Weshalb ich von Hilfe und Unterstützung sprach, meine FresseFuerstderSchatten hat geschrieben: Du willst also das Problem bei Ländern belassen, die sich nicht mal selbst versorgen können.

Wenn man Milliarden in Griechenland buttern kann, dann kann man das auch in die Türkei, Jordanien oder sonswohin.
Dann muss man eben Druck ausüben. Toll, für die Rassisten in den arabischen Staaten hat man Verständnis (sind halt Rassisten), aber hier völlig fremde Kulturen einzugliedrn (bzw. es zu wollen) ist supie.Davon ab, dass diese Länder schon sehr viele Menschen aufgenommen haben. Und in die Ölstaaten Unrechtsregime kann man keinen Menschen mit guten Gewissen schicken, schau dir mal was die mit den Fremdarbeitern bei sich machen.
Ach was ich schon wiederholt habe und was nie registriert wurde bzw. laufend das Gegenteilige unterstellt, ist ebenfalls recht umfangreich. Reg Dich ab.Wir schreiben dir hier wiederholt, dass hier keiner eine ungebremste Einwanderung möchte, wir können in der Tat nicht jeden aufnehmen, aber wir können ja wenigstens viele aufnehmen. Also warum unterstellst du uns das andauernd, ich gehöre zu keiner Refugees Welcome Organisation, und möchte selbst nicht deswegen ärmer werden, aber ich glaube nicht mal daran, dass 2 Millionen Flüchtlinge unseren Wohlstand gefährden können.
Ich glaube schon, dass 2 Mio. nicht meinen Wohlstand gefährden, wohl aber den derer hier in Doischeland, die bereits an der unteren Grenze ihr Dasein fristen. Zudem ist es überhaupt nicht berechenbar, welche Folgekosten völlig kulturfremde Personen mit teils inkompatiblen Moral- und Wertevorstellungen in Millionengröße auf Dauer verursachen. Remember the past sage ich da und das beziehe ich auf unser bereits mißglücktes Mutikulti-Experiment mit den Gastarbeitern (O-Ton Mutter Theres...äh Merkel: "Multikulti ist gescheitert."). Die Früchte sehen wir heute ganz deutlich.
Dass das nun besser laufen wird, das glaubt doch kein Mensch, der geistig noch bei Sinnen ist.
Die Flüchtenden akzeptieren ja selbst Österreich nicht oder ander sicherste (!) Staaten, es MUSS Doischeland sein und daran ist Mutti nicht unschuldig mit ihren blumigen Versprechungen.Ich kann die Flüchtlinge sehr gut verstehen, die nicht nach den Ostblockländern wollen, denen es wirtschaftlich eben nicht so gut geht wie Deutschland oder Schweden und die auch noch größere Probleme mit Fremdenfeindlichkeit haben. Trotzdem ist es richtig, wenn wir jetzt neue verbindliche Regelungen zur Verteilung finden nach Einwohnerzahlen, aber auch nach Wirtschaftskraft, dagegen versperren sich ja die Ostblockstaaten, obwohl viele von ihnen selbst quasi Wirtschaftsflüchtlinge waren.
Finde ich alles andere als prickelnd so ein Verhalten.