Gone Girl ist ein großartiger Film. Auf jeden Fall ansehen.CryTharsis hat geschrieben:Wenn man den Roman nicht kennt, ja. Eigentlich ein klassischer Fincher, vielleicht etwas weniger düster, aber sonst ganz der alte.Captain Mumpitz hat geschrieben:P.S. Gone Girl ist auch noch auf der Liste... demnach wohl doch empfehlenswert?
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- mr archer
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- mr archer
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Re: Zuletzt gesehen
War es nicht eigentlich so, dass Teil 1 im schwedischen Original noch eine Kinodramatisierung war und erst 2 und 3 nach dem unerwarteten Erfolg von 1 schnell noch auf die Leinwand gebracht wurden obwohl sie eigentlich nur TV-Adaptionen waren? Ich weiß jedenfalls noch sehr gut, wie unfassbar enttäuscht ich von den Fortsetzungen war, weil sie nach Regisseur- und Autorenwechsel das hohe Niveau von Teil 1 massiv unterschritten. Zumindest was die beiden Fortsetzungen angeht, hat Fincher da wirklich leichtes Spiel und meinen vollumfänglichen Segen.Wulgaru hat geschrieben:Ich finde bei sowas kann man das schon sagen, denn der schwedische Film ist eine wenn auch teure Fernsehproduktion die man ins Kino upgegraded hat und eben auch noch zu einem Zeitpunkt wo sowas wie House of Cards (ironischerweise Fincher) noch kein Standard war. Der Kinofilm von Fincher sieht einfach wertiger aus und kann auch künstlerischer sein, weil da ne ganz andere manpower hinter ist.Flextastic hat geschrieben:Wulgaru hat geschrieben:Der Fairness halber muss man aber auch einräumen das Finchers Film dann glaube ich doch 80 Millionen mehr gekostet hat.
...
ist für mich persönlich kein kriterium, endweder der film gefällt, oder er gefällt nicht. das budget ist mir da erstmal schnuppe. ich fand fincher´s version einfach stimmiger, diese atmosphäre, die schauspieler...ich glaub, ich muss den film demnächst mal wieder schauen.
- mr archer
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Hm. Ich wollte den irgendwie noch viel mehr lieben. Die Ausstattung und der Setbau sind sagenhaft, das Ensemble toll, die Story böse und abgründig, Mansells Score wie gewohnt von höchster Qualität. Aber irgendwie ist der Funke dann doch nicht komplett übergesprungen. Manchmal ist es eben so.
Jedenfalls wunderbar in die derzeitige Brexit-Landschaft passende Verarbeitung eines 70er Klassikers, bitterböse auf den Thatcherismus mit seinen bis heute reichenden Spätfolgen vorausdeutend. Und einen SciFi-Film der zur Grundlage das Design der 70er nimmt (Architektur, Design, Mode) - verdammt! Ich hätte den so gern noch mehr gemocht!
Wer "Snowpiercer" etwas abgewinnen konnte, sollte auf jeden Fall einen Blick riskieren!
- Captain Mumpitz
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Ist denn diesbezüglich rein gar nichts geplant?Wulgaru hat geschrieben:weil ihm das Studio kein zweites mal ein Budget gegeben hat, während wir bei der schwedischen Fassung eine vollständige Trilogie vorliegen haben.

Also zumindest imdb listet rein gar nichts in der Richtung und da ich die Bücher nicht kenne, ist es nur halb so schlimm - da auch der erste Teil in sich geschlossen ist. Aber ich würd wirklich gerne noch mehr sehen.
Ich muss ja gestehen, ich hab "Fight Club" 3x angefangen und bin jedes mal dabei eingeschlafen. Also entweder taugt mir der Film überhaupt nicht, oder es lag daran dass ich jeweils entweder krank oder ein wenig müde war. Und auch "Zodiac" hab ich bis heute nie ganz gesehen - was ich vllt. mal noch nachholen sollte. "The Game", "Se7en" und sogar "Alien 3" fand ich aber super - und hier reiht sich auch "The girl with the dragon tattoo" ein. Fincher muss einfach Thriller/Suspense machen, das gefällt mir sehr gut. So manch anderes fand ich wiederum eher mässig, wie beispielsweise den vielgelobten "The social network".
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Das Original:
El secreto de sus ojos
Moderner Klassiker. Im Kern ein trauriges, psychologisches Drama, verpackt in einen spannenden Noir-Thriller mit Witz, Charme, Herz, tollen Figuren und genauso tollen Darstellern, der dazu noch eine gewisse Magie versprüht. Über die paar Storyschwächen und Banalitäten kann man da locker hinwegsehen.
