Petition,Cannabis
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- tip toe
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Re: Petition,Cannabis
@crewmate
Ich meine "wieso nicht" im moralischen Sinn.
Ja die Lobbys; Es ist ein schlechter Scherz. Die größten Geldgeber von Drug free America ist die Alkohol und Tabakindustrie.
@6zentertainment
Nur weil etwas illegal ist heißt nicht das der Verbot korrekt ist.
Ich sollte die Freiheit haben zu tun und zu lassen was ich will, solange ich nicht in die Rechte anderer eingreife. Cannabis ist für mich eine Bereicherung in meinem Leben, ob dir das gefällt oder nicht.
Ein Verbot ist der absolut falsche Weg.
Was hilft ist Aufklärung und Kontrolle, daraus ergibt sich am ehesten ein vernünftiger Umgang.
Prohibitation führt nur zu einem Schwarzmarkt mit fehlenden Alterskontrollen, gefährlichen Streckmittel, unbekannte Wirkstoffmengen, Kriminalität, usw.
Ich meine "wieso nicht" im moralischen Sinn.
Ja die Lobbys; Es ist ein schlechter Scherz. Die größten Geldgeber von Drug free America ist die Alkohol und Tabakindustrie.
@6zentertainment
Nur weil etwas illegal ist heißt nicht das der Verbot korrekt ist.
Ich sollte die Freiheit haben zu tun und zu lassen was ich will, solange ich nicht in die Rechte anderer eingreife. Cannabis ist für mich eine Bereicherung in meinem Leben, ob dir das gefällt oder nicht.
Ein Verbot ist der absolut falsche Weg.
Was hilft ist Aufklärung und Kontrolle, daraus ergibt sich am ehesten ein vernünftiger Umgang.
Prohibitation führt nur zu einem Schwarzmarkt mit fehlenden Alterskontrollen, gefährlichen Streckmittel, unbekannte Wirkstoffmengen, Kriminalität, usw.
- crewmate
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Re: Petition,Cannabis
Alles schon 1000 mal durchgekaut. Ein Verbot hindert wenige am Konsum. Stattdessen ist der Markt überschwemmt mit gefährlich gestrecktem Zeug. Steuern, ähnlich der Tabaksteuer könnte der Bund dringend gebrauchen.
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Re:
also mich hast du damit entlarvtEsSchneit hat geschrieben:Bemerkenswert, dass die "Nein"-Schreier, die größten Spielesuchties (Obacht: Verallgemeinerung) sind und sich ansonsten sehr liberal geben, wenns um ihr eigenes Hobby geht.

- HanFred
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Re: Petition,Cannabis
Ein Verbot hilft auch niemandem. Niemand verzichtet wegen des Verbots, der Schwarzhandel blüht deswegen. Repression schadet nur.6zentertainment hat geschrieben: Weil es illegal ist so einfach ist das,und drogen keinem helfen.
Purer Bullshit, klingt wie aus einem alten Propagandabuch. Ist es wohl auch, stimmt einfach nicht. Praktisch kein Dauerkiffer konsumiert jemals was stärkeres, abgesehen von Alkohol. Das schreibt sogar die Beratungsstelle.6zentertainment hat geschrieben:Naja starker konsum von marihuana macht träge und depressiv ist also auch nicht ohne wie "kiffer" das gerne versuchen zu erklären und zu den statistischen zahlen,glaub keiner statistick die du nicht selbst gefälscht hast.da ich als ich jünger war auch gekifft und sonnst was genommen habe ,kann ich dir sagen es fängt bei 0,3 G an und endet dann im Blunt Pur um überhaupt noch "spaß" zu haben.es hemmt dazu noch den einstieg in härtere drogen,da man ja meint erfahrungen zu haben![]()
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Re: Petition,Cannabis
das erinnert mich an dark randor oder wie er hieß mit der geschichte von seinem kumpel, den er von der straße geholt hat.HanFred hat geschrieben:Ein Verbot hilft auch niemandem. Niemand verzichtet wegen des Verbots, der Schwarzhandel blüht deswegen. Repression schadet nur.6zentertainment hat geschrieben: Weil es illegal ist so einfach ist das,und drogen keinem helfen.
