Das 4Players Rollenspiel
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- Flaschendeckel
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Da der Großteil der Wachen nun auf das Geschehen an der Treppe konzentriert ist, ist es dir ein leichtes durch die Beine der Soldaten zu huschen. Ein Soldat ruft zwar nach dir, als du jedoch auf den Nord zu hechtest, schließt er den Mund wieder.
Der Soldat taumelt ein Stück, kann sich aber noch am Geländer fangen.
Nur wenige Millimeter huscht du über dem gigantischen Mann hinüber, landest kurz darauf im Gang und drehst dich seitlich um nicht mit der Front gegen die Wand zu krachen.
Der Soldat taumelt ein Stück, kann sich aber noch am Geländer fangen.
Nur wenige Millimeter huscht du über dem gigantischen Mann hinüber, landest kurz darauf im Gang und drehst dich seitlich um nicht mit der Front gegen die Wand zu krachen.
- Die Bratwurst
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angsterfüllt schrieen die soldaten/wachen, als die gravitation ihre wirkung zeigte, doch das interressierte hanzo nciht, denn die bogenschützen hatten bereits ihre pfeile auf der sehne. schnell wollte er wieder das fenster schließen, docher bekam nur eine der beiden fensterklappen zu fassen.
duckt ecuh!
duckt ecuh!
- Flaschendeckel
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- Die Bratwurst
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- -Matt-
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- Die Bratwurst
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hanzo hatte glück, es war ein glatter durchschuss, und hatte die knochen verfehlt, aber den arm (welchen?) würde er eine weile nicht mehr verwenden können...
er fasste an den schaft, der aus seinem rücken herausragte, und brach ihn ab
AAARH!
er verscuhte, seinen schmerzensschrei zu unterdrücken, aber es ging nciht. er konnte seinen geschundenen körper einfach nicht mehr richtig konntrollieren! die letzten tage haben ihm wohl mehr zu schaffen gemacht, als er wahrhaben wollte.
blut strömte aus der frischen wunde heraus, und ihm wurde schwindlig. aber ... er betrachtete die blutigen federn, die in das holz eingearbeitet waren, in seiner hand... aber er war bald diesen pfeil los! er fasste den pfeil an der bluttriefenden spitze, die aus seinem fleisch ragte, biss noch einmal die zähne zusammen (ihr anderen seht mcih jetzt mit einem konzentriert/entschlossenen gesichtsausdruck) und zog!
es war unglaublich, wie viel schmerz so ein kleines stück holz verursachen konnte. aber er hatte bereits vor langem gelernt, dinge und menschen nicht zu stark nach ihrem äußerlichen zu beurteilen. sein hemd aus einfachem leinen färbte sich schnell rot, und er sah kurz alles verschwommen, doch er konzentrierte sich, schüttelte den kopf, dass seine halblangen haare wedelten, und zog sein hemd aus (magerer und dünner, aber muskulöser körper), zerriss es, und machte einen druck verband, um die blutung zuminest aufzuhalten, darum würde er sich später kümmern, und versuchte aufzustehen....
er fasste an den schaft, der aus seinem rücken herausragte, und brach ihn ab
AAARH!
er verscuhte, seinen schmerzensschrei zu unterdrücken, aber es ging nciht. er konnte seinen geschundenen körper einfach nicht mehr richtig konntrollieren! die letzten tage haben ihm wohl mehr zu schaffen gemacht, als er wahrhaben wollte.
blut strömte aus der frischen wunde heraus, und ihm wurde schwindlig. aber ... er betrachtete die blutigen federn, die in das holz eingearbeitet waren, in seiner hand... aber er war bald diesen pfeil los! er fasste den pfeil an der bluttriefenden spitze, die aus seinem fleisch ragte, biss noch einmal die zähne zusammen (ihr anderen seht mcih jetzt mit einem konzentriert/entschlossenen gesichtsausdruck) und zog!
es war unglaublich, wie viel schmerz so ein kleines stück holz verursachen konnte. aber er hatte bereits vor langem gelernt, dinge und menschen nicht zu stark nach ihrem äußerlichen zu beurteilen. sein hemd aus einfachem leinen färbte sich schnell rot, und er sah kurz alles verschwommen, doch er konzentrierte sich, schüttelte den kopf, dass seine halblangen haare wedelten, und zog sein hemd aus (magerer und dünner, aber muskulöser körper), zerriss es, und machte einen druck verband, um die blutung zuminest aufzuhalten, darum würde er sich später kümmern, und versuchte aufzustehen....
