Eragon - Das Erbe der Macht
Ich weiß dass Wulgaru schon darüber geschrieben hat, aber auch ich möchte mal meine Meinung dazu aüßern.
Ich muss vorweg gestehen, dass ich nach dem Ende doch relativ ernüchtert war. Es war kein schlechtes Ende, aber ich hatte die ganze Zeit das Gefühl Paolini unbedingt ein. in gewisser From, trauriges Ende zu schaffen. Genau so stört es mich das er andauernd nur andeutet das i-was eichtiges erzählt wurde, aber nie versucht es weiderzugeben. Ich fühlte mich und das hasse ich, als hätte der Autor keine Ahnung waas er schreiben sollte.
Das meiner Meinung nach einzige Kapitel nach dem "Grande Finale" (das nicht so richtig grande war), welches ich nicht als unnötig empfand, war das im Urgal-Dorf.
Das Buch im gesamten gesehen ist anders als die Vorgänger, aber leider nicht die Art anders die positiv zu sehen wäre. Während Teil 1 aufgrund der Faszination der Verbindung und der fast unlösbaren Aufgabe zu fesseln wusste war der Zweite Teil ein abstecher in eine andere Kultur, was ich durch aus genoss. Teil 3 stand für mich auf der Kippe, aber konnte die Elemente noch vereinen, aber der 4. Teil war eigentlich nur noch eine Aneinanderreihung von Schlachten, was mir sauer aufstieß.
Auch die Perspektiven

. Die Nasuada Kapitel waren meiner Meinung nach immer noch ganz gut lesbar, aber die Roran Kapitel waren teils so grottig das ich froh war als sie endeten.
Aber versteht mich nicht falsch. Ich mochte die ganze Reihe, nur bin nun etwas entäuscht das sie so endete und diesn Pfad wählte. Trotzdem bin ich froh damit angefangen zu haben.
MfG Widdi