Purer Bullshit, klingt wie aus einem alten Propagandabuch. Ist es wohl auch, stimmt einfach nicht. Praktisch kein Dauerkiffer konsumiert jemals was stärkeres, abgesehen von Alkohol. Das schreibt sogar die Beratungsstelle.6zentertainment hat geschrieben:Naja starker konsum von marihuana macht träge und depressiv ist also auch nicht ohne wie "kiffer" das gerne versuchen zu erklären und zu den statistischen zahlen,glaub keiner statistick die du nicht selbst gefälscht hast.da ich als ich jünger war auch gekifft und sonnst was genommen habe ,kann ich dir sagen es fängt bei 0,3 G an und endet dann im Blunt Pur um überhaupt noch "spaß" zu haben.es hemmt dazu noch den einstieg in härtere drogen,da man ja meint erfahrungen zu haben![]()
- Masta Mace
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Re: Petition,Cannabis
Absolute Zustimmung.HanFred hat geschrieben:Ein Verbot hilft auch niemandem. Niemand verzichtet wegen des Verbots, der Schwarzhandel blüht deswegen. Repression schadet nur.6zentertainment hat geschrieben: Weil es illegal ist so einfach ist das,und drogen keinem helfen.
Purer Bullshit, klingt wie aus einem alten Propagandabuch. Ist es wohl auch, stimmt einfach nicht. Praktisch kein Dauerkiffer konsumiert jemals was stärkeres, abgesehen von Alkohol. Das schreibt sogar die Beratungsstelle.6zentertainment hat geschrieben:Naja starker konsum von marihuana macht träge und depressiv ist also auch nicht ohne wie "kiffer" das gerne versuchen zu erklären und zu den statistischen zahlen,glaub keiner statistick die du nicht selbst gefälscht hast.da ich als ich jünger war auch gekifft und sonnst was genommen habe ,kann ich dir sagen es fängt bei 0,3 G an und endet dann im Blunt Pur um überhaupt noch "spaß" zu haben.es hemmt dazu noch den einstieg in härtere drogen,da man ja meint erfahrungen zu haben![]()
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Re: Petition,Cannabis
Ich bin zwar auch dafür Cannabis zu legalisieren (es macht weniger abhängig als Alk oder Tabak,es kann vielen Kranken vor allem Schmerz und Krebskranken helfen und es verursacht keine tausende Tode im Jahr)aber wie wahrscheinlich ist es das sich da was tut wenn sich zur Zeit sogar E-Dampfer mit Händen und Füßen gegen ein Verbot wehren müssen !? 

- crewmate
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Re: Petition,Cannabis
Da muss ich grad an die beiden hier denken. Auch wenns wenig mit dem Thema zu tun hat

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- Skippofiler22
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Re: Petition,Cannabis
Wer bitte schön ist denn Sebastian Frankenberger? Etwa der Linke, der die Coffee-Shops nach Deutschland bringen will?
- crewmate
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Re: Petition,Cannabis
Sebastian Frankenberger ist der Initiator, der das Rauchverbot in Bayern angestoßen hat.
- tip toe
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Re: Petition,Cannabis
Bundestagsanhörung zu Cannabisclubs
http://www.youtube.com/watch?feature=pl ... lD-RCxlWr8
Am Mittwoch, 25.01.2012 findet auf Antrag der Linken eine 90-minütige Anhörung im Gesundheitsausschuss des Bundestags zum Thema "Legalisierung von Cannabis durch die Einfuhrung von Cannabis-Clubs" statt. Im Antrag heisst es unter anderem:
II. Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung auf, einen Gesetzentwurf vorzulegen, der Folgendes regelt:
1. Der Besitz von Cannabis zum Eigengebrauch wird legalisiert. Dafür ist der Besitz von bis zu 30 g getrocknete Teile der Cannabispflanze oder äquivalente Mengen anderer Cannabiserzeugnisse (z. B. Haschisch, Frischpflanzen) von den Regelungen des BtMG auszunehmen. Der Handel mit Cannabispflanzen und -produkten bleibt untersagt.