- Howdie
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Rðkk merkte kaum was um hin herum los war. Er war im Blutrausch. Doch plötzlich drang Lils Stimme in sein Bewusstsein:
Rðkk, varúð eitt tungl úlfur
Tungl úlfur... ein Werwolf... dachte Rðkk während er sich umdrehte und den Schatten über sich springen sah. Er wolllte die Klinge nach oben ins Herz der Kreatur stoßen, doch irgendwas hielt ihn zurück.
Lil erkannte Silberschweif sofort. Sie konnte den Dingen ins Herz sehen und Wesen die so verbunden mit der Natur waren wie Werwölfe, waren für Sie eine leichte Beute. Allerdings vermochte Sie seine Motive nicht zu erkennen und warnte Rðkk deshalb.
Der trat noch einen Soldaten, dessen Hieb er grade pariert hatte, die Treppe hinutner und ging ein paar Schritte zurück um sich zu sammeln.
Rðkk, varúð eitt tungl úlfur
Tungl úlfur... ein Werwolf... dachte Rðkk während er sich umdrehte und den Schatten über sich springen sah. Er wolllte die Klinge nach oben ins Herz der Kreatur stoßen, doch irgendwas hielt ihn zurück.
Lil erkannte Silberschweif sofort. Sie konnte den Dingen ins Herz sehen und Wesen die so verbunden mit der Natur waren wie Werwölfe, waren für Sie eine leichte Beute. Allerdings vermochte Sie seine Motive nicht zu erkennen und warnte Rðkk deshalb.
Der trat noch einen Soldaten, dessen Hieb er grade pariert hatte, die Treppe hinutner und ging ein paar Schritte zurück um sich zu sammeln.
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- Die Bratwurst
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eine welle wogenden blutes schoss durch hanzos körper, als er dieses wesen, halb mensch, halb tier (oder mehr das eine und weniger das andere?), durch das fenster springen sah.
es war erschreckend und faszinierend zugleich. gebannt sah er zu, wie das wesen mit seinen spitzen zähnen die wachen bedrohte.
aber er war kaum instande sich zu bewegen, beim anblick dieser erschreckenden kreatur (sorry, wollt nur mal ein wenig pushen ^^)
es war erschreckend und faszinierend zugleich. gebannt sah er zu, wie das wesen mit seinen spitzen zähnen die wachen bedrohte.
aber er war kaum instande sich zu bewegen, beim anblick dieser erschreckenden kreatur (sorry, wollt nur mal ein wenig pushen ^^)
- Howdie
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Lil war erschrocken. Erst jetzt sah sie, dass der Ostling eine klaffende Wunde hatte und auch aus Rðkks Wunde strömte warmes Blut. Ein Werwolf und zwei Verwundete auf engem Raum. Das war nicht gut. Sie musste schnell reagieren. Sie kannte die Hybriden gut und wusste, dass Werwölfe in ihrer Wolfsgestalt von ihrem Instinkt und nicht ihrem Verstand dominiert werden.
Sie brach augenblicklich aus ihrem Unsichtbaren Vesteck aus und erschien als sanft leuchtendes weißblaues Licht vor dem Werwolf. Sie wusste, wenn sie das Mondlicht durch ihre Gestalt wiederspiegelt, würde sie seine Aufmerksamkeit erregen können. Wie eine gläserne Puppe im Mondlicht schwebte sie vor Silberschweifs Kopf. Sie wusste jetzt, dass er nicht auf Seiten der Wachen war...
