@Dark_Randor: Ich wäre da ganz vorsichtig. Hätte da immer ein Bild vor mir, wo ich wie Charlie Harper, meine Eier am Oberschenkel kleben finde.
Einerseits ist es sicherlich nervig angehimmelt zu werden, andererseits auch toll, da man(n) was besonderes für jemanden ist. Ich könnte sie ( rein persönlich) nicht benutzen und danach wegwerfen, dafür wäre ich nie in der Lage. Das könnte ich nicht mit mir vereinbaren, bin da zu sehr Gentleman.
Wenn man aber mit ihr zusammen ist und es nicht passt. Wie wird sie reagieren, wie würde sie sich fühlen etc. Das wären auch Fragen die mich beschäftigen würden.
Irgendwie mache ich mir auch zu viele Gedanken und suche den "richtigen" Weg, den ich aber warscheinlich nie finden werde, und meine Chance dahin geht und ich sie verpasse.
Die Krankheit Depression ist charakterisiert durch Stimmungseinengung (Verlust der Fähigkeit zu Freude oder Trauer; Verlust der affektiven Resonanz, d. h. der Patient ist durch Zuspruch nicht aufhellbar), Antriebshemmung, mit oder ohne Unruhe, Denkhemmung, Schlafstörungen. Diese Schlafstörungen sind Ausdruck eines gestörten 24-Stundenrhythmus. Häufig geht es dem Kranken in den frühen Morgenstunden so schlecht, dass er nicht mehr weiter schlafen kann. Liegt diese Form des gestörten chronobiologischen Rhythmus vor, fühlt sich der Patient am späten Nachmittag und Abend jeweils besser, bis dann einige Stunden nach Mitternacht die depressive Symptomatik in voller Stärke wieder einsetzt. Weitere Symptome können sein: übertriebene Sorge um die Zukunft, unter Umständen übertriebene Beunruhigung durch Bagatellstörungen im Bereich des eigenen Körpers (siehe Hypochondrie), das Gefühl der Hoffnungslosigkeit, Minderwertigkeit, Gefühl der Hilflosigkeit oder tatsächliche Hilflosigkeit, sowie soziale Selbstisolation, Selbstentwertung und übersteigerte Schuldgefühle, dazu Müdigkeit, verringerte Konzentrations- und Entscheidungsfähigkeit, das Denken ist verlangsamt (Denkhemmung), sinnloses Gedankenkreisen (Grübelzwang), dazu Störungen des Zeitempfindens. Häufig bestehen Reizbarkeit und Ängstlichkeit. Negative Gedanken und Eindrücke werden über- und positive Aspekte nicht adäquat bewertet. Das Gefühlsleben ist eingeengt, was zum Verlust des Interesses an der Umwelt führen kann.
Trifft leider alles zu u_u'
Zuletzt geändert von johndoe831977 am 10.12.2011 00:35, insgesamt 1-mal geändert.