2. Die Regelungen zu Cannabissamen sind aus den Anlagen des BtMG zu streichen. Der Handel und Besitz von Cannabissamen und der Eigenanbau von Cannabis zum Eigengebrauch werden damit legalisiert.
3. Cannabis-Clubs werden im Gesetz explizit als Möglichkeit genannt, den Eigenanbau delegieren zu können. Die Clubs können für ihre Mitglieder den Cannabiseigenanbau übernehmen und gegen Zahlung kostendeckender Geldbeträge Cannabispflanzen zum Eigengebrauch abgeben. CannabisClubs sind eingetragene Vereine und verfolgen nicht überwiegend wirtschaftliche Interessen. Der Zutritt zu deren Räumlichkeiten ist ausschließlich namentlich bekannten, volljährigen Mitgliedern vorbehalten. Für den Anbau in Cannabis-Clubs ist durch den Vereinsvorstand die erforderliche Sachkunde nachzuweisen. Cannabis-Clubs unterliegen einem Werbeverbot und müssen von Interessenten eigeninitiativ kontaktiert werden.
4. Für Cannabisprodukte gilt ein Werbeverbot.
5. Das Rauchen von Cannabis unterliegt den Nichtraucherschutzgesetzen.
6. Für den Straßenverkehr ist eine wissenschaftlich begründete zulässige Höchstgrenze von Tetrahydrocannabiol im Blut einzuführen.
(Bundestags-Drucksache 17/7196, 28.09.2011)
Cannabis-Clubs sind ein Modell das seit Jahren in Spanien erfolgreich praktiziert wird. Es vermeidet sowohl Kriminalisierung der Konsumenten als auch eine Kommerzialisierung des Cannabis-Konsums. Der Deutsche Hanf Verband unterstützt das Modell.
http://www.youtube.com/watch?feature=pl ... lD-RCxlWr8
Am Mittwoch, 25.01.2012 findet auf Antrag der Linken eine 90-minütige Anhörung im Gesundheitsausschuss des Bundestags zum Thema "Legalisierung von Cannabis durch die Einfuhrung von Cannabis-Clubs" statt. Im Antrag heisst es unter anderem:
II. Der Deutsche Bundestag fordert die Bundesregierung auf, einen Gesetzentwurf vorzulegen, der Folgendes regelt:
1. Der Besitz von Cannabis zum Eigengebrauch wird legalisiert. Dafür ist der Besitz von bis zu 30 g getrocknete Teile der Cannabispflanze oder äquivalente Mengen anderer Cannabiserzeugnisse (z. B. Haschisch, Frischpflanzen) von den Regelungen des BtMG auszunehmen. Der Handel mit Cannabispflanzen und -produkten bleibt untersagt.
2. Die Regelungen zu Cannabissamen sind aus den Anlagen des BtMG zu streichen. Der Handel und Besitz von Cannabissamen und der Eigenanbau von Cannabis zum Eigengebrauch werden damit legalisiert.
3. Cannabis-Clubs werden im Gesetz explizit als Möglichkeit genannt, den Eigenanbau delegieren zu können. Die Clubs können für ihre Mitglieder den Cannabiseigenanbau übernehmen und gegen Zahlung kostendeckender Geldbeträge Cannabispflanzen zum Eigengebrauch abgeben. CannabisClubs sind eingetragene Vereine und verfolgen nicht überwiegend wirtschaftliche Interessen. Der Zutritt zu deren Räumlichkeiten ist ausschließlich namentlich bekannten, volljährigen Mitgliedern vorbehalten. Für den Anbau in Cannabis-Clubs ist durch den Vereinsvorstand die erforderliche Sachkunde nachzuweisen. Cannabis-Clubs unterliegen einem Werbeverbot und müssen von Interessenten eigeninitiativ kontaktiert werden.
