Chigai hat geschrieben:Ich hätte schon Lust F4 weiterzumachen, habe aber keine neue Quests (mal abgesehen von den sich ständig wiederholenden) oder neue Inhalte mehr.
Geht mir ähnlich. Schätze ich könnte mir mal die DLC anschauen.
NomDeGuerre hat geschrieben:Spielt jemand den Survival-Modus? Das Spiel bekommt echt eine ganz andere Dynamik und ist, zumindest am Anfang, wirklich knüppelhart.
Ich spiele wie gesagt nur auf "schwer".
Bis jetzt werde ich damit noch gut unterhalten, sollte es aber wirklich irgendwann zu einfach werden, schalte ich wohl hoch. Schön ist ja, dass man dann auf mehr legendäre Gegner trifft und somit mit besserer Beute belohnt wird.
Survival-Mode wird nicht wirklich schwerer, man muss dann halt nur auf Hunger, Durst und Müdigkeit achten und speichert nur wenn man schläft. Dadurch gehe ich zumindest etwas vorsichtiger vor und schaue mich immer erstmal nach einem Schlafplatz um
Beim ersten Start im Survival Mode habe ich den Fehler gemacht mit einem Nahkämpfer spielen zu wollen. Meist war ich tot bevor ich beim Gegner war. Und dann vom letzten Schlafplatz wieder hinlaufen
Außerdem kann man nicht mehr wie blöde Stimpacks und Munition horten.
Jop. Nen Raketenwerfer nimmt man dann nur zu speziellen Anlässen, wenn überhaupt. Auch das modden von Waffen und Rüstungen, sollte man sich überlegen. Das fiese sind aber wirklich die Schlafplätze. Das wird dann durch Siedlungen erheblich abgeschwächt. Außerdem stirbt man schneller, die Gegner halten aber im Schnitt ebenfalls weniger aus.
Im Prinzip werden schwache Gegner stärker, die starken aber nicht wirklich schwächer, weil die immer noch ordentlich austeilen. Als hinterhältiger Drecksack, hat man eindeutig Vorteile.
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Mein dümmster Tod aller Zeiten kam nach einer Stunde (oder so) bauen über mich..., durch das anheben eines Gerüsts, auf dem ich draufgestanden habe. Eine der schmachvollsten Niederlagen meiner Karriere!
Auf welchem Modell basiert das denn? Meins ist ein stinknormales Bburago-Modell, aber auf der Suche danach habe ich auch ein paar Dinger gefunden, die preislich recht deutlich im dreistelligen Bereich waren. Bei mir soll es ja nur mein Lieblingsauto in meinem derzeitigen Lieblingsrennspiel widerspiegeln und da wäre eine größere Ausgabe nie vom wahren Finanzvorstand des Haushalts durchgewunken worden.
Zurück zu den wirklich wichtigen Dingen des Lebens: Bier.
Ich habe mir vorhin einen Viererträger Beck's Red Ale gekauft und im Gegensatz zu deren Pils (das man höchstens zum Haare waschen verwenden sollte) kann man das Ale trinken. Gar nicht so schlecht für ein Industrieprodukt.