Und es gibt einige atemberaubende, einmalig inszenierte Momente, die bestimmt noch häufig zitiert werden.
Das Remake:
The Secret in Their Eyes
Die amerikanische Variante erlaubt es sich die Story etwas umzuschreiben, was den Film auch für diejenigen interessant macht, die das Original kennen. Mit Chiwetel Ejiofor und Julia Roberts hat man auch zwei Darsteller, die wirklich überzeugen. Aber auch wenn der Film einige kleine Schwächen des Originals ausbügelt, indem er den Plot etwas strafft (womit jedoch andere Schwächen entstehen), erreicht er nie die Klasse des Originals. Alles in allem ein solides Crime- Drama, das man jedoch schnell wieder vergessen hat. Ich bin mir sicher Villeneuve oder Fincher hätten mehr daraus gemacht.
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Forsaken
Film über John Henry, einen ehemaligen Revolverhelden (Kiefer Sutherland), der in die Heimat zu seinem Vater (Donald Sutherland) zurückkehrt, um ein ruhiges Leben zu führen. Doch ein skrupelloser Landbesitzer (Brian Cox) mit seinen Schergen terrorisiert das Städtchen, und so kommt es am Ende dann doch zum Showdown, den John eigentlich um jeden Preis vermeiden wollte.
Geschichten wie diese kennt man ja. Erbarmungslos mit Clint Eastwood war ähnlich gestrickt, ebenso das Spiel Red Dead Redemption. Die Qualität von diesen beiden erreicht der Film nicht. John hält die ganze Zeit die Wange hin, am Ende gibt es dann die obligatorische 6min-Schiesserei. Toll ist Hollywood-Bösewicht Michael Wincott als Gentleman-Revolverheld - Nebenfigur, die im Geiste einen Bruder von Johns Figur darstellt.
Netter Film, handwerklich solide, ohne große Schwächen, aber leider auch ohne große Aha-Momente.
Eine solide
7|10
Film über John Henry, einen ehemaligen Revolverhelden (Kiefer Sutherland), der in die Heimat zu seinem Vater (Donald Sutherland) zurückkehrt, um ein ruhiges Leben zu führen. Doch ein skrupelloser Landbesitzer (Brian Cox) mit seinen Schergen terrorisiert das Städtchen, und so kommt es am Ende dann doch zum Showdown, den John eigentlich um jeden Preis vermeiden wollte.
Geschichten wie diese kennt man ja. Erbarmungslos mit Clint Eastwood war ähnlich gestrickt, ebenso das Spiel Red Dead Redemption. Die Qualität von diesen beiden erreicht der Film nicht. John hält die ganze Zeit die Wange hin, am Ende gibt es dann die obligatorische 6min-Schiesserei. Toll ist Hollywood-Bösewicht Michael Wincott als Gentleman-Revolverheld - Nebenfigur, die im Geiste einen Bruder von Johns Figur darstellt.
Netter Film, handwerklich solide, ohne große Schwächen, aber leider auch ohne große Aha-Momente.
Eine solide
7|10
- Wulgaru
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Re: Zuletzt gesehen
Das kann ich mir ganz so nicht vorstellen. Ich weiß sicher das Teil 1 als TV-Film geplant wurde und fürs Kino runtergekürzt wurde. Die DC-Fassung ist auf jeden Fall länger und hat auch das richtige Ende, was mich am schwedischen Film immer am meisten aufregt, da es den Anschluss der Folgeteile ad absurdum führt (bzw. die Begründung warum Lisbeth eigentlich in Teil 2 so pissig auf den Kalle is, weswegen sie ja auch alles auf eigene Faust regeln will). Da die Dinger ja wirklich innerhalb einiger Monate rauskamen, ist "billig nachschieben" fast schon physikalisch gar nicht möglich.mr archer hat geschrieben:
War es nicht eigentlich so, dass Teil 1 im schwedischen Original noch eine Kinodramatisierung war und erst 2 und 3 nach dem unerwarteten Erfolg von 1 schnell noch auf die Leinwand gebracht wurden obwohl sie eigentlich nur TV-Adaptionen waren? Ich weiß jedenfalls noch sehr gut, wie unfassbar enttäuscht ich von den Fortsetzungen war, weil sie nach Regisseur- und Autorenwechsel das hohe Niveau von Teil 1 massiv unterschritten. Zumindest was die beiden Fortsetzungen angeht, hat Fincher da wirklich leichtes Spiel und meinen vollumfänglichen Segen.
