C.Montgomery Wörns hat geschrieben:naja. es gibt schon substanzen die dazu führen,d ass jemand aufgrund der Folgen auf Geld von der Krankenkassen angewiesen sein könnte. Und das ist sicher nciht im Sinne der allgemeinheit. Allerdings zählt Cannabis nur bedingt zu diesen Substanzen und ist ja auch nicht gefährlicher als z.B. ständig zucker in rauhen mengen zu konsumieren.
Wenn man jetzt allen alles erlauben würde, solange sie keinen übvern haufen fahren und sich die crackheads krankrauchen und dann nichmehr arbeiten können und stattdessen teure behandlungen brauchen ist das sicher nicht gut. Cannabis sollte vielmerh legal sein,w eil es halt einfach nicht schädlich genug ist um verboten zu sein. Und vor allem könnte der staat amverkauf ordentlich mitverdienen und der kontrollierte verkauf sollte jedem staat lieber sein als der verkauf im untergrund.
Wär natürlich verständlich wenns so kommen würde, dass nach der Legalisierung verschiedener Drogen die Anzahl der Abhängigen rapide steigen würde - das glaub ich aber gar nicht. Die Zielgruppe der jetzigen illegalen Amphetamine/Kokain/Cannabis etc. - Dealer ist doch nicht älter als 35 und in der Altersgruppe darunter kennt doch jeder irgendjemand durch den er an jegliche Droge kommt, trotzdem würde ich persönlich nie auf die Idee kommen, Kokain zu schnupfen oder Ähnliches zu mir zu nehmen.
Aber solang der Staat sich in der Verantwortung sieht, den Bürger zu schützen wird ne Legalisierung von diesen Drogen nie geschehen. Ob das jetzt gut oder schlecht ist weiß ich nicht, ich glaub die Folgen kann niemand so wirklich abschätzen. Ich würde mir nur weniger Vorschriften und damit mehr Freiraum im Gebrauch von Drogen wünschen, es sollte wirklich jeder wissen, wie er sich selbst schützt, dazu braucht man doch kein Staat.
