Der ist jetzt zumindest bei United gut aufgehoben, wo man als Manager von vorneherein mehr Kompetenzen hat, als in der Bundesliga. Quasi als Trainer und Sportdirektor in Personalunion.NerevarINE2 hat geschrieben:Wäre Hoeneß noch auf alter Position im Amt kann ich mir auch kaum vorstellen, dass das so gekommen wäre, aber der Rest der Vereinsführung scheint sich restlos Guardiolas Wünschen zu beugen. Nur muss er aufpassen, dass er dann nicht wie der Spinner Van Gaal rausfliegt.
Trotz Sammer hat sich das Guardiola aber ja auch irgendwie bei Bayern einfach rausgenommen. Bei anderen Bundesligaclubs geben z.B. die Trainer in Sachen Transfers maximal Empfehlungen ab. Sammer kann wohl froh sein, wenn man ihn zumindest zu den Verhandlungen noch in den Raum lässt.
Und - wenn auch nur indirekt - den Ärztestab entlassen, fällt selbst in der Premier League am ehesten in den Zuständigkeitsbereich des CEOs.
Von außen betrachtet, sieht es zumindest so aus, als würde Guardiola den Verein aktuell alleine führen.