Das du Teil 2 und 3 möglicherweise schlecht findest, dürfte daran liegen das du die Kinoversion gesehen hast. Genau wie Teil 1 ne halbe Stunde runtergekürzt ist, isses bei Teil 2 sogar noch wesentlich mehr und auch Teil 3 hat ne halbe Stunde weniger. Sind völlig andere Filme im DC, was ich auch jahrelang nicht wusste.
- Wulgaru
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Re: Zuletzt gesehen
Der beschissenste Film vom Fincher ist Benjamin Button. Das ist gähnende Langeweile, selbst Rendezvous mit Joe Black ist dagegen ein Actionfilm. Vor allem dann lustig wenn man sich bei Wiki die Inhaltsangabe der Kurzgeschichte durchliest. Warum habt ihr nicht das verfilmt....das so vieeel geiler. Der hat schon so seine Böcke drin der gute.Captain Mumpitz hat geschrieben:Ist denn diesbezüglich rein gar nichts geplant?Wulgaru hat geschrieben:weil ihm das Studio kein zweites mal ein Budget gegeben hat, während wir bei der schwedischen Fassung eine vollständige Trilogie vorliegen haben.
Also zumindest imdb listet rein gar nichts in der Richtung und da ich die Bücher nicht kenne, ist es nur halb so schlimm - da auch der erste Teil in sich geschlossen ist. Aber ich würd wirklich gerne noch mehr sehen.
Ich muss ja gestehen, ich hab "Fight Club" 3x angefangen und bin jedes mal dabei eingeschlafen. Also entweder taugt mir der Film überhaupt nicht, oder es lag daran dass ich jeweils entweder krank oder ein wenig müde war. Und auch "Zodiac" hab ich bis heute nie ganz gesehen - was ich vllt. mal noch nachholen sollte. "The Game", "Se7en" und sogar "Alien 3" fand ich aber super - und hier reiht sich auch "The girl with the dragon tattoo" ein. Fincher muss einfach Thriller/Suspense machen, das gefällt mir sehr gut. So manch anderes fand ich wiederum eher mässig, wie beispielsweise den vielgelobten "The social network".
Ich würde dir aber zumindest die Dcs der schwedischen Version sehr empfehlen. Der zweite Teil ist richtig gut, weil dort Lisbeth mehr oder weniger ihre One-.woman-i´m so pissed-Show hat. Wie gesagt ist mit neuer Besetzung darüber hinaus ne Verfilmung vom vierten Buch geplant, was aber ja auch sowieso von nem anderem Autoren ist. Ka wer Sony da was in den Kaffee getan hat, wenn sich schon das Original nicht lohnt sowas anzupacken.

- Chigai
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Re: Zuletzt gesehen
Falls jemand sich für den Original-Film interessiert, in Deutschland hat er den Titel "In ihren Augen"CryTharsis hat geschrieben:http://revistadiners.com.co/wp-content/ ... s-ojos.jpg
Das Original:
El secreto de sus ojos
Moderner Klassiker. Im Kern ein trauriges, psychologisches Drama, verpackt in einen spannenden Noir-Thriller mit Witz, Charme, Herz, tollen Figuren und genauso tollen Darstellern, der dazu noch eine gewisse Magie versprüht. Über die paar Storyschwächen und Banalitäten kann man da locker hinwegsehen.
Und es gibt einige atemberaubende, einmalig inszenierte Momente, die bestimmt noch häufig zitiert werden.
Das Remake:
The Secret in Their Eyes
Die amerikanische Variante erlaubt es sich die Story etwas umzuschreiben, was den Film auch für diejenigen interessant macht, die das Original kennen. Mit Chiwetel Ejiofor und Julia Roberts hat man auch zwei Darsteller, die wirklich überzeugen. Aber auch wenn der Film einige kleine Schwächen des Originals ausbügelt, indem er den Plot etwas strafft (womit jedoch andere Schwächen entstehen), erreicht er nie die Klasse des Originals. Alles in allem ein solides Crime- Drama, das man jedoch schnell wieder vergessen hat. Ich bin mir sicher Villeneuve oder Fincher hätten mehr daraus gemacht.
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Re: Zuletzt gesehen

eigentlich mag ich filme über filme sehr, aber room 237 war reine zeitverschwendung. der zusammenschnitt von wirren fantheorien hat imo null unterhaltungswert. jeder interessante ansatz verpufft in einer absolut hanebüchenen interpretation ohne hand und fuss. shining ist auf einmal ein film über den holocaust, theseus und die mondlandung. die befragten bleiben dabei gesichtlos und kommentieren nur über bekannte kurbick szenen. erst ganz zum schluss wird die entscheidende frage gestellt: "warum sollte kubrick einen so komplizierten film drehen?!"