4. Für Cannabisprodukte gilt ein Werbeverbot.
5. Das Rauchen von Cannabis unterliegt den Nichtraucherschutzgesetzen.
6. Für den Straßenverkehr ist eine wissenschaftlich begründete zulässige Höchstgrenze von Tetrahydrocannabiol im Blut einzuführen.
(Bundestags-Drucksache 17/7196, 28.09.2011)
Cannabis-Clubs sind ein Modell das seit Jahren in Spanien erfolgreich praktiziert wird. Es vermeidet sowohl Kriminalisierung der Konsumenten als auch eine Kommerzialisierung des Cannabis-Konsums. Der Deutsche Hanf Verband unterstützt das Modell.
- Zappes
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Re: Petition,Cannabis
Die Cannabisclubs finde ich als ersten Schritt schon mal sehr gut. Meiner Meinung nach muss aber zwangsweise noch ein zweiter Schritt her, in dem der Staat an der Sache verdient. Mangels offenen Handels dürfte eine Besteuerung der Ware selbst schlecht machbar sein, aber zumindest so etwas wie eine Schanklizenz für die Clubbetreiber sollte sich einrichten lassen.
Der Cannabiskonsum ist, wenn man die Sache ganz nüchtern betrachtet, ein großes Marktpotenzial mit einer großen Zielgruppe. Staatliche Regulierung ist für diesen Markt auf jeden Fall notwendig, und warum sollte man auf eine der Allgemeinheit zuträgliche Einnahmequelle verzichten?
Der Cannabiskonsum ist, wenn man die Sache ganz nüchtern betrachtet, ein großes Marktpotenzial mit einer großen Zielgruppe. Staatliche Regulierung ist für diesen Markt auf jeden Fall notwendig, und warum sollte man auf eine der Allgemeinheit zuträgliche Einnahmequelle verzichten?
- crewmate
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Re: Petition,Cannabis
Das ist Deutschland.
Die werden das wohl kaum kontrollenlos und unbesteuert lassen.
Wäre aber echt der Knaller wenn eine konservativ - liberale Regierung Hanf legalisierten würde. 2 Legislatur perioden rot grün konnten dass nicht.
Die werden das wohl kaum kontrollenlos und unbesteuert lassen.
Wäre aber echt der Knaller wenn eine konservativ - liberale Regierung Hanf legalisierten würde. 2 Legislatur perioden rot grün konnten dass nicht.
- Mes5eR
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Re: Petition,Cannabis
Ach das war doch nur n Antrag von Der Linken mehr nicht, die FDP ist aber meines Wissens nach, grundsätzlich auch für eine entkriminalisierung von Cannabis. Wird aber unter der CDU niemals durchgesetzt, deren Haltung kennt man ja.
Mir ist es ernsthaft scheiss egal ob ich mein Grass wie seit 10 Jahren auf der Straße kaufe / nach Holland fahre und mich da im Shop bediene oder in Deutschland in nen Shop gehen kann.
Ich reg mich über nichts mehr auf n Freund von mir ist nachts besoffen in ne Ampel gerast, 3 Monate Fahrverbot ich bin latent dicht angehalten worden fahr seit 6 Jahren unfallfrei und musste zur MPU inkl. 1 Jahr drogenabstinenznachweis etc. heisst 1,5 Jahre ohne Auto.. und?
Ich den Psychologen ne stunde verarscht meinen Lappen zurück und mir direkt einen geraucht.
Ich steh drauf wenn die Bullen mir zwischen den Beinen rumfummeln weil sie denken, dass das "Hasch" da versteckt ist und ich steh drauf wenn die jedesmal ne Anzeige schreiben und ich mich über die lustig mache weil es eh niemals zum Verfahren kommt.
Ich steh drauf Odd zu vergleichen wer wo das beste hat, was es kostet, wie es aussieht, wie es riecht.
Ich steh auch drauf nach Holland zu fahren und nur Deutsche im Shop zu treffen und zu wissen jeder zittert gleich an der Grenze.
Ich steh auf dieses halbkriminelle Milieu.
