Videospiel-Diskussions-Thread

[ZackeZells]

Habe ich mir gestern doch tatsächlich für einen 10er den DLc zu Punch Club 2 gegönnt.

Die Eisenfaust lässt mich einen Roboter trainieren, der dann so richtig einen auf Jean-Claude van Damme machen wird.

Kann es kaum erwarten, Zeit zu finden um den Knecht in den Ring steigen zu lassen und Champ der Robo-Fighting-Liga zu werden.

[cM0]

Erzähl gern, ob der DLC sich lohnt. Auf der Wunschliste habe ich ihn und auch wenn ich Punch Club 1 besser als 2 fand, hätte ich Lust auf den DLC.

[Eirulan]

Rundfrage.
Nachdem ich jetzt wieder mit Das Schwarze Auge Schicksalsklinge angefangen habe, habe ich darüber nachgedacht, wie sehr ich die Mechaniken doch mag:

- Partybasiertes System mit voller Kontrolle über jeden Charakter...
- "westliches" System, kein JRPG (davon hatte ich das letzte Jahr wirklich viele), Fantasy Setting
- auf einer Überlandkarte zu reisen.
- mehrere Tage zu brauchen, um den gewählten Ort zu erreichen, oder noch besser, einfach einen Weg zu wählen und zu sehen, wohin er führt...
- unterwegs auf Ereignisse zu stoßen.
- ein Lager zu errichten und die Gruppe zu versorgen.
- Dungeon Crawling in Egoperspektive, aber rundenbasierte Kämpfe in Iso-Perspektive.

Welche anderen Spiele fallen euch so ein, die solche Mechaniken verwenden? Ich würde da gerne mal sammeln und ein paar davon ausprobieren...

[hydro in progress]

Danke für eure Ideen!

Schau ich mir alles mal an.

[schockbock]

Welche anderen Spiele fallen euch so ein, die solche Mechaniken verwenden? Ich würde da gerne mal sammeln und ein paar davon ausprobieren...

Ausm Stehgreif: Die ollen Might & Magic-Schinken, also die Teile 1-5 oder 6, wobei die nach meiner Erinnerung stilistisch in eine etwas andere Kerbe schlagen. Und ob's dort Weltkartenreisen gibt, weiß ich grad auch nicht.

Oder Wizardry. Da hatte ich mal den siebten Teil recht ausgiebig gespielt. Hat aber afaik recht wenig mit DSA zu tun, auch wenn es meine Bell ebenso ringt.

Viele Party-RPGs aus der Ära sind halt Dungeon-Crawler, und mit "Dungeon" war genau das gemeint.

[Eirulan]

Muss nicht zwingend aus der Ära sein:)
Might and Magic die World of Xeen lange ausgiebig gespielt, das könnte ich tatsächlich mal wieder anschauen.
Auf so reine Dungeon Crawler hab ich jetzt auch nicht wirklich Lust, da fehlt mir zum einen das Abenteuer Feeling, was mir an DSA so gut gefällt, ich liebe es z.b. bei DSA, einfach mal den Abend in der Taverne zu verbringen, mit Leuten zu plaudern, Falschspielen und zu musizieren, und zum Anderen seh ich in Ego meine Helden ja nie, und an ihnen die tolle gefundene Ausrüstung.
Gut, das sieht man bei DSA auch nicht, einfach der Technik geschuldet...

Ich les mich tatsächlich gerade in das Pathfinder System ein aber Oh Boy, ist das erschlagend...

[cM0]

Für Leute, die sich für Tempest Rising interessieren, aber keine Zeit hatten, die Demo zu spielen, gibt es hier eine gute Übersicht von Eike:

[Gast]

Ich vertraue nur auf hochwertige Meinungen von 4P und keinen Ehemaligen!

[Chibiterasu]

Rundfrage.
Nachdem ich jetzt wieder mit Das Schwarze Auge Schicksalsklinge angefangen habe, habe ich darüber nachgedacht, wie sehr ich die Mechaniken doch mag:

- Partybasiertes System mit voller Kontrolle über jeden Charakter...
- "westliches" System, kein JRPG (davon hatte ich das letzte Jahr wirklich viele), Fantasy Setting
- auf einer Überlandkarte zu reisen.
- mehrere Tage zu brauchen, um den gewählten Ort zu erreichen, oder noch besser, einfach einen Weg zu wählen und zu sehen, wohin er führt...
- unterwegs auf Ereignisse zu stoßen.
- ein Lager zu errichten und die Gruppe zu versorgen.
- Dungeon Crawling in Egoperspektive, aber rundenbasierte Kämpfe in Iso-Perspektive.

Welche anderen Spiele fallen euch so ein, die solche Mechaniken verwenden? Ich würde da gerne mal sammeln und ein paar davon ausprobieren...

Mir fällt da leider auch nicht groß etwas ein, wenn es um die spezifischen Reise und Lagermanagement-Dinge geht.
Da fand ich die Nordlandtrilogie immer schon recht alleinstehend.