Hæglátur! Ég heiti Lilal. Ég er i skógur álfkona! Ekkert að hrjósa hugur. Sie sprach beruhigend auf den Wolf ein. In dieser Gestalt konnte Silberschweif sie verstehen, so wie alle Tiere mit den Feen reden können. Beruhige dich! Ich heiße Lilial. Ich bin eine Waldelfe. Hab keine Angst.
Sie sprach weiter in der Sprache, die nur die Tiere verstehen. Und natürlich auch ihr nordischer Begleiter:
Es sind die Soldaten, die uns bedrohen. Von uns hast du nichts zu befürchten. Vertraue mir, ich bin die Schwester des Waldes und eine Tochter der Gestirne. Vertraue mir.
Sie brach augenblicklich aus ihrem Unsichtbaren Vesteck aus und erschien als sanft leuchtendes weißblaues Licht vor dem Werwolf. Sie wusste, wenn sie das Mondlicht durch ihre Gestalt wiederspiegelt, würde sie seine Aufmerksamkeit erregen können. Wie eine gläserne Puppe im Mondlicht schwebte sie vor Silberschweifs Kopf. Sie wusste jetzt, dass er nicht auf Seiten der Wachen war...
Hæglátur! Ég heiti Lilal. Ég er i skógur álfkona! Ekkert að hrjósa hugur. Sie sprach beruhigend auf den Wolf ein. In dieser Gestalt konnte Silberschweif sie verstehen, so wie alle Tiere mit den Feen reden können. Beruhige dich! Ich heiße Lilial. Ich bin eine Waldelfe. Hab keine Angst.
Sie sprach weiter in der Sprache, die nur die Tiere verstehen. Und natürlich auch ihr nordischer Begleiter:
Es sind die Soldaten, die uns bedrohen. Von uns hast du nichts zu befürchten. Vertraue mir, ich bin die Schwester des Waldes und eine Tochter der Gestirne. Vertraue mir.
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Silberschweif war kurz davor in den Blutrausch zu verfallen und verbissen bis zum letzten zu kämpfen, so wie jedes Raubtier in der Falle. Aber dann sah er dieses Licht. Das Licht des Mondes. Es wirkte beruhigend auf ihn und als er sich ihm zuwendete erkannte er, dass es von einer Fee ausging. Ihre Worte bewirkten, dass sich sein ziel die Wachen auszuschalten, sich wieder in seinem Kopf herauskristallisierte. Doch was war, wenn die Fee ihn täuschen wollte? So antwortete er ihr: "Fast mein ganzes Leben lang bin ich von fast jeder intelligenten kreatur, der ich begegnet bin, gejagt worden. Warum sollte ich euch eigentlich trauen?"
- Howdie
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Es liegt nicht in der Natur der Waldgeister arglistig zu sein. Glaubst du wirklich ich würde die Sprache des Waldes für Lügen benutzen? Nein! Vertrau mir... wir haben keine Zeit für sloches Misstrauen oder gar Feindseeligkeiten! Ich bitte dich inständig.
Lil sah ihn eindringlich an. Ihre Augen funkelten wie zwei kleine Monde im fast durchsichtigen Körper.
Lil sah ihn eindringlich an. Ihre Augen funkelten wie zwei kleine Monde im fast durchsichtigen Körper.
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- Flaschendeckel
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- Elric von Melnibonê
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Lînûra drehte sich schnell zu den Wachen um und brachte sich in Kampfstellung
"Ihr wollt wirklich mit einer Drow kämpfen? Dann wartet auf euch nur der Tod"
Sagt sie mit eiskalter Stimme und sieht die beiden Wachen mit böse strahlenden roten Augen an.
"Und er wird bitter und schmerzhaft sein"
Dann gibt sie schnell dem Zwerg ein Zeichen sie gegen die Wachen zu unterstützen
"Ihr wollt wirklich mit einer Drow kämpfen? Dann wartet auf euch nur der Tod"
Sagt sie mit eiskalter Stimme und sieht die beiden Wachen mit böse strahlenden roten Augen an.
"Und er wird bitter und schmerzhaft sein"
Dann gibt sie schnell dem Zwerg ein Zeichen sie gegen die Wachen zu unterstützen