Aber am meissten, am aller aller meissten steh ich auf die militanten Nicht-Kiffer in dieser Debatte die entweder mit ihren peinlichen Halbwahrheiten durchblicken lassen, dass sie null ahnung von der materie haben oder aber 1-2 mal vom Joint gezogen haben, ihnen schwindelig wurde und jetzt von der diabolität dieses stoffes überzeugt sind.
Mein absoluter Favorit ist übrigens der hier: "Überlegt euch mal lieber warum euer leben so scheisse ist, dass ihr drogen braucht".
EDIT: Das alles soll nicht heißen, dass ich nicht auch viele Leute habe mit ner Psychose in Therapie gehen sehen. Jeder muss selbst wissen ob er für eine droge geeignet ist oder nicht wieso gesteht man das den Menschen nicht zu? Was meint Ihr wieviele Leute ab und zu koksen und man sieht es ihnen weder an noch bauen die ein Suchtverhältnis auf? Die drogen sind nicht böse, die Menschen verwenden Sie nur falsch ähnlich wie bei Waffen..
Mir ist es ernsthaft scheiss egal ob ich mein Grass wie seit 10 Jahren auf der Straße kaufe / nach Holland fahre und mich da im Shop bediene oder in Deutschland in nen Shop gehen kann.
Ich reg mich über nichts mehr auf n Freund von mir ist nachts besoffen in ne Ampel gerast, 3 Monate Fahrverbot ich bin latent dicht angehalten worden fahr seit 6 Jahren unfallfrei und musste zur MPU inkl. 1 Jahr drogenabstinenznachweis etc. heisst 1,5 Jahre ohne Auto.. und?
Ich den Psychologen ne stunde verarscht meinen Lappen zurück und mir direkt einen geraucht.
Ich steh drauf wenn die Bullen mir zwischen den Beinen rumfummeln weil sie denken, dass das "Hasch" da versteckt ist und ich steh drauf wenn die jedesmal ne Anzeige schreiben und ich mich über die lustig mache weil es eh niemals zum Verfahren kommt.
Ich steh drauf Odd zu vergleichen wer wo das beste hat, was es kostet, wie es aussieht, wie es riecht.
Ich steh auch drauf nach Holland zu fahren und nur Deutsche im Shop zu treffen und zu wissen jeder zittert gleich an der Grenze.
Ich steh auf dieses halbkriminelle Milieu.
Aber am meissten, am aller aller meissten steh ich auf die militanten Nicht-Kiffer in dieser Debatte die entweder mit ihren peinlichen Halbwahrheiten durchblicken lassen, dass sie null ahnung von der materie haben oder aber 1-2 mal vom Joint gezogen haben, ihnen schwindelig wurde und jetzt von der diabolität dieses stoffes überzeugt sind.
Mein absoluter Favorit ist übrigens der hier: "Überlegt euch mal lieber warum euer leben so scheisse ist, dass ihr drogen braucht".
EDIT: Das alles soll nicht heißen, dass ich nicht auch viele Leute habe mit ner Psychose in Therapie gehen sehen. Jeder muss selbst wissen ob er für eine droge geeignet ist oder nicht wieso gesteht man das den Menschen nicht zu? Was meint Ihr wieviele Leute ab und zu koksen und man sieht es ihnen weder an noch bauen die ein Suchtverhältnis auf? Die drogen sind nicht böse, die Menschen verwenden Sie nur falsch ähnlich wie bei Waffen..
- crewmate
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- Registriert: 29.05.2007 15:16
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Re: Petition,Cannabis
Dicht fahren geht aber echt nicht klar. Jetzt mal ohne scheiß.
Und ich mag dass kriminelle getue nicht. Ich gehöre nicht in das Milleu und hab meine liebe Not an Stoff zu kommen. Da bin ich auf die Gnade eines Kollegen angewiesen.
Und ich mag dass kriminelle getue nicht. Ich gehöre nicht in das Milleu und hab meine liebe Not an Stoff zu kommen. Da bin ich auf die Gnade eines Kollegen angewiesen.