Wenn man dem Konsumenten aber ein konkretes Beispiel zeigen kann, an dem er genau sieht, welchen Wahrheitsgehalt er vorgesetzt bekommt, welche persönliche Leiden der Mitwirkenden der Sender bereit ist, zu verursachen*, welche Mittel der Sender verwendet und wenn man ihm dann noch andere, ähnlich gelagerte Fälle zeigt, so daß "Einzelfall" nicht mehr als Argument greift ... dann wird er auch kritischer gegenüber dem Medium und Berichterstattung im allgemeinen und das Ziel ist erreicht.leifman hat geschrieben:... sich auf ein medium zu stürzen bringt nix!
lieber den konsumenten universell vorbereiten und informieren als eine einzige sau durchs dorf jagen während die anderen säue genüsslich die vorräte wegfressen!
*Beispielsweise wurde in "Frauentausch" die "Flucht" der Tauschmutter nach Hause auch noch als Feigheit inszeniert, obwohl sie gerade erfahren hat, daß ihr Mann wegen dieser Sendung im Krankenhaus liegt.