
An sich eine coole Idee. Das Leben einer zu devoten Teenagerin anhand von den vierzehn Stationen nachzuzeichnen.
Wird aber leider durch absurd schlechtes Acting, extrem konstruierte und überlange Dialoge sowie völlig unglaubwürdigen Figuren komplett ins lächerliche gezogen.
Und für sowas gibt's den Silbernen Bären...bitch, please.

Hach, war der süß!
Herrlich nüchterne Kindheitsromanze ohne unnötig schrille Einlagen und trotz sehr einfacher Handlung dank den zwei tollen Hauptfiguren (aus deren Perspektive abwechselnd erzählt wird) nie langweilig.
Bin kein Fan von Filmromanzen, aber selten fand ich das Protagonistenpaar so sympathisch.
Leider ist das Ende aber etwas zu abrupt. Klar, es ist schon "Closure", aber da hätte man sich szenisch ruhig mehr trauen und vllt. auch die Nebenfiguren weniger rasch abfrühstücken können.
Schade, dass so ein süßer Film so geflopt ist.

Hm, fand den ehrlich gesagt ziemlich langweilig.
Freddy war einfach nicht gruselig. Höchstens ein bisschen eklig.
Und das Ende war faul. Einfach nur faul.

Der hingegen hat mir richtig Angst eingejagt. : (
Man muss sich aber drauf einstellen, dass in Sachen Motiv/Erklärung rein gar nichts geliefert wird.
Schon etwas unbefriedigend.