Absolut empfehlen für so Oldschool RPG Feeling kann ich Albion, falls noch nicht gespielt:
https://www.gog.com/de/game/albion
(gerade stark reduziert)

- Ungewöhnlicher Setting-Mix (SciFi + Dschungelfantasy-Welt mit Magie)
- Party-RPG, wo man auch alle Figuren voll kontrollieren kann
- Auf der Oberwelt läuft man in der Top-Down Ansicht herum, in Städten und Dungeons aus der Ego-Ansicht
- Kämpfe laufen rundenbasiert auf einem Grid ab, man bildet aber quasi zwei Fronten

Ambermoon ist vermutlich noch besser, aber leider Amiga-only. Da müsste man nen Emulator bemühen.

[Peter Piper 42]

Rundfrage.
Nachdem ich jetzt wieder mit Das Schwarze Auge Schicksalsklinge angefangen habe, habe ich darüber nachgedacht, wie sehr ich die Mechaniken doch mag:

- Partybasiertes System mit voller Kontrolle über jeden Charakter...
- "westliches" System, kein JRPG (davon hatte ich das letzte Jahr wirklich viele), Fantasy Setting
- auf einer Überlandkarte zu reisen.
- mehrere Tage zu brauchen, um den gewählten Ort zu erreichen, oder noch besser, einfach einen Weg zu wählen und zu sehen, wohin er führt...
- unterwegs auf Ereignisse zu stoßen.
- ein Lager zu errichten und die Gruppe zu versorgen.
- Dungeon Crawling in Egoperspektive, aber rundenbasierte Kämpfe in Iso-Perspektive.

Welche anderen Spiele fallen euch so ein, die solche Mechaniken verwenden? Ich würde da gerne mal sammeln und ein paar davon ausprobieren...

Da ich auch gerade überlege mir es im Angebot mitzunehmen



Fehlt aber die Egoperspektive.

[greenelve2]

Rundfrage.
Nachdem ich jetzt wieder mit Das Schwarze Auge Schicksalsklinge angefangen habe, habe ich darüber nachgedacht, wie sehr ich die Mechaniken doch mag:

- ein Lager zu errichten und die Gruppe zu versorgen.

Kann man gar nicht genug hervorheben: Wachen müssen nach Schicht eingeteilt werden, Wasser und Kräuter gesucht, Feuerholz für Lagerfeuer gesammelt.

Absolut empfehlen für so Oldschool RPG Feeling kann ich Albion, falls noch nicht gespielt:
https://www.gog.com/de/game/albion
(gerade stark reduziert)

- Ungewöhnlicher Setting-Mix (SciFi + Dschungelfantasy-Welt mit Magie)
- Party-RPG, wo man auch alle Figuren voll kontrollieren kann
- Auf der Oberwelt läuft man in der Top-Down Ansicht herum, in Städten und Dungeons aus der Ego-Ansicht
- Kämpfe laufen rundenbasiert auf einem Grid ab, man bildet aber quasi zwei Fronten

Ambermoon ist vermutlich noch besser, aber leider Amiga-only. Da müsste man nen Emulator bemühen.

Würde ich nicht behaupten, die Spiele sind eine durchgehende Verbesserung. Einer der Nachteile von Ambermoon sind die begrenzten Gegner; man trifft in Kämpfen auf maximal zwei Gegnertypen, afair, und deren KI ist furchtbar schlecht. Sowie andere Verbesserungen in Gameplay, Technik, Worldbuilding usw. Von Amberstar zu Ambermoon zu Albion ist es eine stetige Verbesserung.

[Gast]

@eirulan
Also so wie du es beschreibst, dürften die Pathfinder Spiele dann ja schon sehr passend sein. Aber eben sehr umfangreich. Ansonsten mal Tyranny gespielt? Beide Pillars of Eternity? D:OS(2)? BG3?

[Chibiterasu]

Ambermoon ist vermutlich noch besser, aber leider Amiga-only. Da müsste man nen Emulator bemühen.

Würde ich nicht behaupten, die Spiele sind eine durchgehende Verbesserung. Einer der Nachteile von Ambermoon sind die begrenzten Gegner; man trifft in Kämpfen auf maximal zwei Gegnertypen, afair, und deren KI ist furchtbar schlecht. Sowie andere Verbesserungen in Gameplay, Technik, Worldbuilding usw. Von Amberstar zu Ambermoon zu Albion ist es eine stetige Verbesserung.

Spielerisch hast du sicher recht.

Bzgl. Welt und Story habe ich Ambermoon irgendwie noch besser in Erinnerung (beide aber sehr gut).
Aber Albion ist auch da durch das Setting etwas einzigartiger.
Also ich stimme dir zu.

Amberstar habe ich mal viel später probiert. Das ging nicht mehr für mich.

[schockbock]

Albion.

In das Spiel hab ich laut GOG Galaxy vor neun Jahren 66,5 Stunden gesteckt. Das war irgendwie so ein Kindheitsding (übrigens genauso wie diese SW-Yoda-Games, an die sich wahrscheinlich kein Schwein mehr erinnert).

Verbliebene Erinnerungen praktisch null.

[greenelve2]

Bzgl. Welt und Story habe ich Ambermoon irgendwie noch besser in Erinnerung (beide aber sehr gut).

Das ist ja auch mehr Geschmackssache.