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Re: Zuletzt gesehen
Sehe ich auch so. Hatte mich nach dem Anschauen gewundert, warum der teilweise so abgefeiert wurde. Von der Atmo eigentlich recht gut, aber einfach kein Herz, kein Charme und Brad Pitt wirkte wie bestellt und nicht abgeholt.Wulgaru hat geschrieben:Der beschissenste Film vom Fincher ist Benjamin Button.
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Re: Zuletzt gesehen
Only God Forgives
Also der Film hat ja schon einen interessanten Stil. Wirkt, als hätte Refn einen auf Lynch machen wollen. Nur ersäuft der Film finde ich in seinem Blutrausch und einfach nur merkwürdigen Charakteren. Man kann da bestimmt ganz viel reindichten (was gut ist!), aber ich finde, dass das, was ich sofort sehe einfach nicht funktioniert. Der Film ist derartig auf Gewalt fixiert, du denkst teilweise, das wären nur Tiere. Irgendwie primitiv. Die Szene mit dem Duell war trotzdem gut gemacht und das Highlight für mich.
Valhalla hat bei mir funktioniert, aber der Film hier irgendwie gar nicht. War net langweilig oder so, aber er hat mich auch nicht gepackt. Wenn Gosling da ständig gedankenverloren rumsitzt mit der immergleichen Mine.. tja..
Also der Film hat ja schon einen interessanten Stil. Wirkt, als hätte Refn einen auf Lynch machen wollen. Nur ersäuft der Film finde ich in seinem Blutrausch und einfach nur merkwürdigen Charakteren. Man kann da bestimmt ganz viel reindichten (was gut ist!), aber ich finde, dass das, was ich sofort sehe einfach nicht funktioniert. Der Film ist derartig auf Gewalt fixiert, du denkst teilweise, das wären nur Tiere. Irgendwie primitiv. Die Szene mit dem Duell war trotzdem gut gemacht und das Highlight für mich.
Valhalla hat bei mir funktioniert, aber der Film hier irgendwie gar nicht. War net langweilig oder so, aber er hat mich auch nicht gepackt. Wenn Gosling da ständig gedankenverloren rumsitzt mit der immergleichen Mine.. tja..
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Re: Zuletzt gesehen
Ich muss zugeben, dass das bzw. der Film der Grund war, warum ich angefangen habe, an seiner Leistung zu zweifeln. Er hat ja innerhalb kurzer Zeit nur Filme gedreht in denen er quasi die gleiche Figur gespielt hat...auf die gleiche Weise. Aber zum Glück kann er auch anders.sourcOr hat geschrieben:Wenn Gosling da ständig gedankenverloren rumsitzt mit der immergleichen Mine.. tja..

- NoCrySoN
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How to Get Away with Murder (Season 2)
Weiterhin spannende und verzwirbelte Crimeserie, welche immer wieder Überraschungen bietet und stets ein recht flottes Erzähltempo mit treibenden Soundtrack drauf hat, bei der man keine Sekunde verpassen sollte. Unter den Schwachpunkten sind übliche Verdächtige auszumachen ala teils aufdringlich wirkende Sexszenen (vor allem egal welchen Geschlechts und Nationalität) und manch Soap-Geblubber. Das sind jedoch recht verschmerzbare Kritikpunkte, da das gesamte Konzept recht frisch wirkt und die Hauptstory sich stets interessant weiter spinnt, auch neben den oft kleineren pro Folge. Findet hier mMn etwas zu wenig Beachtung, also schaut mal rein.

- RuNN!nG J!m
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"How to Get Away with Murder" hab ich schon 'ne Weile auf meiner Watchlist, nur gibt es halt so viel anderes an Zeugs, wo die Prioritäten höher sind^^
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Stranger Things - 1x01 "Chapter One: The Vanishing of Will Byers"
https://www.youtube.com/watch?v=XWxyRG_tckY
Guter Start; Die Stimmung stimmt, die Schauspieler stimmen, und die Geschichte könnte auch etwas werden.
Einziger Abnerv, wo ich jetzt schon weiß, dass es mich andauernd stören wird, ist die Teenager-Tochter.
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Stranger Things - 1x01 "Chapter One: The Vanishing of Will Byers"
https://www.youtube.com/watch?v=XWxyRG_tckY
Guter Start; Die Stimmung stimmt, die Schauspieler stimmen, und die Geschichte könnte auch etwas werden.
Einziger Abnerv, wo ich jetzt schon weiß, dass es mich andauernd stören wird, ist die Teenager-Tochter.