rein altruistisches Vergnügen aber die Länder haben insgesamt stark von der EU profitiert. Die Gemeinschaft jetzt so im Stich zu lassen gehört sich nicht. Diffizil ist es allerdings, dass auch aus dem Westen nicht allzu laute Stimmen für eine Quote kommen. Bisher habe ich nur von zwei EU-Ländern (Deutschland und Schweden) ein wirklich deutliches Ja zur Bewältigung der Flüchtlingskrise gehört, von Schweiz (immerhin keine EU) und Österreich ein wenig, vom Osten, USA, Dänemark und Cameron im wesentlichen ein Nein, von Ungarn ein verteidigt die schwarze Festung, treibt die Wildlinge von der Mauer und aus Westeros. Von Norwegen würde ich mir auch noch eine Stellungnahme wünschen, die könnten die Flüchtlinge angesichts eines sehr guten Sozialapparats aber chronischen Arbeitermangels gut gebrauchen und unterbringen, sie sind immerhin das am höchsten entwickelte Land der Welt, aber es kann auch sein dass die bereits schweigend ihren Teil tun.2.Am Balkan will ja niemand was von der EU Quote hören.Wenn sich Länder weiterhin weigern eine "Europäische"Lösung anzustreben sollte man sich die Frage stellen inwieweit diese Länder als EU Mitglied Tragbar sind.
Bekommen ja Unmengen an Förderungen die was die "reichen" Länder teilweise Mitfinanzieren und kaum treten Probleme auf wollen sie wieder ihr eigenes Ding machen.Daran sieht man das die EU Erweiterungen eine riesige Farce ist und das den neuen "Beitrittsländern" ein gemeinsames Europa am Arsch vorbeigeht.